Wie wirkt Homöopathie bei Hunden - welche Erfahrungen macht ihr?
- nubinou
- Geschlossen
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Hm, ich finde eigentlich nicht dass ich da der richtige Ansprechpartner bin, ich hab in diesem Thread anfangs zwei (?) Beiträge verfasst, und keiner davon hat "schämt euch euer Geld für sowas auszugeben" enthalten
Ich habe auf deinen Beitrag geantwortet, was aber nicht heisst, dass ich dich damit persönlich meine. Wie schon gesagt, niemand soll sich hier bitte einen Schuh anziehen der ihm nicht passt. Mit dir kann man, wie erwähnt, ja auch super diskutieren. Alles gut
In dem Moment wo geschrieben wird, man habe bei Homöopathie "90% Wiksamkeit festgestellt", es sei "ja das Immunsystem noch gar nicht gut genug bekannt" und dass man "die Studien eh nicht lesen würde um sich nicht bekehren zu lassen" so weiter, wird eben sehr wohl der Eindruck erweckt, dass den wissenschaftlichen Fakten widersprochen wird. Und ja offenbar nicht nur bei mir, wenn ich mir die Diskussion angucke
Ich denke das liegt wirklich an der Interpretation des geschriebenen.
Ich lese auch keine dieser Studien, wieso auch? Ich weiss ja was drin steht.
Trotzdem habe ich meine Erfahrungen gmacht, wo die Mittel geholfen haben. Weshalb das so ist
Ich höre mir gerne Erklärungen dafür an und so manche stimmen sicher auch. Aber ein Teil fehlt einfach noch. Da ist der Wissensstand einfach noch nicht so weit. Was nichts mit den Studien zu tun haben muss.
man weiß dass es nicht wirkt
Ich weiss, dass wissenschaftlich keine Wirksamkeit nachgewiesen werden kann.
Ich habe aber selbst erlebt, dass es wirken kann. Das warum kann ich nur nicht vollumfänglich beantworten oder beantwortet bekommen.
Für mich ist es nicht das Selbe wie Glücksbringer oder auf Holz klopfen.
Vielleicht ist das Problem also eher eines des verwendeten Vokabulars?
Das denke ich auch
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- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Wie wirkt Homöopathie bei Hunden - welche Erfahrungen macht ihr?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ok, dann entspricht sich unsere Wahrnehmung ja doch, sehr erfreulich . Ich hab jetzt grad noch mal nachgelesen was ich wohl alles so geschrieben hab
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wenn niemand den wissenschaftlichen Fakten widerspricht
In dem Moment wo geschrieben wird, man habe bei Homöopathie "90% Wiksamkeit festgestellt", es sei "ja das Immunsystem noch gar nicht gut genug bekannt" und dass man "die Studien eh nicht lesen würde um sich nicht bekehren zu lassen" so weiter, wird eben sehr wohl der Eindruck erweckt, dass den wissenschaftlichen Fakten widersprochen wird. Und ja offenbar nicht nur bei mir, wenn ich mir die Diskussion angucke.
Wenn jemand wie Du schreibt, man weiß dass es nicht wirkt aber man nimmt es eben trotzdem, weil warum nicht hat damit denke ich kaum jemand Probleme. Wurde ja hier schon passenderweise mit Glücksbringern u.ä. verglichen. Oder auch aufs Holz klopfen, mache ich zum Beispiel auch. Aber da würde ich mich ja auch nicht hinsetzen und sagen, ich habe da eine Wirkung festgestellt, wenn dann nichts schlimmes passiert. Wer sich damit besser fühlt, der kann es ja machen.
Dass es jemandem hilft, das kann man ja nicht in Abrede stellen. Aber Wirksamkeit ist eben etwas, was man testen und widerlegen kann. Vielleicht ist das Problem also eher eines des verwendeten Vokabulars?
Ich habe keine wissenschaftliche Arbeit verfasst betreffend "90% Wirksamkeit", wie du es formulierst.
Meine Formulierung war eine andere.
Bei uns hilft es meistens sehr gut. Nicht alle Präparate wie gesagt.
Ich verstehe aber trotzdem nicht, wieso man anderen nicht zugestehen kann, dass diese homöopathische Erfahrungen gesammelt und diese für positiv erklärt haben?
Hier hat doch kein einziger User geschrieben, dass er Hardcore Homöopath ist und nie wieder zum Arzt/Tierarzt gehen will, weil ja alles heilbar ist mit Homöopathie.
Homöopathie kann oft sehr gut unterstützen und helfen. Manchmal aber auch nicht. Hier waren sich doch alle einig, dass die Schulmedizin sehr wichtig ist. Und es macht auch keiner der User, der Homöopathie für positiv empfindet den Eindruck, als würde er sich nicht informieren darüber und sich von einem dubiosen Schamanen oder Heilpraktiker irgendein Geld aus der Tasche ziehen lassen.
Schade, dass man das nicht einfach akzeptieren kann.
und um nichts anderes wie Erfahrungen ging es hier.
Trotzdem wollen einem manche die gemachten Erfahrung absprechen.
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Ich weiss, dass wissenschaftlich keine Wirksamkeit nachgewiesen werden kann.
Ich habe aber selbst erlebt, dass es wirken kann. Das warum kann ich nur nicht vollumfänglich beantworten oder beantwortet bekommen.
Das Ding ist halt, dass man als Naturwissenschaftler (was natürlich meine "Brille" ist, durch die ich auf so etwas gucke) davon ausgeht, dass wenn etwas trotz aller Bemühungen nicht nachgewiesen werden kann, es als nachgewiesen gilt, dass es nicht existiert. Ist halt wie Russells Teekanne.
Denn man kann nicht wirklich nachweisen, dass etwas nicht existiert. Ist wie das alte Problem mit Gott. Oder eben Einhörnern oder Feen oder Nessie. Man kann nicht beweisen, dass es keine Einhörner gibt. Deswegen muss man als Wissenschaftler oder als jemand der nach wissenschaftlichen Prinzipien leben möchte davon ausgehen, dass es sie nicht gibt. Ebenso ist es mit der Wirksamkeit der Homöopathie. Man muss sich natürlich nicht nach wissenschaftlichen Erkenntnissen richten in seinem Leben, aber dann tue ich persönlich mich schwer mit dem Begriff Wirksamkeit, der ein testbarer und quatifizierbarer ist. Da wäre ich dann persönlich bei "ich glaube dran" und nicht bei "ich habe erlebt, dass es wirkt".
Sollte jemand dann ein Einhorn fangen oder die Wirksamkeit der Homöopathie beweisen können, liegt es in der Natur der Wissenschaft, dass man dann mit sofortiger Wirkung seine Ansicht ändern kann (und ich es natürlich auch tun würde), denn Wissenschaft ist keine Ideologie.
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Trotzdem wollen einem manche die gemachten Erfahrung absprechen.
Nein nein, möchte ich gar nicht. Ich bezweifle persönlich nur, dass diese Erfahrungen auf der Wirksamkeit der Präparate beruhen. Wie oben schon erwähnt glaube ich mittlerweile, dass Teile dieser Diskussion damit zu tun haben, ob man Wirksamkeit als "ich habe x getan und dann ist y passiert" oder als kausal belegten Zusammenhang versteht.
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@Alana3010 Entschuldige übrigens, ich wollte Dich nicht angreifen, ich weiß schon dass die 90% nicht sauber zitiert waren. Ich war einfach zu faul, nochmal nachzugucken was genau Deine Forumlierung war, das war etwas nachlässig von mir in so einer angeheizten Debatte.
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Trotzdem wollen einem manche die gemachten Erfahrung absprechen.
Nein nein, möchte ich gar nicht. Ich bezweifle persönlich nur, dass diese Erfahrungen auf der Wirksamkeit der Präparate beruhen. Wie oben schon erwähnt glaube ich mittlerweile, dass Teile dieser Diskussion damit zu tun haben, ob man Wirksamkeit als "ich habe x getan und dann ist y passiert" oder als kausal belegten Zusammenhang versteht.
Dich habe ich gar nicht so gemeint.
ich weiß, das ist mit dem Zitat etwas blöd zusammengerutscht.
Und ich weiß auch, wenn man in der Wissenschaftlichen Schiene drin ist wie du es bist, ist man da oft (wirklich nicht böse gemeint!) In einem schwarz weiß Denken. Wie du es beschrieben hast mit Nessie. Was nicht bewiesen ist, gibts nicht.
Ich glaube halt, ohne ein Träumer zu sein, dass es manche Sachen gibt, die einfach nicht in dieses schwarz weiß hineinpassen.
Man sollte halt lebenslang offen für Neues sein, wenns nicht passt, passts nicht. Gefährlich ist es ja nicht. Wenn ich jetzt Halsweh hab, und Engystol nehm, hilft es meist. Wenn nicht, passiert mir aber auch nix.
die paar Euro, die das Engystol kostet, geb ich da gern aus.
Nervoheel hat mir z.b. keine merkliche Besserung gebracht.
Werde ich auch nicht mehr kaufen.
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Oder ein anderes Beispiel.
Meine alte Katze hatte eine massive Herzerkrankung. Laut Kardiologin hätte sie jeden Tag tot umfallen können. Mit den Medikamenten eingestellt, ging es ihr aber gut.
Dann kam Silvester.
Sie war nie so Panisch, dass ich echte Beruhigungsmittel vom Tierarzt gebraucht Hätte. Also Diazepam etc. Ausserdem bekam sie schon so viele Medikamente, dass ich ihren Körper nicht zusätzlich belasten wollte.
Durch die hochgradige Herzkrankheit wollte ich sie aber trotzdem irgendwie unterstützen bei der Knallerei. Ich hab dann die Rescue Tropfen für Tiere gekauft (Bachblüten) und angewendet. Und das erste Mal in ihrem ganzen Leben lief sie nicht mal um Mitternacht durch die Wohnung sondern relaxte mit uns am Sofa. Sie wirkte komplett entspannt.
Somit sagt meine Erfahrung, man kann es definitiv versuchen. Sollte es nicht helfen, ist es so. Bei uns hat es seinen Dienst erwiesen. Silvester kann ich nicht verhindern, wenn man es aber etwas unterstützen will, dann kann man probieren, ob es dem eigenen Tier helfen kann.
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Oder ein anderes Beispiel.
Meine alte Katze hatte eine massive Herzerkrankung. Laut Kardiologin hätte sie jeden Tag tot umfallen können. Mit den Medikamenten eingestellt, ging es ihr aber gut.
Dann kam Silvester.
Sie war nie so Panisch, dass ich echte Beruhigungsmittel vom Tierarzt gebraucht Hätte. Also Diazepam etc. Ausserdem bekam sie schon so viele Medikamente, dass ich ihren Körper nicht zusätzlich belasten wollte.
Durch die hochgradige Herzkrankheit wollte ich sie aber trotzdem irgendwie unterstützen bei der Knallerei. Ich hab dann die Rescue Tropfen für Tiere gekauft (Bachblüten) und angewendet. Und das erste Mal in ihrem ganzen Leben lief sie nicht mal um Mitternacht durch die Wohnung sondern relaxte mit uns am Sofa. Sie wirkte komplett entspannt.
Somit sagt meine Erfahrung, man kann es definitiv versuchen. Sollte es nicht helfen, ist es so. Bei uns hat es seinen Dienst erwiesen. Silvester kann ich nicht verhindern, wenn man es aber etwas unterstützen will, dann kann man probieren, ob es dem eigenen Tier helfen kann.
Übrigens sehr häufig ein exzellentes Beispiel für geriatrischen Hörverlust.
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Oder ein anderes Beispiel.
Meine alte Katze hatte eine massive Herzerkrankung. Laut Kardiologin hätte sie jeden Tag tot umfallen können. Mit den Medikamenten eingestellt, ging es ihr aber gut.
Dann kam Silvester.
Sie war nie so Panisch, dass ich echte Beruhigungsmittel vom Tierarzt gebraucht Hätte. Also Diazepam etc. Ausserdem bekam sie schon so viele Medikamente, dass ich ihren Körper nicht zusätzlich belasten wollte.
Durch die hochgradige Herzkrankheit wollte ich sie aber trotzdem irgendwie unterstützen bei der Knallerei. Ich hab dann die Rescue Tropfen für Tiere gekauft (Bachblüten) und angewendet. Und das erste Mal in ihrem ganzen Leben lief sie nicht mal um Mitternacht durch die Wohnung sondern relaxte mit uns am Sofa. Sie wirkte komplett entspannt.
Somit sagt meine Erfahrung, man kann es definitiv versuchen. Sollte es nicht helfen, ist es so. Bei uns hat es seinen Dienst erwiesen. Silvester kann ich nicht verhindern, wenn man es aber etwas unterstützen will, dann kann man probieren, ob es dem eigenen Tier helfen kann.
Übrigens sehr häufig ein exzellentes Beispiel für geriatrischen Hörverlust.
Meine Katze hat mich aber gehört, wenn wir ihren Namen gerufen haben z.b.
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