Hund in einem Zimmer halten
- Carina11
- Geschlossen
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Bei dem vielen Gegenwind verstehe ich ja deine versuche dich rechtzufertigen. Niemand meint es hier böse, hält dich für unfähig oder sonst was in der Art.
Nur eben noch nicht im Leben angekommen.
Das zeigen deine massiven Sprünge. Deine PTBS ist laut deinen eigenen Aussagen alles andere als leicht, verhindert auch, dass du eine Ausbildung machen kannst.
Es ist eben nicht nur keine Lust haben. Sonst bräuchtest du ja keine Hilfe. Wenn du nix mehr zu essen hast und einkaufen gehen musst, ist das dann ganz easy? Oder eben doch nicht?
Du hast teilweise gravierende Einschränkungen die ein Hund nicht einfach ausgleichen kann.
Nein ich bin nicht ansprechbar beim flashback. Hunde können aber sogar Personen mit Dissoziation sicher aus der Situation führen. Dafür kann man ausbilden lassen. Wenn man das nicht selber packt lebt das Tier solange beim Trainer oder bei Paten
Und dann ist der Hund nicht geeignet, was dann? Diese Anforderung die du einem Hund stellst sind schwerstarbeit und es wird schwer sein da so ein geeignetes Exemplar zu finden.
Ausser er ist schon ausgebildet und hat die nötigen Voraussetzungen erfüllt.
Ein Hund bringt Verantwortung die du bereit bist anzunehmen. Weil du den Hund glücklich machen willst. Und er gibt dir einen Grund raus zu gehen.
Das ist schön, aber nicht sehr realistisch.
Du hast angst auf den eigenen Beinen zu stehen, auszuziehen, willst mal zu der Oma, in die freie Nachbarwohnung oder zum pflegebedürftigen Opa.
Leidet die Frau deines Grossonkels, mit Hund auch an PTBS?
Jemanden zu pflegen ist harte Arbeit, an der die stärksten Menschen scheitern, weil es psychisch eine enorme Belastung werden kann.
Du kannst dich selbst nicht alleine durchs Leben bewegen, was ist wenn er was braucht und du raus musst, eine Panikattacke hast?
Frag doch mal die Frau wie einfach es ist ihren Mann zu pflegen.
Deine Absichten sind gut gemeint, aber sie zeigen auch, dass du erst lernen musst, deine Verantwortung für dich selbst zu übernehmen.
Steh erst mal auf eigenen Beinen, natürlich mit allen Stützen die du wegen deiner Erkrankung brauchst. Wenn du dann alles so geordnet hast, dass Ruhe in dein neues Leben eingekehrt ist, dann kannst du nochmal über einen Hund nachdenken.
Im Augenblick wärst du ihm keine Stütze und er wäre auch keine für dich.
Wie stellst du dir denn ein Leben mit Hund vor?
Der Welpe wird erstmal lernen müssen. Alles. 10 mal täglich kurz mit dem Knirps raus , weil er noch nicht Stubenrein ist. Mach das jetzt mal, geh alle zwei Stunden raus vor die Tür und stell dir das über Wochen vor.
Dann wird er grösser, knabbert an allem, frisst jeden Mist, rennt Blättern nach, kommt nicht zur Ruhe, weil er mal zu viel Input hatte.
Er muss alles kennenlernen. Ruhig, mit Geduld und Zeit. Menschenmassen muss er abkönnen, daher wirst du ihn positiv in diese Situationen bringen müssen und ihm Halt geben.
Und das musst du überall.
Und dann, wenn er mal alles soweit verstanden hat kommen die Hormone und was Frauchen sagt ist zweitrangig. Sein Name? Kennt er nicht. Nein heisst friss den Katzenkot schneller, spring in den Bach und hinterlasse Pfotenabdrücke auf Kleidern, auch bei fremden Menschen.
Ein Vogel! Dem muss man hinterher. Und huch, da riechts nach Reh, spannend, muss man nachgehen.
Menschen quatschen dich und vor allem den Hund an. Ständig, weil süüüüss.
Und egal was du sagst, die anderen wissen es besser.
Z.B. haben die Menschen, wenn ich ihnen gesagt habe, dass der Hund angst hat und er deshalb doch bitte in Ruhe gelassen werden soll, genau das Gegenteil getan.
Noch ein Schritt näher zum Hund, weit vorbeugen und ein zuckersüsses "Du musst doch keine Angst haben!" trällern.
Ja, danke. Nicht.
Ein Hund knallt in euch rein. "Der tuuuut nix" und bedrängt gleichzeitig deinen Hund. Also erstmal den anderen blocken und dem Halter Beine machen, dass er seinen Tut-doch-was einsammelt.
Dann wirst du gerne noch angepöbelt.
Und das ein Hundeleben lang.
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- Vor einem Moment
- Neu
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Das wusste ich halt vorher nicht.
Ich hätte ja kein Problem angesprochen zu werden. Nur micb anfassen oder mir viel zu nahe rücken wäre etwas blöd.Dafür bist du ja hier, um Rat zu holen und Fragen zu stellen
Auch wenn, wie ich beim verfolgen des Threads gelesen habe, diese nicht immer zu deiner, ich nenne es mal, Zufriedenheit ausfallen. Gehört aber doch zum Meinungsaustausch dazu oder
Aber zurück zum Thema..... Angefasst würde ich nie, warum auch. Auch ich wollte das nicht, das ist einfach übergriffig und gehört such nicht. Heißt, würde ich mir verbitten. Zu nahe ist mir auch noch niemand gekommen. Was Dir allerdings passieren kann ist, dass du freilaufende Hunde abwehren und dich mit anderen Hundehaltern auch mal auf nicht so nette Art auseinander setzen musst.
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Alter hat nicht viel mit Lebenserfahrung zu tun.
In Pinkelpinschers Fall steht die Erfahrung aber auf fachlich fundierten Füßen.
Ich lebe übrigens mit einem jungen Mann zusammen, der aufgrund traumatischer Erfahrungen ebenfalls eine Traumafolgestörung hat..... er profitiert sehr von Moro, könnte ihm aber nicht annähernd alleine gerecht werden.... und das liegt nicht am mangelnden Willen..... wenn ich zwei drei Tage zum Beispiel im Krankenhaus bin (ansonsten war ich noch nicht länger weg), dann geht das soweit, der Hund macht dann eben Abstriche (weil er wirklich extrem souverän und wesensfest ist, tut ihm das über kurze Zeit nix), aber er braucht zwingend die Orientierung an mir...... ein Hund kann nicht nur geben
Ich bin übrigens Traumapädagogin und psychotraumatologische Fachberaterin, bevor mir auch gesagt wird, ich hätte von der Materie keinen Plan
Bei dem vielen Gegenwind verstehe ich ja deine versuche dich rechtzufertigen. Niemand meint es hier böse, hält dich für unfähig oder sonst was in der Art.
Nur eben noch nicht im Leben angekommen.
Das zeigen deine massiven Sprünge. Deine PTBS ist laut deinen eigenen Aussagen alles andere als leicht, verhindert auch, dass du eine Ausbildung machen kannst.
Es ist eben nicht nur keine Lust haben. Sonst bräuchtest du ja keine Hilfe. Wenn du nix mehr zu essen hast und einkaufen gehen musst, ist das dann ganz easy? Oder eben doch nicht?
Du hast teilweise gravierende Einschränkungen die ein Hund nicht einfach ausgleichen kann.
Nein ich bin nicht ansprechbar beim flashback. Hunde können aber sogar Personen mit Dissoziation sicher aus der Situation führen. Dafür kann man ausbilden lassen. Wenn man das nicht selber packt lebt das Tier solange beim Trainer oder bei Paten
Und dann ist der Hund nicht geeignet, was dann? Diese Anforderung die du einem Hund stellst sind schwerstarbeit und es wird schwer sein da so ein geeignetes Exemplar zu finden.
Ausser er ist schon ausgebildet und hat die nötigen Voraussetzungen erfüllt.
Ein Hund bringt Verantwortung die du bereit bist anzunehmen. Weil du den Hund glücklich machen willst. Und er gibt dir einen Grund raus zu gehen.
Das ist schön, aber nicht sehr realistisch.
Du hast angst auf den eigenen Beinen zu stehen, auszuziehen, willst mal zu der Oma, in die freie Nachbarwohnung oder zum pflegebedürftigen Opa.
Leidet die Frau deines Grossonkels, mit Hund auch an PTBS?
Jemanden zu pflegen ist harte Arbeit, an der die stärksten Menschen scheitern, weil es psychisch eine enorme Belastung werden kann.
Du kannst dich selbst nicht alleine durchs Leben bewegen, was ist wenn er was braucht und du raus musst, eine Panikattacke hast?
Frag doch mal die Frau wie einfach es ist ihren Mann zu pflegen.
Deine Absichten sind gut gemeint, aber sie zeigen auch, dass du erst lernen musst, deine Verantwortung für dich selbst zu übernehmen.
Steh erst mal auf eigenen Beinen, natürlich mit allen Stützen die du wegen deiner Erkrankung brauchst. Wenn du dann alles so geordnet hast, dass Ruhe in dein neues Leben eingekehrt ist, dann kannst du nochmal über einen Hund nachdenken.
Im Augenblick wärst du ihm keine Stütze und er wäre auch keine für dich.
Wie stellst du dir denn ein Leben mit Hund vor?
Der Welpe wird erstmal lernen müssen. Alles. 10 mal täglich kurz mit dem Knirps raus , weil er noch nicht Stubenrein ist. Mach das jetzt mal, geh alle zwei Stunden raus vor die Tür und stell dir das über Wochen vor.
Dann wird er grösser, knabbert an allem, frisst jeden Mist, rennt Blättern nach, kommt nicht zur Ruhe, weil er mal zu viel Input hatte.
Er muss alles kennenlernen. Ruhig, mit Geduld und Zeit. Menschenmassen muss er abkönnen, daher wirst du ihn positiv in diese Situationen bringen müssen und ihm Halt geben.
Und das musst du überall.
Und dann, wenn er mal alles soweit verstanden hat kommen die Hormone und was Frauchen sagt ist zweitrangig. Sein Name? Kennt er nicht. Nein heisst friss den Katzenkot schneller, spring in den Bach und hinterlasse Pfotenabdrücke auf Kleidern, auch bei fremden Menschen.
Ein Vogel! Dem muss man hinterher. Und huch, da riechts nach Reh, spannend, muss man nachgehen.
Menschen quatschen dich und vor allem den Hund an. Ständig, weil süüüüss.
Und egal was du sagst, die anderen wissen es besser.
Z.B. haben die Menschen, wenn ich ihnen gesagt habe, dass der Hund angst hat und er deshalb doch bitte in Ruhe gelassen werden soll, genau das Gegenteil getan.
Noch ein Schritt näher zum Hund, weit vorbeugen und ein zuckersüsses "Du musst doch keine Angst haben!" trällern.
Ja, danke. Nicht.
Ein Hund knallt in euch rein. "Der tuuuut nix" und bedrängt gleichzeitig deinen Hund. Also erstmal den anderen blocken und dem Halter Beine machen, dass er seinen Tut-doch-was einsammelt.
Dann wirst du gerne noch angepöbelt.
Und das ein Hundeleben lang.
Dann muss es halt ein schon ausgebildeter sein. Mein Fehler war mich im Internetforum zu informieren. In Zukunft rede ich nur mit Menschen die ich sehen kann. Dann weiß ich auch ob ich ihnen trauen kann. Mimik ist wichtiger als ich gedacht habe. Nicht böse gemeint es fällt mir nur so schwer mit den Forenmitgliedern zu schreiben ohne sie zu sehen und habe einfach keine Kraft mehr. Habe zu viel geweint.
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Stimmt, draußen mit dem Hund ist auch so eine Sache. Ich hatte mit Hund schon häufiger ziemlich unschöne Begegnungen, seien es Hunde, die meinen gerne fressen wollten oder Menschen, die mich massiv bedroht haben, weil ich ihren Liebling nicht zu meinem lassen wollte oder sie höflich aufgefordert habe den Hund wegzunehmen. Mich regt sowas nur auf, wie sieht’s bei dir aus, gäbe es da Probleme? Du musst halt draußen souverän auftreten und deinen Hund schützen können. Es gibt zu viele Idioten dort draußen, wie schon so einige hier im Forum feststellen mussten. Gassi ist nicht immer wirklich entspannt.
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Das wusste ich halt vorher nicht.
Ich hätte ja kein Problem angesprochen zu werden. Nur micb anfassen oder mir viel zu nahe rücken wäre etwas blöd.Dafür bist du ja hier, um Rat zu holen und Fragen zu stellen
Auch wenn, wie ich beim verfolgen des Threads gelesen habe, diese nicht immer zu deiner, ich nenne es mal, Zufriedenheit ausfallen. Gehört aber doch zum Meinungsaustausch dazu oder
Aber zurück zum Thema..... Angefasst würde ich nie, warum auch. Auch ich wollte das nicht, das ist einfach übergriffig und gehört such nicht. Heißt, würde ich mir verbitten. Zu nahe ist mir auch noch niemand gekommen. Was Dir allerdings passieren kann ist, dass du freilaufende Hunde abwehren und dich mit anderen Hundehaltern auch mal auf nicht so nette Art auseinander setzen musst.
Auf nicht so nette Art auseinandersetzen bin ich leider gewohnt. War ja nur lange nicht draußen.
Ich fühle mich halt so als müsste ich hier beweisen, dass ich es kann. Das ist aber nicht gut. Das ist ja ein negatives Gefühl. Ich denke nach diesem Tag muss ich mich erstmal eine Weile beruhigen bevor ich weitere Schritte gehe. Kühlen Kopf bewahren.
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Stimmt, draußen mit dem Hund ist auch so eine Sache. Ich hatte mit Hund schon häufiger ziemlich unschöne Begegnungen, seien es Hunde, die meinen gerne fressen wollten oder Menschen, die mich massiv bedroht haben, weil ich ihren Liebling nicht zu meinem lassen wollte oder sie höflich aufgefordert habe den Hund wegzunehmen. Mich regt sowas nur auf, wie sieht’s bei dir aus, gäbe es da Probleme? Du musst halt draußen souverän auftreten und deinen Hund schützen können. Es gibt zu viele Idioten dort draußen, wie schon so einige hier im Forum feststellen mussten. Gassi ist nicht immer wirklich entspannt.
Ich dachte ich hätte Probleme aber mor wurde klar, dass ich Angst vor Konfrontation habe, aber wenn es dann passiert ich total ruhig bin. Je öfter ich Konfrontationen erlebe, desto weniger Angst habe ich davor. Ich gebe hier kein Beispiel da dieses mich erklären ein negatives Verhaltensmuster ist das ich eigentlich abschaffen will.
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niemand ist perfekt und niemand macht keine Fehler aber sich darauf auszuruhen ist jetzt nicht unbedingt der logischte Weg. Nur weil andere Mist bauen muss man das selbst doch nicht tun. Selbst bei gute Borbereitung werden Fehler auftreten und das auch noch beim 10. Hund aber eine Wissenesbasis sollte einfach schon beim ersten Hund vorhanden sein. Die Idee ach wie schön das wäre reicht einfach nicht aus
Deshalb eigne ich mir ja Wissen an. Warum denkst du bin ich hier? Oder ist hier kein guter Ort. Anscheinend nicht.
Ich kenne mich auch nicht mit jeder Rasse komplett aus. Ich hatte bis jetzt nur viel Kontakt zu einem Bullterrier und einen Dackelmix. Oh und sorry das ich nicht wusste das man mit Hunden angesprochen wird denn mir ist das noch nie passiert. Wie auch ohne Hund.
Wie ich schon erwähnte hätte ich ja noch ewig Zeit mich vorzubereiten und wollte nur die Wohnsituation abklären.
so und nun lies nochmal die ersten Seiten hier und was du geschrieben hast. Da steht es soll ein Hund werden, Trainer, Züchter und sehr viel unrealistisches blablabla da steht nichts von ich hab bisher in meinem Leben genau zu 2 Hunden Kontakt gehabt und will was lernen. Deine Frage war nur ob ein Hund in einem Zimmer mit dir leben kann.
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Deshalb eigne ich mir ja Wissen an. Warum denkst du bin ich hier? Oder ist hier kein guter Ort. Anscheinend nicht.
Ich kenne mich auch nicht mit jeder Rasse komplett aus. Ich hatte bis jetzt nur viel Kontakt zu einem Bullterrier und einen Dackelmix. Oh und sorry das ich nicht wusste das man mit Hunden angesprochen wird denn mir ist das noch nie passiert. Wie auch ohne Hund.
Wie ich schon erwähnte hätte ich ja noch ewig Zeit mich vorzubereiten und wollte nur die Wohnsituation abklären.
so und nun lies nochmal die ersten Seiten hier und was du geschrieben hast. Da steht es soll ein Hund werden, Trainer, Züchter und sehr viel unrealistisches blablabla da steht nichts von ich hab bisher in meinem Leben genau zu 2 Hunden Kontakt gehabt und will was lernen. Deine Frage war nur ob ein Hund in einem Zimmer mit dir leben kann.
Manche Wege entstehen beim Gehen und manche Fragen im Dialog. Es ist doch positiv, dass Carina trotz des doch immensen Gegenwinds hier konstruktiv im Gespräch bleibt...
Carina, ich denke, du hast in einem deiner letzen Posts etwas Wichtiges geschrieben. Sinngemäß möchte ich dir im Folgenden Recht geben: Beratung in einem Internetforum hat Grenzen. Ich sehe es so, dass diese Grenzen in deinem Fall erreicht sind, nicht weil du ein hoffnungsloser Fall bist, sondern weil deine Geschichte sehr sorgfältig und differenziert von Fachleuten vor Ort und im realen Leben beurteilt werden sollte.
Was hier passieren wird ist, dass viele Menschen mit unterschiedlichem Fokus im besten Wissen den Brei verderben werden. Dein Anliegen und deine Geschichte gehören nicht in die Hände eines virtuellen Selbsthilfeforums. Es geht ja nicht um die zunächst vordergründige Frage ob der Hund ausschließlich in einem Zimmer leben könnte, sondern um eine umfassende Beratung, was in deinem Zustand und in deiner Lebenssituation möglich und für alle Beteiligten (!) sinnvoll ist. Es ist eigentlich schon fast fahrlässig, dir hier ohne tiefere Kenntnis zu raten.
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so und nun lies nochmal die ersten Seiten hier und was du geschrieben hast. Da steht es soll ein Hund werden, Trainer, Züchter und sehr viel unrealistisches blablabla da steht nichts von ich hab bisher in meinem Leben genau zu 2 Hunden Kontakt gehabt und will was lernen. Deine Frage war nur ob ein Hund in einem Zimmer mit dir leben kann.
Manche Wege entstehen beim Gehen und manche Fragen im Dialog. Es ist doch positiv, dass Carina trotz des doch immensen Gegenwinds hier konstruktiv im Gespräch bleibt...
Carina, ich denke, du hast in einem deiner letzen Posts etwas Wichtiges geschrieben. Sinngemäß möchte ich dir im Folgenden Recht geben: Beratung in einem Internetforum hat Grenzen. Ich sehe es so, dass diese Grenzen in deinem Fall erreicht sind, nicht weil du ein hoffnungsloser Fall bist, sondern weil deine Geschichte sehr sorgfältig und differenziert von Fachleuten vor Ort und im realen Leben beurteilt werden sollte.
Was hier passieren wird ist, dass viele Menschen mit unterschiedlichem Fokus im besten Wissen den Brei verderben werden. Dein Anliegen und deine Geschichte gehören nicht in die Hände eines virtuellen Selbsthilfeforums. Es geht ja nicht um die zunächst vordergründige Frage ob der Hund ausschließlich in einem Zimmer leben könnte, sondern um eine umfassende Beratung, was in deinem Zustand und in deiner Lebenssituation möglich und für alle Beteiligten (!) sinnvoll ist. Es ist eigentlich schon fast fahrlässig, dir hier ohne tiefere Kenntnis zu raten.
Danke. Sehr hilfreich. Du hast Recht. Die Situation kann nur von jemandem vor Ort beurteilt werden, der mich und die Umstände gut kennt. . Die Tipps hier im Forum sind gut gemeint aber passen nicht unbedingt zu meiner realen Situation. Danke
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Liebe Te, du musst niemanden beweisen, dass du der Herausforderung gewachsen bist außer dir selbst. Du und der Hund haben dann auch mit den Konsequenzen zu leben ( gut oder schlecht).
Es tut mir leid dass du wegen dem thread traurig bist, das sollte nicht sein.
Rede mit den therapeuten, trainer, etc. Erkundige dich und sei ehrlich zu dir selbst.
Du hast auch ein paar gute denkansätze bekommen. Die kannst du auch in deinen überlegungen einbauen
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