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Auch mit Leckerlies lässt er sich nicht dazu bewegen woanders lang zu gehen.
Nur die typischen Alterswehwehchen. Also Muskelabbau und Arthrose.
Wir hatten diverse Schmerzmittel ausprobiert, aber da wurde das Laufen nicht besser.
Das Problem hat er seit Weihnachten, also seitdem meine Hündin nicht mehr da ist. Außer mir geht keiner mit ihm spazieren.
Mich lassen diese Aussagen hellhörig werden. Schon dass er nur diese bestimmte Strecke laufen möchte, würde mich daran denken lassen dass es auch weitere Probleme geben kann. (Seh- oder Hörprobleme, oder mögliche beginnende Demenz; Und deshalb ggf. Sicherheit nur auf bekannten Strecken). Sucht er vielleicht die Hündin auf dieser Strecke bzw. verbindet er sie mit dieser Strecke?
Zu Schmerzmitteln kann ich hier beispielsweise gute Erfahrungen mit einer Kombination aus Anabolika und Cortison berichten. Arthrose sind ja (meines Wissens) nicht nur die Schmerzen, sondern kann auch mit Entzündungen einher gehen. Der Muskelabbau bringt ja auch noch zusätzliche Beschwerden/Belastungen mit sich, gegen den es unterstützende Mittel gibt, die aber keine Schmerzmittel sind. Ich verstehe es nicht, wenn das Laufen durch Schmerzmittel nicht besser wurde, warum man dann (so verstehe ich es) aber scheinbar nichts anderes ausprobiert hat. Da gibt es noch viele Mittel, abgesehen von Schmerzmitteln, die helfen können. (Hier z.B. eine Übersicht: https://www.vet-dogs.de/diese-…ose-oder-gelenkproblemen/)
Dass er sich mit Leckerchens auch nicht locken lässt, ist auch etwas das mir zu denken geben würde und, was ich nicht nur (wenn überhaupt) seinen "Alterswehwechen" zuschreiben würde.
LG Mika.
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Was ist denn die Diagnose mit dem Bewegungsapparat? Das Verhalten hört sich nach mehr als "Alterswehwehchen" an.
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