2 Welpen auf einmal aufnehmen?

  • Das nicht. Aber Trötis Posts werden deutlich öfter auf offene Weise von Neuuser-TEs beantwortet, als die klassischen Haudraufs.

  • Und da frage ich mich jedes Mal: muss man mit Erwachsenen reden, als wären sie 3? Und wenn ja: ist dann wirklich alles feinifeini super?

    Man darf :D

    Und ja, in meiner Welt ist tatsächlich so ziemlich alles feinifein-supidupiplüschi. Weil ich mir das genau so einrichte.

    Hast Du schon mal die Ignorierfunktion ausprobiert? :party: :lol: Könnte Dir helfihelfen.

  • Und da frage ich mich jedes Mal: muss man mit Erwachsenen reden, als wären sie 3? Und wenn ja: ist dann wirklich alles feinifeini super?

    Man darf :D

    Und ja, in meiner Welt ist tatsächlich so ziemlich alles feinifein-supidupiplüschi. Weil ich mir das genau so einrichte.

    Hast Du schon mal die Ignorierfunktion ausprobiert? :party: :lol: Könnte Dir helfihelfen.

    Humor ist der Kleister, der die Welt zusammenhält :respekt::applaus:

  • Ich finde es total schön wenn man mit mir à la “feini feini” redet und lieb ist. Ich wünsche mir das mehr im Leben. Einfach offen und unvoreingenommen und voller Zuneigung auf die Hunde und Menschen zuzugehen wie du, Tröti das machst, ist aus meiner Sicht bewundernswert. Nur mal so am Rande.


    Ich denke persönlich aber trotzdem, dass ein Familienhund da erstmal besser wäre. Weil die TE ja eigentlich selbst einen Hundewunsch hegt.


    Liebe TE. Vielleicht hilft das, um es anschaulicher zu machen: ich habe bereits Freki gehabt, und als wir Geri und Garmr geholt hatten, war eigentlich der Plan, dass meine Tochter (sie hat sich einen eigenen Hund gewünscht) sich größtenteils um Geri kümmert, mit unserer Unterstützung natürlich. Nun ist aber jetzt seit Ewigkeiten Home Schooling und deswegen Notenstress, das Kind muss viel mehr üben und lernen und hat so gut wie keine Zeit für den Kleinen. Unverschuldet. Es bleibt also doch viel mehr an mir hängen. Um Garmr kümmert sich größtenteils mein Mann, aber Geri ist nun vor allem meine Aufgabe.


    Zu wem hat nun Geri die stärkste Bindung?... Er ist mein Schatten.

    Deswegen: Familienhund, dein Hund, euer Hund - ist aus meiner Sicht besser. Du wirst vermutlich ohnehin die Hauptbezugsperson, weil ein Hund viel mehr Zeit beansprucht als andere Haustiere. Gerade jetzt in dieser verrückten Zeit haben die Kids doch genug um die Ohren um klarzukommen, auch wenn es gute und verantwortungsbewusste Kinder sind.


    Und du darfst dir auch mal einen Wunsch erfüllen, du bist auch wichtig, nicht nur die Kinder. Ein Sheltie ist das was du magst, also darfst du doch auch für dich einen holen (nur bitte, auf die Gefahr der Wiederholung hin, möglichst gut über Züchter etc. informieren; ich sage nicht dass FCI/VDH das einzig tolle ist, gibt ja auch verantwortungsvolle Dissidenzler, aber man sollte sich auch die Eltern des Welpen anschauen und vielleicht auch Kontakt aufnehmen zu anderen Besitzern der Hunde aus dieser Zucht usw.).

  • Das nervigste an diesen Threads ist, dass immer jemand kommt und am Ton der anderen rumkritisiert.

  • Das nervigste an diesen Threads ist, dass immer jemand kommt und am Ton der anderen rumkritisiert.

    Gehört ja irgendwie dazu, oder? ? Ich finde es total typisch und normal für Internetforen. Auch wenn ich mir wie gesagt lieber Leckerli als Leinenruck wünsche... im übertragenen Sinne... sind wir ja alle unterschiedlich. Ich glaub die meisten hier meinen es schon gut.

  • Ich habe mir als Kind immer einen Hund gewünscht. Damit bin ich total aus der Familie gefallen, weil die überhaupt nichts mit Tieren am Hut hatten bis ich auf die Welt kam und voll auf Tiere abgefahren bin.


    Da meine Eltern nicht begeistert waren, habe ich alle erreichbaren Hunde in der Nachbarschaft ausgeführt. Und danach sehr lange regelmäßig jeden Tag die Boxerhündin von Freunden meiner Eltern (damals war so etwas völlig normal). Ich liebte diesen Hund und hätte wahnsinnig gerne einen Boxer gehabt. Und es war auch ein Wurf mit dieser Hündin geplant, da sie Papiere hatte und die Besitzer der Welpen hatten mir eh schon gesagt, dass sie mit meinen Eltern dann reden, weil sie mir einen Welpen schenken wollten.


    Nur leider kam es anders, meine Eltern meinten es gut und sie schenkten mir zum Geburtstag einen Cocker Spaniel Welpen vom Bauernhof. Klar war da erst einmal: oh wie niedlich- toll eigener Hund, doch sehr schnell war da auch ein anderes Gefühl: Ich fühlte mich, als hätte ich die Boxerhündin verraten. Und außerdem, war ein Cocker ja nun wirklich nicht im entferntesten ein Boxer.


    Lange Rede kurzer Sinn, klar bin ich mit dem Cocker rausgegangen. Aber mein Herz hing nicht an dem Hund, auch weil meine Mutter sich ständig einmischte, weil sie dann auf einmal meinte alles über Hunde zu wissen und ich es ihr nie Recht machen konnte.


    Aus dem gut gemeinten Geschenk wurde eine Enttäuschung, die dazu geführt hat, dass ich bis heute Cocker Spaniel nicht so richtig leiden kann.

  • Ich finde auch, den Töchtern das Aussuchen und die Vorfreude zu nehmen, ist sehr schade.

  • Man darf :D

    Und ja, in meiner Welt ist tatsächlich so ziemlich alles feinifein-supidupiplüschi. Weil ich mir das genau so einrichte.

    Hast Du schon mal die Ignorierfunktion ausprobiert? :party: :lol: Könnte Dir helfihelfen.

    Nicht böse gemeint, aber oft kommen deine Threads, (der ausführliche oben) mir so vor, als wenn du die Leute verar... willst, wenn du schreibst. Es wirkt einfach sehr überzogen.


    Ich frage mich da jedes Mal, ob es verar... ist oder du es tatsächlich ernst meinst

  • Und du darfst dir auch mal einen Wunsch erfüllen, du bist auch wichtig, nicht nur die Kinder. Ein Sheltie ist das was du magst, also darfst du doch auch für dich einen holen (nur bitte, auf die Gefahr der Wiederholung hin, möglichst gut über Züchter etc. informieren; ich sage nicht dass FCI/VDH das einzig tolle ist, gibt ja auch verantwortungsvolle Dissidenzler, aber man sollte sich auch die Eltern des Welpen anschauen und vielleicht auch Kontakt aufnehmen zu anderen Besitzern der Hunde aus dieser Zucht usw.).

    Ich verstehe das auch, dass einen die Shelties gefallen! Hatte selber ja auch schon Züchter durchtelefoniert bis ich dann auf eine Hundetrainerin traf , die mir nur sagte:“ Blos keine Shelties! Die sind alle überfixiert auf ihre Besitzer, Kläffer und ängstlich!“ Eine Bekannte erzählte mir dann , das sie bei der Agilitiy Stunde in der Hundeschule immer wegging, weil sie das laute Kläffen der Shelties nicht ertragen könnte.

    Ist vielleicht etwas einseitig aber hat mich dann doch zum Überlegen gebracht.

    Ich persönlich habe auch mit Anfang 20 Deutschland verlassen und meinen geliebten Hund bei meinen Eltern gelassen. Meiner Mutter war von Anfang an klar, dass das passieren könnte und so haben wir damals den Hund auch gemeinsam im Tierheim ausgesucht. Damals habe ich mir da gar nicht so große Gedanken gemacht muss ich zugeben.

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