Trainingsinternat für Hunde - Informationen und Erfahrungen gesucht
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Halterwechsel, "Tierschutz"-Hunde, Auslandshunde, Blindenführhunde... ??? Wie soll ein behindertes Kind sonst zu seinem Therapiehund kommen?
Du weißt aber schon, dass du da gerade Äpfel mit Birnen vergleichst oder?
Solche spezialisierten Hunde werden über Jahre ausgebildet und das in einer ganz anderen Form. Das kannst du schlecht mit 6-8 Wochen "Bootcamp" vergleichen.
Jeder, der selbst mit seinem Hund arbeitet weiß, dass in 6-8 Wochen keine Wunder geschehen können
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Hi
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Aber die Übergangszeit gibt es auch im Internat. Es gibt danach eine mehrtägige Einschulung für die Halter.
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Aber die Übergangszeit gibt es auch im Internat. Es gibt danach eine mehrtätige Einschulung für die Halter.
Nett. Ich rede nicht von ein paar Tagen!
Und sorry, aber wer einen netten Alltagsbegleiter (da sind DSH mAn eh die falsche Rasse) mit speziellen Hunden vergleicht, joa.. Da fehlt dann u.U. das Grundverstaendnis
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Also, die können ja viel schreiben, aber wenn ich nicht weiß, was in den 8 Wochen dort mit meinem Hund tatsächlich passiert.....ne, danke
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Nero ist ein Deutscher Schäferhund, 1,5 Jahre alt und er macht uns nur Probleme. Wir sind uns ziemlich sicher, dass wir ein Internat brauchen, aber wie ich sehe gibt es auch hier keine erlebten Erfahrungsberichte, sondern nur Vermutungen.
Wir kommen aus NRW.In NRW kenne ich niemanden.
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Jeder, der selbst mit seinem Hund arbeitet weiß, dass in 6-8 Wochen keine Wunder geschehen können
In der Zeit kann man Grundlagen schaffen.
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der auch von meiner Frau problemlos und leicht geführt werden kann. Unser Hund ist sehr dominant und wir brauchen intensives Training damit er sich uns unterordnet.
Sofern deine Frau nicht lernt, ihn zu führen, wird das nur durch Brechen des Hundes funktionieren, denke ich. Wenn er sie nicht ernst nimmt oder schlicht nicht versteht, was sie will, ist das erst mal so, auch wenn er woanders wunderbar allen Kommandos gehorcht. Was meinst du denn mit "dominant"? Oder "unterordnen"? Klingt, als hättet ihr da ein sehr großes Beziehungsproblem und Kommunikationsproblem. Das wird wer anders nicht für euch lösen können
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Da fehlt dann u.U. das Grundverstaendnis
Hau bitte nicht auf den Pudding.
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Aber spätestens wenn der Hund wieder den normalen Alltag lebt werden die Probleme zurück kehren. Probleme enstehen ja nicht weil der Hund dominant ist sondern weil er nicht geführt wird.
Zum DSH gibt's hier genug Experten, aber bei einem 1,5Jahre alten Rüden solch einer Rasse würde ich mir ohne viel Ahnung von der Rasse zu haben jetzt keinen unkomplizierten Familienhund vorstellen.
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Siehst du das anders? Mit deinen voellig falschen Vergleichen?
DH (in HuSchus ausgebildet!?), Assistenzhunde, bei denen es eine sehr lange kontrollierte Uebergangsphase gibt (den Leuten ist naemlich klar, dass das anders nicht geht) und dann die Auslandshunde?
Hat was genau damit zu tun, das man nen Hund fuer 6-8 Wochen weggeben will um aus ihm den perfekten Familienhund (aus einem 1,5-jaehrigen DSH-Rueden ) zu machen, weil man es selber nicht hinbekommt!?
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