Hund in einem Zimmer halten
- Carina11
- Geschlossen
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2. Du bräuchtest mehr Hunde- und Rassewissen. Dass du dachtest, das ein Sheltie in deine Lebenssituation passen könnte, macht mir Sorgen.
Nunja, jetzt hat sie danach gefragt und darüber gesprochen. Weil ihr schlicht nicht bewusst war, was ein Sheltie bedeutet, wie der tickt. Jetzt weiß sie's ja. Wer weiß sowas denn vorm ersten eigenen Hund wirklich?
Manchmal macht mir das Forum echt sprachlos. Am besten sollen schon alle super informiert auf die Welt kommen...
Echt mal, Leute.
Ja keine Ahnung was da los ist. Es gibt HH die haben jahrelang Hunde und wissen nicht über bestimmte Rassen bescheid.
Aber die ganze Liste ist irgendwie
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Ich weiß nicht, es war ja nicht Gegenstand der Frage, sondern etwas, was nebenbei erwähnt wurde :/
Ja, ich erwarte irgendwie, dass man sich vorher informiert. Das Züchtergespräch stand schon vor dem Foreneintrag, dementsprechend ging ich davon aus, dass man sich vorher eben informiert hat.
Und wie genau informiert man sich, wenn nicht in einem Gespräch mit dem Züchter der Rasse und evtl. noch im Internet?
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Manchmal macht mir das Forum echt sprachlos. Am besten sollen schon alle super informiert auf die Welt kommen...
Ich weiß nicht, es war ja nicht Gegenstand der Frage, sondern etwas, was nebenbei erwähnt wurde :/
Ja, ich erwarte irgendwie, dass man sich vorher informiert. Das Züchtergespräch stand schon vor dem Foreneintrag, dementsprechend ging ich davon aus, dass man sich vorher eben informiert hat.
Soweit ich gesehen habe, wurde der Züchter noch nichtmal kontaktiert, einfach ein Wurf "aus der Ferne" beobachtet?
Und ja, manchmal kommen hier Leute, die sich informiert haben, mit Bücherwissen über den "schützenden", "besonders anhänglichen" oder "faulen" Hund. Und dann ist es ja auch wieder nicht recht. Sich sowas rein theoretisch anzulesen, ist als Anfänger einfach schwierig. Und sie kannte ja einen Hund, der für diesen Job geeignet war. Dass das nicht jeder Hund dieser Rasse leisten kann, muss man dann auch erstmal wissen.
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@ChiBand
Die Problemlösungsstrategie hier ist: Mama und Oma werden es schon richten.
Wo liest du das bitte heraus?
Die Problemlösungsstrategie zu "heute geht es mir schlecht, ich brauche Unterstützung" ist die Mama.
So habe ich das verstanden.
Aber man kann schon alles negativ auch sehen und interpretieren.
Es soll Menschen geben, die ihren Welpen ohne Halsband/Leine abgeholt haben.
Schlechter Halter? Weil nicht mal an die Basics gedacht?
Nein. Unorganisiert vielleicht. Zerstreut. Mehr nicht.
Du gehörst doch selbst zu den Menschen die nicht alles bis in kleinste Winkerl planen, und bist eher der "mach ma schon" gerade von dir dann so viele "was wäre wenn" zu lesen wundert mich ein wenig.
Für mich fühlt es sich an als würde da ein interessierter, engagierter, vielleicht etwas unerfahrener (nona, mit 17) User in die defensive gedrängt werden.
Und das finde ich nicht gut, weil dann eher nicht hier nachgefragt wird, sollte es Probleme oder offene Fragen geben.
Und das wäre schade, weil man hier schon sehr viel Hilfe und aufmunternde Worte bekommt.
Heute geht es mir schlecht ist aber nicht die Ausnahme, sondern mit ein Grund für den Hundewunsch. Und der Notfallplan nicht für "Wird wahrscheinlich eh nie passieren, aber..." sondern die Voraussetzung.
Die Mutter geht eh mit für die nächsten Jahre, wenn ich es doch mal nicht schaffe. Die Oma lässt einen mit großem Hund eh da wohnen und sonst kann man ja in die Nachbarwohnung, die noch nicht mal angefragt ist, und die Mutter geht dann mit dem Hund, wenn man nicht kann.
Das ist sehr viel Anspruch an und Eingriff ins Leben anderer Menschen. Ob die das in seiner potentiellen Tragweite abschätzen können oder überhaupt schon wissen? Keine Ahnung
Mach ma schon kann man machen, wenn man sich flexibel im Leben bewegen kann (und dann gelingt es auch nicht immer), eher nicht, wenn schlichtweg die Wohnung überhaupt verlassen und meine Unwelt mir ein Problem ist.
Warum soll man 17jährigen nicht sagen, dass ihre Pläne in der Form sehr hohes Schiefgehpotential haben? Oder dass Hund, vorallem Welpe und Junghund in eine solche Konstellation setzen, fürn Hund ziemlich kacke sein kann.
Wüsst man das Alter nicht, wärs auch keine bessere Idee.
Im günstigsten Fall eröffnet sich Mensch an der Widerrede durchaus neue Sichtweisen (und sei es "Ich mach es trotzdem", aber das hatte ich noch nicht bedacht).
Warum "gerade von mir" - Nun, da ist eine gewisse Expertise in Sachen "Läuft alles gar nicht so wie gedacht".
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Und wie genau informiert man sich, wenn nicht in einem Gespräch mit dem Züchter der Rasse und evtl. noch im Internet?
Ich persönlich, würde mich tatsächlich vorab informieren und erst danach Gespräche mit spezifischen Züchtern verabreden.
Ansprechpartner wären in dem Fall wohl Organisationen, die solche Hunde ausbilden und vermitteln, oder Trainer die dabei unterstützend wirken können
Ich habe im persönlichen Umfeld einen Fall miterlebt, wo so eine Ausgangsituation fürchterlich schief gelaufen ist (sowohl für den Hund, als auch für den Halter), eventuell bin ich deswegen auch einfach gebrandmarkt. -
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Nochmal für alle und auch die ganz hinten die es nicht begriffen haben.
Es stand noch gar nichts fest. Das waren alles nur Überlegungen.
Bis zum Hund hätte es so ungefähr ein Jahr gedauert. Ich dachte nur es wäre sinnvoll vorher schon alles abzuklären und zu bedenken Wohnsituationen ändert man auch nicht von jetzt auf heute und ich dachte es wäre sinnvoll wenn zwischen der Planung und dem tatsächlichen Einzug eine lange Zeit liegt.
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Nochmal für alle und auch die ganz hinten die es nicht begriffen haben.
Es stand noch gar nichts fest. Das waren alles nur Überlegungen.
Bis zum Hund hätte es so ungefähr ein Jahr gedauert. Ich dachte nur es wäre sinnvoll vorher schon alles abzuklären und zu bedenken Wohnsituationen ändert man auch nicht von jetzt auf heute und ich dachte es wäre sinnvoll wenn zwischen der Planung und dem tatsächlichen Einzug eine lange Zeit liegt.
Es klang ziemlich anders, aber mei.
Sind halt Gegenüberlegungen zu Deinen Überlegungen.
Wart Corona ab. Dann hat man auch wieder etwas mehr Sicherheit ob Trainer arbeiten kann, ob man dies oder jenes überhaupt machen kann, ob ein Welpe ausreichend Umwelterfahrungen in wichtigen Zeitfenstern sammeln kann undsoweiterumdsofort.
Andere Wohnsituation, Fortschritte in der Angstbewältigung etc. dann wird ein "Hund weil Hund" Hund schon irgendwie klappen, Du machst Dir ja Gedanken und willst was investieren.
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Zum Thema :
Ich finde es schade, dass ein junges Mädchen hier so demotiviert wurde.
Klar kann man jetzt meckern und sagen, "wenn sie sich so schnell davon abbringen lässt, dann war es eh nicht das richtige".
so demotivierend war hier niemand. Das was die TE aus der nicht ungerechtfertigten Kritik macht ist dann erst wirklich niederschmetternd. Scheinbar gibt es für sie keine Möglichkeit sich gezielt mit eventuellen Problemen auseinanderzusetzen. Die Lösung ist dann einfach ein trozig Zack dann gibts halt keinen Hund. Mh find ich irgendwie seltsam oder vielleicht auch bezeichnend. Hunde werden uns Menschen immer vor Probleme stellen, die wir lösen müssen.
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Bis zum Hund hätte es so ungefähr ein Jahr gedauert.
Ich habe einen Wurf im Auge und werde noch ein paar Tage darüber schlafen und dann eventuell die Züchterin kontaktieren.
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Bis zum Hund hätte es so ungefähr ein Jahr gedauert.
Ich habe einen Wurf im Auge und werde noch ein paar Tage darüber schlafen und dann eventuell die Züchterin kontaktieren.
Wurf wäre November geboren. Okay nicht ganz ein Jahr, aber gedanklich hänge ich noch Ende Dezember.
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