Trainingsinternat für Hunde - Informationen und Erfahrungen gesucht
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Nachdem hier ja eh alles auf einem guten Weg ist und ich mich auch schon auf das Frauchen von Nero in dieser Community freue, stelle ich mir eine Frage, die leicht o.T. ist:
kam die Frage zum Internat möglicherweise durch diese neue Netflix-Serie (eine Schule für jeden Hund oder so ähnlich)auf?
Ich höre nämlich gerade den Hundepodcast "loben loben loben" da geht es in der Folge von 3.3.21 (domanine state of mind) um das in der Netflix-Serie vorgelebte Weggeben eines Hundes, um ihn von jemandem trainieren zu lassen.
Fand ich irgendwie spannend, hört sich wie ein Déjà-Vu dieses Threads. -
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Hi
hast du hier Trainingsinternat für Hunde - Informationen und Erfahrungen gesucht* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ich hab hier auch noch 2 Bilder von meiner letzten Schäferhündin die auch von mir im Schutzhundesport geführt wurde.
Mit meinem Vater und meinem Sohn im Urlaub - der Dackel war mein Zweithund.
Ein Hund der im IGP geführt wird, ist kein Monster, sondern ein ganz normaler Familienhund und m.E.n. wesentlich "normaler" als die Gebrauchshunde die nicht ordentlich ausgelastet werden.
Alle meine 4 DSH waren auch immer im Urlaub mit dabei und es gab nie Probleme, sie waren beim Baden am Meer, im Restaurant usw. immer dabei.
Lass es deine Frau probieren, fahr mit den Kindern mit dort gibt es i.d.R. einen Spielplatz für die Kinder und du kannst zusehen und dabei auch was lernen.
Glaub mir, deine Kinder werden sich über kurz oder lang darauf freuen auf den "Hundsplatz" mitfahren zu dürfen. Mein Sohn war da schon im Kinderwagen dabei.
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Momo und Lotte,
nein, die Serie kenne ich gar nicht. Tatsächlich kamen wir auf die Idee mit dem Internat durch unseren Trainer, der eine Zeit lang in den USA gelebt hat und erzählt hat wie populär und erfolgreich diese Bootcamps doch wären und dass sowas mittlerweile auch in Deutschland Anklang findet.
Wir haben uns übrigens erkundigt bei SV OGs in unserer Nähe, aber keine macht voraussichtlich vor 22.3. auf. Deshalb heißt es noch warten.
Wir haben mittlerweile hier auch schon ein paar Hundeschulen und Trainer empfohlen bekommen, also vielleicht doch zuerst diesen Weg? Oder lieber abwarten.
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Jaja, Amerika...
Ich würde meinen Hund niemals irgendwo hingeben wo ich nicht weiss was die mit ihm machen.
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Hallo
Mein Name ist Laura, ich bin 32 Jahre alt und die Frau von Robert1980
Ich glaube ich muss mich für die teilweise ruppige Art meines Mannes entschuldigen
Tatsächlich ist Nero ein geliebtes Mitglied unserer Familie. Wir sind nur teilweise wirklich überfordert mit ihm, weil wir uns das Zusammenleben mit einem Schäferhund leichter vorgestellt haben. Ich hatte noch nie einen Hund und mein Mann schwelgt gerne in Kindheitserinnerungen, was für die momentane Situation aber nichts bringt.
Ich bin aber bereit dazu zu lernen und finde man sollte Verantwortung für seine Entscheidungen übernehmen, deshalb verlosch der Gedanke an eine Abgabe schnell wieder.
Genauso der Gedanke an ein Internat, danke euch dafür, ihr habt uns schnell überzeugt, dass das nichts bringen würde und das wir auch an uns arbeiten müssen.
Ich habe bereits Buchtipps aus dem Thread bestellt und schwöre hiermit, mich in die Erziehung einzulesen und mich weiter zu bilden.
Er soll mehr Training, Aufmerksamkeit und auch Bewegung bekommen.
Hier gleich noch eine Frage. Habt ihr Tipps wie man als eher zierliche Frau einen großen Hund am besten an der Leine hält, wenn er pöbelt? Gibt es Hilfsmittelchen, außer dem Stachelhalsband, wovon ich so gar kein Fan bin?
Ich würde gerne am Vormittag auch mit ihm spazieren gehen, bin aber aktuell noch unsicher.
Ich werde gespannt im Forum mitlesen und mich informieren :)
Liebe Grüße
Laura
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Ein Halti Harness (also das Geschirr) fällt mir da auf Anhieb ein aber da können andere sicher mehr zu sagen.
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Hi,
erstmal herzlich willkommen hier
Wenn ich als Gassigänger - meine eigenen sind nur kniehoch - „Kaliber“ an der Leine hatte, habe ich gerne mit Doppelsicherung gearbeitet. Sprich: Ein wirklich gut sitzendes stabiles Geschirr (im Idealfall mit Haltegriff), ein breites Halsband und an Beidem eine Leine (Manche nehmen auch eine Doppelleine, mir waren zwei Leinen lieber). Der Zug auf dem Geschirr. Es ist erstmal eine Umgewöhnung, aber man kann das üben. Und einen Maulkorb drauf als zusätzliche Sicherheit.
Bitte kein Stachler. Abgesehen davon, dass das tierschutzwidrig und kein Start in eine vertrauensvolle Zusammenarbeit ist, kann Schmerz auch dazu führen, dass der Hund sich umdreht und gegen den Halter geht. Es gibt andere Hilfsmittel(Halti), deren Gebrauch aber von einem guten Trainer erklärt und angeleitet werden sollte.
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Hallo
Mein Name ist Laura, ich bin 32 Jahre alt und die Frau von Robert1980
Ich glaube ich muss mich für die teilweise ruppige Art meines Mannes entschuldigen
Tatsächlich ist Nero ein geliebtes Mitglied unserer Familie. Wir sind nur teilweise wirklich überfordert mit ihm, weil wir uns das Zusammenleben mit einem Schäferhund leichter vorgestellt haben. Ich hatte noch nie einen Hund und mein Mann schwelgt gerne in Kindheitserinnerungen, was für die momentane Situation aber nichts bringt.
Ich bin aber bereit dazu zu lernen und finde man sollte Verantwortung für seine Entscheidungen übernehmen, deshalb verlosch der Gedanke an eine Abgabe schnell wieder.
Genauso der Gedanke an ein Internat, danke euch dafür, ihr habt uns schnell überzeugt, dass das nichts bringen würde und das wir auch an uns arbeiten müssen.
Ich habe bereits Buchtipps aus dem Thread bestellt und schwöre hiermit, mich in die Erziehung einzulesen und mich weiter zu bilden.
Er soll mehr Training, Aufmerksamkeit und auch Bewegung bekommen.
Hier gleich noch eine Frage. Habt ihr Tipps wie man als eher zierliche Frau einen großen Hund am besten an der Leine hält, wenn er pöbelt? Gibt es Hilfsmittelchen, außer dem Stachelhalsband, wovon ich so gar kein Fan bin?
Ich würde gerne am Vormittag auch mit ihm spazieren gehen, bin aber aktuell noch unsicher.
Ich werde gespannt im Forum mitlesen und mich informieren :)
Liebe Grüße
Laura
Hallo Laura, schön dass du zu uns ins Forum gefunden hast und dass ihr beide euch informieren und weiterbilden wollt! Ich denke zwecks Erziehung und Training können dir die anderen besser helfen.
Zu deiner Frage mit dem Halten deines Hundes: ich selbst wiege nur knapp über 50kg und führe einen 60kg Rüden der Anfangs auch an der Leine gezogen und auch manchmal gepöbelt hat. Mir half und hilft immernoch ein breites (5cm) Halsband das einen Griff hat. Dadurch ist das Halten für mich viel einfacher geworden! Bei Modler gibt es welche aus Leder, BullyBillows bietet sie aus Gurt an. Bestimmt gibt es aber auch noch andere Hersteller.
Ich würde aber wirklich darauf achten, dass es breit ist weil sonst die Verletzungsgefahr wenn er ins Halsband springen sollte größer ist als bei einem Geschirr!
Ich wünsche euch viel Erfolg und drücke euch die Daumen dass ihr das hinbekommt!
Grüße Chiara
Edit: Natürlich die Leine nicht am Halsband sondern am Geschirr festmachen, nicht dass er abhauen kann.
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Hallo
Mein Name ist Laura, ich bin 32 Jahre alt und die Frau von Robert1980
Ich glaube ich muss mich für die teilweise ruppige Art meines Mannes entschuldigen
Tatsächlich ist Nero ein geliebtes Mitglied unserer Familie. Wir sind nur teilweise wirklich überfordert mit ihm, weil wir uns das Zusammenleben mit einem Schäferhund leichter vorgestellt haben. Ich hatte noch nie einen Hund und mein Mann schwelgt gerne in Kindheitserinnerungen, was für die momentane Situation aber nichts bringt.
Ich bin aber bereit dazu zu lernen und finde man sollte Verantwortung für seine Entscheidungen übernehmen, deshalb verlosch der Gedanke an eine Abgabe schnell wieder.
Genauso der Gedanke an ein Internat, danke euch dafür, ihr habt uns schnell überzeugt, dass das nichts bringen würde und das wir auch an uns arbeiten müssen.
Ich habe bereits Buchtipps aus dem Thread bestellt und schwöre hiermit, mich in die Erziehung einzulesen und mich weiter zu bilden.
Er soll mehr Training, Aufmerksamkeit und auch Bewegung bekommen.
Hier gleich noch eine Frage. Habt ihr Tipps wie man als eher zierliche Frau einen großen Hund am besten an der Leine hält, wenn er pöbelt? Gibt es Hilfsmittelchen, außer dem Stachelhalsband, wovon ich so gar kein Fan bin?
Ich würde gerne am Vormittag auch mit ihm spazieren gehen, bin aber aktuell noch unsicher.
Ich werde gespannt im Forum mitlesen und mich informieren :)
Liebe Grüße
Laura
Ich bestelle dir mal den "spezial Vortrag" von. Tröti
Schön das du "mit machst"
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Hallo Laura und herzlich willkommen.
Ja, das liest sich schon ganz anders, als wie bei deinem Mann
Stachlerwürger, neeee, wäre auch nicht meins! Auch wenn ich mir vorstelle, dass da einige aufschreien, würde ich vielleicht Halsband gekoppelt mit Halti (Kopfhalfter) überlegen. Aber nicht diese Sorte, die sich zuzieht, sondern eins was sich unter festklipsen lässt. Allerdings müsstest du dir den Umgang auch zeigen lassen oder dich belesen.
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- Vor einem Moment
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