Hund in einem Zimmer halten
- Carina11
- Geschlossen
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Kannst du auch sagen warum?
Klar. Die Shelties, die ich so kenne, sind als Hütehunde halt doch eher reizoffen, aktiv und vor allem sensibel. Als in sich ruhende Hunde würde ich die nicht bezeichnen und das wäre hier wohl eher angebracht. Vor allem durch das sensible sind sie einfach auch sehr empfänglich für deine Emotionen, was nicht unbedingt schön ist, weil es den Hund stark Stressen und verunsichern kann. Wenn wäre da wohl der Golden Retriever von beiden genannten Rassen die bessere Wahl denke ich, wobei auch der mich nicht wirklich überzeugt.
Danke für die Info. Was für Rassen wären ddenn empfohlen?
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- Vor einem Moment
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naja ob der Welpe später der therapiehund wird den man sich vorstellt, steht ja noch in den sternen. Aber ein trainer der wöchentlich vorbeikommt finde ich nicht schlecht. Man kann ja darauf hin arbeiten, bedeutet ja nicht dass man den Hund gleich weggibt wenn er sich aus unterschiedlichen Gründen doch nicht eignet.
Warum man gleich alles hinwerfen muss um dann einen Hund der sicher nicht therapiehund wird verstehe ich nicht.
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Ich hab immer Bauchweh, wenn sich jemand einen Hund holt, DAMIT er seine Gewohnheiten ändert.
Ich persönlich finde das nicht so arg, wenn man prinzipiell gerne draußen ist und die Natur erkundet, alleine aber halt der Antrieb fehlt.
Ich war schon immer gerne spazieren, aber immer nur so phasenweise. Mit den Hunden wurde ein Schuh draus.
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Der Sinn dieses Hundes ist zum großen Teil das ich einen Grund habe rauszugehen.
Und wenn das nicht klappt?
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Ich hab immer Bauchweh, wenn sich jemand einen Hund holt, DAMIT er seine Gewohnheiten ändert.
Ich persönlich finde das nicht so arg, wenn man prinzipiell gerne draußen ist und die Natur erkundet, alleine aber halt der Antrieb fehlt.
Ich war schon immer gerne spazieren, aber immer nur so phasenweise. Mit den Hunden wurde ein Schuh draus.
Ich liebte es draußen zu sein. Mir fehlt nur alleine die Motivation. Ich habe keine. Grund rauszugehen. Hund bietet einen mehr als nur guten Grund. Nämlich das ich verantwortlich für sein Glück bin.
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Ich bin so ein Mensch, alleine (und auch mit anderen menschen) spazieren gehen macht für mich wenig bis gar keinen sinn. Nur mit Hund genießen ich den Spaziergang und bin motiviert.
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Ich hab immer Bauchweh, wenn sich jemand einen Hund holt, DAMIT er seine Gewohnheiten ändert.
Ich persönlich finde das nicht so arg, wenn man prinzipiell gerne draußen ist und die Natur erkundet, alleine aber halt der Antrieb fehlt.
Ich war schon immer gerne spazieren, aber immer nur so phasenweise. Mit den Hunden wurde ein Schuh draus.
Das ist aber doch eine ganz andere Ausgangssituation als hier!!!
Jemanden, der zwei Monate nicht draußen war, weil er/sie u.a. Angst hat, Menschen zu begegnen, würde ich nicht als „ist gern unterwegs, kann sich alleine nur nicht immer aufraffen“ beschreiben.
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Also ich möchte der sehr jungen TE mal ein Lob zusprechen.
Das Mädel ist 17, sie wirkt sehr reflektiert und überlegt. Und es klingt jetzt nicht so als würde sie etwas über den Zaun brechen.
Wieviele von euch hatten den Plan D, E, F, G und H?
Sie klärt das Thema mit ihrem Therapeuten und spricht mit einem Ausbilder für ihre Situation, Anforderungen und Wünsche.
Ein "nur" Hund wäre auch für sie denkbar.
Eigentlich sollte man dem Mädchen Respekt zollen wie ruhig sie an die Sache rangeht, und es motivieren, Mut zusprechen und - klar - auf mögliche Gefahren und Probleme hinweisen, und nicht den Teufel an die Wand malen.
Ich hoffe, dass ihr den Überlegungen/Wünschen/Phantastereien eurer Kinder nicht so negativ gegenübertretet sondern sie motiviert für Probleme Lösungen zu finden.
Kritische posts finde ich gut und angemessen und wichtig . Aber auf jede Reaktion der TE mit aber wenn reagieren finde ich ungut.
An die TE, warte mal die Gespräche mit deinem Therapeuten und dem Ausbilder ab. Dann siehst du ob ein Hund möglich wäre oder vielleicht zu viel Belastung. Wenn es gut für dich wäre, kannst du weitere Schritte setzen. Wohnen, Betreuung, Rassewahl,...
Alles bis in die kleinste Möglichkeit durch diskutieren und planen geht eh nicht.
Meinte Tochter wird heuer 18. Hat 2 eigene Chihuahuas. Und wir wissen noch nicht 100% wie wir damit umgehen werden, wenn sie studiert, ev ein Auslandsjahr macht, auszieht..
Das wird die Zeit dann zeigen..
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Der Sinn dieses Hundes ist zum großen Teil das ich einen Grund habe rauszugehen.
Und wenn das nicht klappt?
Warum kann man mir nicht einfach glauben, dass ich mich selbst kenne? Ich brauche einen guten Grund um Dinge zu tun. Ich finde ein Hund der raus muss und sonst nicht glücklich ist ist ein Grund. Ich tue Dinge nur wenn sie für mich oder jemanden für den ich verantwortlich bin Vorteile haben.
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Meinte Tochter wird heuer 18. Hat 2 eigene Chihuahuas. Und wir wissen noch nicht 100% wie wir damit umgehen werden, wenn sie studiert, ev ein Auskandsjahr macht, auszieht..
Das wird die Zeit dann zeigen..
Ich gehe davon aus, dass ihr da hinter eurer Tochter steht, euch gegebenenfalls auch um die Hunde kümmert.
Würdet ihr Hunde „hassen“ oder auch nur nicht mögen, sähe das doch etwas anders aus.
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- Vor einem Moment
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