Hund in einem Zimmer halten
- Carina11
- Geschlossen
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Manche Wege entstehen beim Gehen und manche Fragen im Dialog. Es ist doch positiv, dass Carina trotz des doch immensen Gegenwinds hier konstruktiv im Gespräch bleibt...
Carina, ich denke, du hast in einem deiner letzen Posts etwas Wichtiges geschrieben. Sinngemäß möchte ich dir im Folgenden Recht geben: Beratung in einem Internetforum hat Grenzen. Ich sehe es so, dass diese Grenzen in deinem Fall erreicht sind, nicht weil du ein hoffnungsloser Fall bist, sondern weil deine Geschichte sehr sorgfältig und differenziert von Fachleuten vor Ort und im realen Leben beurteilt werden sollte.
Was hier passieren wird ist, dass viele Menschen mit unterschiedlichem Fokus im besten Wissen den Brei verderben werden. Dein Anliegen und deine Geschichte gehören nicht in die Hände eines virtuellen Selbsthilfeforums. Es geht ja nicht um die zunächst vordergründige Frage ob der Hund ausschließlich in einem Zimmer leben könnte, sondern um eine umfassende Beratung, was in deinem Zustand und in deiner Lebenssituation möglich und für alle Beteiligten (!) sinnvoll ist. Es ist eigentlich schon fast fahrlässig, dir hier ohne tiefere Kenntnis zu raten.
Danke. Sehr hilfreich. Du hast Recht. Die Situation kann nur von jemandem vor Ort beurteilt werden, der mich und die Umstände gut kennt. . Die Tipps hier im Forum sind gut gemeint aber passen nicht unbedingt zu meiner realen Situation. Danke
und weißt du warum die Tipps nicht passen? weil sie in erster Linie für den Hund sind damit es ihm gut geht und nicht für dich und deine befindlichkeiten. Und so lange du damit nicht klarkommst sehe ich einfach keinen Hund bei dir. Da musst du von deiner Ich-zentrierung einfach runterkommen
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Deshalb eigne ich mir ja Wissen an. Warum denkst du bin ich hier? Oder ist hier kein guter Ort. Anscheinend nicht.
Ich kenne mich auch nicht mit jeder Rasse komplett aus. Ich hatte bis jetzt nur viel Kontakt zu einem Bullterrier und einen Dackelmix. Oh und sorry das ich nicht wusste das man mit Hunden angesprochen wird denn mir ist das noch nie passiert. Wie auch ohne Hund.
Wie ich schon erwähnte hätte ich ja noch ewig Zeit mich vorzubereiten und wollte nur die Wohnsituation abklären.
so und nun lies nochmal die ersten Seiten hier und was du geschrieben hast. Da steht es soll ein Hund werden, Trainer, Züchter und sehr viel unrealistisches blablabla da steht nichts von ich hab bisher in meinem Leben genau zu 2 Hunden Kontakt gehabt und will was lernen. Deine Frage war nur ob ein Hund in einem Zimmer mit dir leben kann.
Ja ich wollte wissen ob ein Hund in einem kleinen Zimmer zurecht käme. Das war meine Frage. Alle weiteren Fragen hätte ich gestellt wenn sie aufkommen. Allerdings werde ich das nächste mal im echten Leben fragen und nicht hier.
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Danke. Sehr hilfreich. Du hast Recht. Die Situation kann nur von jemandem vor Ort beurteilt werden, der mich und die Umstände gut kennt. . Die Tipps hier im Forum sind gut gemeint aber passen nicht unbedingt zu meiner realen Situation. Danke
und weißt du warum die Tipps nicht passen? weil sie in erster Linie für den Hund sind damit es ihm gut geht und nicht für dich und deine befindlichkeiten. Und so lange du damit nicht klarkommst sehe ich einfach keinen Hund bei dir. Da musst du von deiner Ich-zentrierung einfach runterkommen
Nein weil du meine Situation nicht kennst.
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Ich weiß nicht, ob es dir klar ist, daß hier gerade sehr viele Menschen Zeit, Mühe und ihre ganze, nicht unerhebliche Erfahrung DIR zur Verfügung stellen. Das ist ein Zeichen von Freundlichkeit und nicht von Ablehnung gegen dich!
Hier sind schon sehr viele nützliche Informationen und Tipps aufgelaufen, die dich weiterbringen können.
Dies ist allerdings ein sehr lebhaftes Forum und ja, das kann schon anstrengend sein, so viel auf einmal aufzunehmen. Laß die Dinge ruhig mal sacken, schlaf drüber und lies morgen noch mal.
Nachdem du nun näheres über das Verhältnis zu deinem Vater geschrieben hast, muß ich auch sagen, unbedingt erst eigene Wohnung und Selbstständigkeit, dann erst Hund. Denn ein Hund bringt immer auch zusätzliches Konfliktpotential mit. Er bellt, haart, liegt im Weg, bringt Dreck mit rein, kotzt mal auf den Teppich und ist eben doch nicht unsichtbar.
Wenn alle den Hund mögen, ist all das gar kein Problem. Falls aber nicht, kann man über den Hund wunderbar Konflikte austragen "DEIN Hund hat schon wieder..."
Dagmar & Cara
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Auf nicht so nette Art auseinandersetzen bin ich leider gewohnt. War ja nur lange nicht draußen.
Ich fühle mich halt so als müsste ich hier beweisen, dass ich es kann. Das ist aber nicht gut. Das ist ja ein negatives Gefühl. Ich denke nach diesem Tag muss ich mich erstmal eine Weile beruhigen bevor ich weitere Schritte gehe. Kühlen Kopf bewahren.Hm, weißt du, Diplomatie ist nicht gerade meine Stärke....aber ich versuche es mal so zu schreiben, dass du dich nicht von mir angegriffen fühlst oder das ich es böse meine.Beweisen musst du hier nichts. Ich denke aber mal, dass du dir unsicher bist, sonst hättest du nicht gefragt. Aber das ist vollkommen in Ordnung so! Du bekommst hier Antworten von Leuten die größtenteils schon lange Hunde haben und auch die nötige Erfahrung. Die meinen es alle gut mit dir, teilen ihre Geschichten und geben wertvolle Ratschläge. Ja, da prasselt viel auf dich ein, keine Frage! Meiner Meinung nach reagiert du aber teils recht trotzig darauf, was ich nicht fair finde. Von deinem Alter her könntest du meine Tochter sein und ich habe, abgesehen von dem Familienhund als ich Teenager war, meinen zweiten eigenen..... Ich weiß also von was ich spreche, wenn es um Bedürfnisse und Rahmenbedingungen eines Hundes geht. Und, so leid wie es mir tut, kann ich dir für den Moment und deine Situation auch nur abraten, die Gründe wurden schon oft genug genannt, die muss ich nicht nochmal wiederholen.
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Danke. Sehr hilfreich. Du hast Recht. Die Situation kann nur von jemandem vor Ort beurteilt werden, der mich und die Umstände gut kennt. . Die Tipps hier im Forum sind gut gemeint aber passen nicht unbedingt zu meiner realen Situation. Danke
und weißt du warum die Tipps nicht passen? weil sie in erster Linie für den Hund sind damit es ihm gut geht und nicht für dich und deine befindlichkeiten. Und so lange du damit nicht klarkommst sehe ich einfach keinen Hund bei dir. Da musst du von deiner Ich-zentrierung einfach runterkommen
Warum greifst du Carina jetzt derart an? Weil sie anders denkt und handelt als du? Jemanden derart verbal niederzuknüppeln, der sich hier informieren will, ist befremdlich, zeigt aber auch, dass Menschen, die ein Herz für Hunde haben, nicht zwingend ausreichend Empathie für andere Lebewesen mitbringen. Dieser Post war jedenfalls jetzt ziemlich überflüssig.
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Hi,
hier noch eine Stimme dafür, dass Du das alles erstmal sacken lässt und wieder zu Dir selbst findest. Und die Bitte in die Runde, jetzt Gegenreaktionen auch einfach mal ruhen zu lassen.
Falls Du zum Rechtlichen noch Fragen hast, kannst Du mir gerne ne PN schicken
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Liebe Te, du musst niemanden beweisen, dass du der Herausforderung gewachsen bist außer dir selbst. Du und der Hund haben dann auch mit den Konsequenzen zu leben ( gut oder schlecht).
Es tut mir leid dass du wegen dem thread traurig bist, das sollte nicht sein.
Rede mit den therapeuten, trainer, etc. Erkundige dich und sei ehrlich zu dir selbst.
Du hast auch ein paar gute denkansätze bekommen. Die kannst du auch in deinen überlegungen einbauen
Was ich mitnehme sind die netten Leute die mich persönlich angeschrieben haben. Sie haben mir sehr hilfreiche Dinge gesagt. Also ja. Ich werde aber nicht hier Posten wenn das ganze klappt, weil dann wäre ich wieder in dem ich muss mich beweisen und das ist ein schlechtes Verhalten für mich.
Nicht böse gemeint, aber ich habe erstmal lange geweint weil ich das Gefühl hatte niemand außer mir selbst ist für mich da und das ist ein mieses Gefühl. Deshalb werde ich nur noch im echten Leben reden, weil da sieht Mensch wenn ich traurig werde und kann vielleicht etwas ruhiger werden.
Ich weiß keiner meint es böse.
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Carina11 vielleicht machst du das Forum hier für heute auch einfach mal zu und lässt alles sacken.
Morgen kannst du dich ja nochmal dran setzen und dir rausschreiben, was dir hilft. Pro/Kontraliste schreiben finde ich gut. Und dabei richtig ehrlich zu dir sein. Ich bin jemand, der sich gerne auch mal selbst in die Tasche lügt so nach dem Motto: "Ach, wenn der Hund da ist, geht das bestimmt." spoileralarm: ging oft doch nicht so gut . Und eigentlich wusste ich es doch schon, wenn ich richtig ehrlich gewesen wäre. Ich habs mir halt passend gemacht . Wenn das bei dir nicht so ist, umso besser. Gibt es nur einen leisen Zweifel -> schreibs auf die Kontraliste.
Vielleicht bringt dich das schon weiter.
Ich bin schon lange hier im Forum. Die meisten User hier sind sehr kompetent und sehr bemüht. Aber du musst einfach bedenken, dass du in einem Hundeforum bist. Hier steht das Wohl des Hundes im Vordergrund. Das muss einfach so. Da zählen "Befindlichkeiten" der Menschen oft einfach nicht so. Da musst du drüber stehen.
Als ich meine Hündin aus dem Tierheim geholt hab, war ich auch erst extrem angepisst von der Art und Weise der Tierheimmitarbeiter. Irgendwann wurde mir klar, dass die Leute super sind - zu den Hunden und das war auch gut so, denn nur um die geht's in dem Zusammenhang. Nicht jeder Hundemensch ist gleichzeitig Menschenmensch und muss es sein . Damit wirst du immer wieder konfrontiert sein!
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und weißt du warum die Tipps nicht passen? weil sie in erster Linie für den Hund sind damit es ihm gut geht und nicht für dich und deine befindlichkeiten. Und so lange du damit nicht klarkommst sehe ich einfach keinen Hund bei dir. Da musst du von deiner Ich-zentrierung einfach runterkommen
Warum greifst du Carina jetzt derart an? Weil sie anders denkt und handelt als du? Jemanden derart verbal niederzuknüppeln, der sich hier informieren will, ist befremdlich, zeigt aber auch, dass Menschen, die ein Herz für Hunde haben, nicht zwingend ausreichend Empathie für andere Lebewesen mitbringen. Dieser Post war jedenfalls jetzt ziemlich überflüssig.
nein der Post war nicht überflüssig und auch nicht als Angriff. Einfach eine Erläuterung warum sie sich vielleicht hier so missverstanden fühlt. Wenn man sich benimmt wie ne trotzige 10jährige dann gehts eben nicht anders. Und nur weil jemand Eine psychische Störung hat muss man nicht den ganzen Tag heititei machen. Hier geht es schließlich wirklich nicht um die TE sondern um einen Hund den sie in ihr Leben integrieren möchte und dieses Leben passt jetzt nunmal aus verschiedenen gründen da noch gar nicht rein.
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