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Huhuuu
Guten Morgen
Ehrlich gesagt finde ich es total herzig, romantisch und komplett nachvollziehbar!
Zwillingen würde ich - wohl schon aus romantischen Gründen - tatsächlich Zwillinge schenkenIch habe meinen ersten Hund als komplett überraschendes Weihnachtsgeschenk bekommen. War aber nur halb so alt wie Deine Kinder - aber ich sag's Dir: das war das allerallerallerbeste Geschenk ever!
So.
Romantisch
Und eigentlich gut, ich mein' Du kennst Deine Kinder - wenn Du der Meinung bist, die schaffen das, dann schaffen die das auch.
JA!
Dickes, fettes JA!...aber
da Du zwei Juniorinnen hast, die sich jeweils nicht nur um ihren eigenen Welpen, sondern auch aushilfsweise um den andern, bezw. um beide kümmern werden, lande ich wieder bei - warum nicht?
Und wenn Ihr Ersthundehalter seid, gibt's noch etwas ganz ganz Positives: Ihr habt buchstäblich keine Ahnung, wie easy es eigentlich sein könnte
Das klingt jetzt im ersten Moment vielleicht eher gemein und nääänänänänänänä - aber das ist es überhaupt gar nicht!
Ihr lasst Euch drauf ein, nehmt wie es dann halt ist und gut ist.Ich sehe das eher positiv, ehrlich.
Nächster positiver Punkt:
Wenn Ihr das so durchzieht, braucht Ihr Euch um perfekt passende Sozialkontakte echt keine Sorgen zu machendas Mühsamste ist es, passende Kameraden in diesem verdammt kurzen Zeitraum zu finden, wenn man nicht schon hundert Hundekumpels hat, auf deren Netzwerk man zurückgreifen kann.
Also ich finde den Gedanken schön und wenn ich einer dieser glücklichen Zwillinge wäre - mei
Was ich Dir ans Herz legen möchte:
- nimm unbedingt !!!!! wirklich unbedingt! Welpen vom Züchter aus einer sauberen, überprüften Zucht.
Erstens bist Du ein Vorbild.
Zweitens ersparst Du Dir und vorallem Deinen Kindern ganz ganz viel potentiellen Kummer, der wirklich in jede Richtung gehen kann.Tu Dir das nicht an!
Grad der erste Hund soll etwas Wunderbares sein, keine traurige Erfahrung, von der die Kinder später mal sagen Mami das haste echt scheisse gemacht (ich hab' ab und zu "solche" Tiere bekommen weil günstiger oder gratis. Ich habe viele traurige Geschichten im Rucksack, das möchtest Du als Mami nicht für Deine Kids)
Und: auch die Welpen haben ein Mami. Und dieses Leben ist genau so wertvoll, wie das der Welpen.
Die Mutterhündin hat nur das Beste verdient, nicht?
- weihe Deine Töchter ein!
Warum?Deine Kids sind alt genug, um sich verantwortungsbewusst MITzukümmern, welche Rasse es sein soll, was in ihres Leben passt, in welche Hundeleben sie reinpassen (!!!)
Und das macht sooooo viel Spass!
Das werden MONATE voller Glücksgefühle weil sich die zukünftigen Besitzer auf etwas ganz ganz wunderbares vorbereiten dürfen!
Das ist etwas, das ich nie niemals mehr missen möchte, obwohl ich seit dieser einen Weihnacht Hunde habe
Ja das war eine geniale Überraschung aber dennoch fehlt eigentlich die Hälfte des Glücks.Kann ich so aus eigener Erfahrung sagen.
Schaut Euch seriös um nach Rassen, die passen.
Die Mädels können hier Fragen stellen, bekommen Hilfe so viel sie möchten, können auch grad schon mal üben, angegiftelt zu werden wegen den Hundenweil das gehört leider auch zur Normalität des Hundehalteralltags.
Lass sie teilhaben
Ihr könnt auch bissel zusammen sparen auf Welpis vom Züchter, warum nicht?
Ach es gibt tausend gute Momente die Ihr alle gemeinsam erleben könnt nach so einer Ankündigung, bin grad bissel neidisch auf Deine KidsUnd ja. Zwei Welpen sind die Pest.
Aber zwei Welpen die jeweils eine eigene Besitzerin haben PLUS Dich noch dazu - das sehe ich eher als Glücksfall.Und da frage ich mich jedes Mal: muss man mit Erwachsenen reden, als wären sie 3? Und wenn ja: ist dann wirklich alles feinifeini super?
Das nicht. Aber Trötis Posts werden deutlich öfter auf offene Weise von Neuuser-TEs beantwortet, als die klassischen Haudraufs.
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Und da frage ich mich jedes Mal: muss man mit Erwachsenen reden, als wären sie 3? Und wenn ja: ist dann wirklich alles feinifeini super?
Man darf
Und ja, in meiner Welt ist tatsächlich so ziemlich alles feinifein-supidupiplüschi. Weil ich mir das genau so einrichte.
Hast Du schon mal die Ignorierfunktion ausprobiert?
Könnte Dir helfihelfen.
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Und da frage ich mich jedes Mal: muss man mit Erwachsenen reden, als wären sie 3? Und wenn ja: ist dann wirklich alles feinifeini super?
Man darf
Und ja, in meiner Welt ist tatsächlich so ziemlich alles feinifein-supidupiplüschi. Weil ich mir das genau so einrichte.
Hast Du schon mal die Ignorierfunktion ausprobiert?
Könnte Dir helfihelfen.
Humor ist der Kleister, der die Welt zusammenhält
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Ich finde es total schön wenn man mit mir à la “feini feini” redet und lieb ist. Ich wünsche mir das mehr im Leben. Einfach offen und unvoreingenommen und voller Zuneigung auf die Hunde und Menschen zuzugehen wie du, Tröti das machst, ist aus meiner Sicht bewundernswert. Nur mal so am Rande.
Ich denke persönlich aber trotzdem, dass ein Familienhund da erstmal besser wäre. Weil die TE ja eigentlich selbst einen Hundewunsch hegt.
Liebe TE. Vielleicht hilft das, um es anschaulicher zu machen: ich habe bereits Freki gehabt, und als wir Geri und Garmr geholt hatten, war eigentlich der Plan, dass meine Tochter (sie hat sich einen eigenen Hund gewünscht) sich größtenteils um Geri kümmert, mit unserer Unterstützung natürlich. Nun ist aber jetzt seit Ewigkeiten Home Schooling und deswegen Notenstress, das Kind muss viel mehr üben und lernen und hat so gut wie keine Zeit für den Kleinen. Unverschuldet. Es bleibt also doch viel mehr an mir hängen. Um Garmr kümmert sich größtenteils mein Mann, aber Geri ist nun vor allem meine Aufgabe.
Zu wem hat nun Geri die stärkste Bindung?... Er ist mein Schatten.
Deswegen: Familienhund, dein Hund, euer Hund - ist aus meiner Sicht besser. Du wirst vermutlich ohnehin die Hauptbezugsperson, weil ein Hund viel mehr Zeit beansprucht als andere Haustiere. Gerade jetzt in dieser verrückten Zeit haben die Kids doch genug um die Ohren um klarzukommen, auch wenn es gute und verantwortungsbewusste Kinder sind.
Und du darfst dir auch mal einen Wunsch erfüllen, du bist auch wichtig, nicht nur die Kinder. Ein Sheltie ist das was du magst, also darfst du doch auch für dich einen holen (nur bitte, auf die Gefahr der Wiederholung hin, möglichst gut über Züchter etc. informieren; ich sage nicht dass FCI/VDH das einzig tolle ist, gibt ja auch verantwortungsvolle Dissidenzler, aber man sollte sich auch die Eltern des Welpen anschauen und vielleicht auch Kontakt aufnehmen zu anderen Besitzern der Hunde aus dieser Zucht usw.).
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Das nervigste an diesen Threads ist, dass immer jemand kommt und am Ton der anderen rumkritisiert.
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Das nervigste an diesen Threads ist, dass immer jemand kommt und am Ton der anderen rumkritisiert.
Gehört ja irgendwie dazu, oder? ? Ich finde es total typisch und normal für Internetforen. Auch wenn ich mir wie gesagt lieber Leckerli als Leinenruck wünsche... im übertragenen Sinne... sind wir ja alle unterschiedlich. Ich glaub die meisten hier meinen es schon gut.
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Ich habe mir als Kind immer einen Hund gewünscht. Damit bin ich total aus der Familie gefallen, weil die überhaupt nichts mit Tieren am Hut hatten bis ich auf die Welt kam und voll auf Tiere abgefahren bin.
Da meine Eltern nicht begeistert waren, habe ich alle erreichbaren Hunde in der Nachbarschaft ausgeführt. Und danach sehr lange regelmäßig jeden Tag die Boxerhündin von Freunden meiner Eltern (damals war so etwas völlig normal). Ich liebte diesen Hund und hätte wahnsinnig gerne einen Boxer gehabt. Und es war auch ein Wurf mit dieser Hündin geplant, da sie Papiere hatte und die Besitzer der Welpen hatten mir eh schon gesagt, dass sie mit meinen Eltern dann reden, weil sie mir einen Welpen schenken wollten.
Nur leider kam es anders, meine Eltern meinten es gut und sie schenkten mir zum Geburtstag einen Cocker Spaniel Welpen vom Bauernhof. Klar war da erst einmal: oh wie niedlich- toll eigener Hund, doch sehr schnell war da auch ein anderes Gefühl: Ich fühlte mich, als hätte ich die Boxerhündin verraten. Und außerdem, war ein Cocker ja nun wirklich nicht im entferntesten ein Boxer.
Lange Rede kurzer Sinn, klar bin ich mit dem Cocker rausgegangen. Aber mein Herz hing nicht an dem Hund, auch weil meine Mutter sich ständig einmischte, weil sie dann auf einmal meinte alles über Hunde zu wissen und ich es ihr nie Recht machen konnte.
Aus dem gut gemeinten Geschenk wurde eine Enttäuschung, die dazu geführt hat, dass ich bis heute Cocker Spaniel nicht so richtig leiden kann.
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Ich finde auch, den Töchtern das Aussuchen und die Vorfreude zu nehmen, ist sehr schade.
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Man darf
Und ja, in meiner Welt ist tatsächlich so ziemlich alles feinifein-supidupiplüschi. Weil ich mir das genau so einrichte.
Hast Du schon mal die Ignorierfunktion ausprobiert?
Könnte Dir helfihelfen.
Nicht böse gemeint, aber oft kommen deine Threads, (der ausführliche oben) mir so vor, als wenn du die Leute verar... willst, wenn du schreibst. Es wirkt einfach sehr überzogen.
Ich frage mich da jedes Mal, ob es verar... ist oder du es tatsächlich ernst meinst
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Und du darfst dir auch mal einen Wunsch erfüllen, du bist auch wichtig, nicht nur die Kinder. Ein Sheltie ist das was du magst, also darfst du doch auch für dich einen holen (nur bitte, auf die Gefahr der Wiederholung hin, möglichst gut über Züchter etc. informieren; ich sage nicht dass FCI/VDH das einzig tolle ist, gibt ja auch verantwortungsvolle Dissidenzler, aber man sollte sich auch die Eltern des Welpen anschauen und vielleicht auch Kontakt aufnehmen zu anderen Besitzern der Hunde aus dieser Zucht usw.).
Ich verstehe das auch, dass einen die Shelties gefallen! Hatte selber ja auch schon Züchter durchtelefoniert bis ich dann auf eine Hundetrainerin traf , die mir nur sagte:“ Blos keine Shelties! Die sind alle überfixiert auf ihre Besitzer, Kläffer und ängstlich!“ Eine Bekannte erzählte mir dann , das sie bei der Agilitiy Stunde in der Hundeschule immer wegging, weil sie das laute Kläffen der Shelties nicht ertragen könnte.
Ist vielleicht etwas einseitig aber hat mich dann doch zum Überlegen gebracht.
Ich persönlich habe auch mit Anfang 20 Deutschland verlassen und meinen geliebten Hund bei meinen Eltern gelassen. Meiner Mutter war von Anfang an klar, dass das passieren könnte und so haben wir damals den Hund auch gemeinsam im Tierheim ausgesucht. Damals habe ich mir da gar nicht so große Gedanken gemacht muss ich zugeben.
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