Trainingsinternat für Hunde - Informationen und Erfahrungen gesucht

Traut ihr euch nicht zu das Training gemeinsam mit einem Trainer durchzuführen?

Also ich hätte Angst 4000 € in Sand zu setzen und zu merken, dass der Hund bei mir weiterhin nicht so "funktioniert" (ich hasse dieses Wort im Zusammenhang mit meinem Hund) wie ich das gerne hätte.

Wenn ich doch gemeinsam mit einem Trainer arbeite lerne ich doch was, bekomme Sicherheit.

Zitat von Robert1980

Nero wohnt seit 4 Monaten bei uns. Uns wurde gesagt er ist vorgearbeitet und führerleicht oder weich. Aber leider war das gelogen. Wir brauchen wirklich Hilfe.

Wir kommen aus Bonn.

Der Hund ist keine Maschine, die ihre Voreinstellung bei jedem behält. Wer ihn "falsch bedient", der erhält entsprechend die Quittung.

Kann gut sein, dass er beim Vorbesitzer supertoll war. Weil er dort korrekt geführt wurde.

Zitat von Robert1980

Nero wohnt seit 4 Monaten bei uns. Uns wurde gesagt er ist vorgearbeitet und führerleicht oder weich. Aber leider war das gelogen. Wir brauchen wirklich Hilfe.

Wir kommen aus Bonn.

Ähm, ich glaub, ich kenn euch. Wohnt ihr in Friesdorf`? Wenn ihr das tatsächlich seid, dann braucht ihr mehr als ein Hundeinternat

Zitat von Robert1980

Er soll zum perfekten Familienhund werden, der auch von meiner Frau problemlos und leicht geführt werden kann. Unser Hund ist sehr dominant und wir brauchen intensives Training damit er sich uns unterordnet. Wir hatten bereits einen Trainer, aber dieser hat aufgegeben weil Nero zu dominant ist.

Wie alt ist den eurer Hund?

Und sonst wird sich ein Hund niemals einfachso jemanden unterordnen, man muss schon selbst dafür sorgen das er das tut und das funktioniert nicht ganz einfachen Methoden.

Und fängt mit dem an wie der Halter sich selbst verhält, zum anderen ist es normal das ein Hund eine Person als das Alphatier sieht und es liegt an verhalte aller familien Angehöriger wo er sich sieht.

Wie habt ihr es denn bis jetzt trainiert?

Wie haltet ihr den Hund, wo schläft er?

Grossartig! Mike schreib doch gleich, er soll ins Ausland damit der Hund legal mit Strom gearbeitet werden kann..

Jaja, die boesen Hundesportler mal wieder. Alle Tierquaeler. Und danm empfehlen, den Hund im Ausland ausbilden/erziehen zu lassen.

Du kommst mir sehr bekannt vor

Robert1980 tja..doof. Du hast einen DSH-Rueden! Der wird bei Artgenossen eher keinen Applaus klatschen! Wer sowas will, muss sich eine andere Rasse holen!

Der Rest aus der Liste ist echt nix, was man mit nem normalen Trainer nicht hinbekommt! Man sollte sich als Halter halt schon auch Muehe geben (wollen)...

Nein, schnell geht da gar nichts! Wieso sollte es auch? Hast du nach 6-8 Wochen deinen Schulabschluss?

Und nein, das hat NIX mit Dominanz, Alphatier oder sonst einem Mist zu tun..

Wenn du 8 Wochen selber, mit intensiver und fachkundiger Betreuung durch einen Trainer, mit deinem Hund arbeitest, wirst du dann auch schon eine ganze Menge erreichen.
Und es ist ein wirklich tolles Gefühl, durch gutes Training mit dem Hund zusammenzuwachsen und ein Team zu werden.

Hattet ihr vorher schon mal einen Hund, gar einen Gebrauchshund?

Einen Hund zu brechen mit fragwürdigen Methoden, damit er "funktioniert", das könnt ihr doch nicht ernsthafft wollen??

Mir stellen sich hier grad die Nackenhaare hoch. Wenn der Hund euch dermaßen überfordert und ihr selbst nicht willens seid, selbst zu lernen, wie ihr mit ihm gut trainieren könnt, bitte gebt ihn ab und lasst ihn nicht kaputt machen

Zitat von Robert1980

Nero wohnt seit 4 Monaten bei uns. Uns wurde gesagt er ist vorgearbeitet und führerleicht oder weich. Aber leider war das gelogen. Wir brauchen wirklich Hilfe.

Wir kommen aus Bonn.

Nein, war es vermutlich nicht.

Ein solcher Hund funktioniert nur eben nicht, wenn ihr nicht richtig führen könnt. Gerade wenn der Hund als führerweich beschrieben wird, wird da mit zimelicher Sicherheit Unsicherheit mit rein spielen.

Der Hund braucht keine teure Ausbildung auch nicht einen Schwachsinn wie von Mike1983 angeraten, eine gewaltsame Ausbildung im Ausland. Was der braucht sind Hundeführer, die in die Gänge kommen und lernen, was der Hund braucht und wie er geführt gehört.

Ich gebe euch Brief und Siegel, ihr könnt da 4000 oder auch 8000€ reinstecken und danach werdet ihr genau das selbe Problem haben, weil der Hund zwar die Kommandos nochmal reingeprügelt bekommen hat, ihr aber immer noch nicht gelernt habt, wie man einen Gebrauchshund führt, beschäftigt, auslastet und ihm die nötige Sicherheit und Stabilität gibt.

Zitat von Robert1980

Nero wohnt seit 4 Monaten bei uns. Uns wurde gesagt er ist vorgearbeitet und führerleicht oder weich. Aber leider war das gelogen. Wir brauchen wirklich Hilfe.

Ach die lieber Himmel! Ein aussortierter Sporthund... RUHE bewahren und absichern! Der Hund wurde am Hetzarm ausgebildet. Für den ist Beißen und Beute Spaß. Sofort Maulkorb drauf und...

Es wurde demnach schon ohne die jetzigen Halter viel "gearbeitet". Darüber wird sich aber hier niemand aufregen... Das ist praktisch genau so, als wäre der Hund im "Internat" gewesen. Hat der Trainer das gewusst?