Wie wirkt Homöopathie bei Hunden - welche Erfahrungen macht ihr?
- nubinou
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Hi
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Nach einer Woche Behandlung ohne einen Funken Verbesserung glaube ich definitiv an eine Wirkung von Engystol in 20 Minuten nach Eingabe. Auch meine Tierärztin, die mir dazu geraten hat, war überrascht ob der schnellen Wirkung.
Na das schadet ja nicht, die Leute glauben ja auch an Gott oder wie ich an die Heilkraft von Cola (ja ich bin ne ganz Clevere ). Als Medizin sollte man das alles ohne irgendeine erwiesene Wirksamkeit trotzdem nicht verkaufen dürfen.
Koffein hilft ja gegen kopfschmerzen, besonders wenn man auf koffein entzug ist
Keine Ahnung wie der Herr auf 80% kommt.
Das sind offenbar die Werte aus seiner eigenen Praxis, wenn ich das richtig verstanden habe. Und ich gehe auch nicht davon aus, dass ein guter Tierarzt in solchen Fällen Antibiotika verschreiben würde.
Dennoch wie sollte er das belegen können? Ich mag rückert aber den Punkt hab ich etwas unlogisch gefunden.
Und warum Antibiotika gegen eine erkrankung die von alleine zurückgeht. Beim Menschen würde man das nicht als gut anssehen.
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Habe recht oft Erkältung gefühlt im Anfang, das einzige was ich dann nehme ist VitC und Zink. Und relativ oft wars das mit der Erkältung, da kommt nichts weiter als das Gefühl dass was im Anmarsch war
Ohne Homöopathie... Gleicher Effekt!
Es ist ein sehr subjektiver Eindruck, dass einigen Homöopathie hilft, der eben in objektiven Studien nie belegt werden konnte. Auch nicht von den Firmen die Homöopathie vertreiben!
Mehr braucht man dazu nicht wissen.
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Also ja, wir reden uns diesem Humbug gerne weiter ein, da wir alle nicht gern erkältet sind
Mal umgekehrt gefragt: wie erklärst Du es denn, dass in Jahrzehnten und Jahrzehnten der Forschung nie auch nur eine Studie auch nur die winzigste Wirksamkeit von Homöopathie feststellen konnte?
Ich brauche mit dir nicht darüber zu diskutieren , warum wir es nehmen und ich will auch niemanden missionieren, warum es wer anderer nehmen soll. Ist ja jedem selbst überlassen. Aber genauso ist es auch uns vergönnt, uns dafür nicht rechtfertigen zu müssen.
ich habe lediglich unsere sehr guten Erfahrungen damit wiedergegeben, nach denen die Threaderstellerin ja gefragt hatte.
Und auch ich verwende sehr gern Schulmedizin oder andere alte Hausmittel. Aber manchmal ist eben auch Engystol oder Traumeel hier mein Erstes Mittel der Wahl, und das bewährt seit einigen Jahren und auch oft z.b. von unserer Tierklinik empfohlen. Nicht von einem esoterischen Wahrsager.
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Und warum Antibiotika gegen eine erkrankung die von alleine zurückgeht. Beim Menschen würde man das nicht als gut anssehen
Aber die Frage ist doch gar nicht ob Homöopathie oder Antibiotika, oder? Oder habe ich etwas falsch verstanden. Ich glaube nicht an Homöopathie und trotzdem will ich nicht für alles Antibiotika. Manchmal reicht ja auch einfach ne kleine Unterstützung fürs Immunsystem oder auch einfach nichts.
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[Externes Medium: https://youtu.be/vGLNQenxA1U]
Wie kann man daran glauben, dass man "Gleiches mit gleichem" bekämpfen kann, indem man es einfach xfach verdünnt und das eingeschüttelte "Wassergedächtnis" sich merken kann, was es mal für einen Stoff umhüllt hat?
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Oder denken dass sie wegen einem aufgeschlagenen Knie, einem Ratscher oder einem Insektenstich Globuli sowieso geben müssen damit es schneller heilt.
das sehe ich tatsächlich auch etwas kritischer. Es wird vermittelt, man müsse bei jeder Kleinigkeiten irgendwelche Kügelchen (Pillen?) einwerfen.
Warum dem Kind nicht lieber Vertrauen in die Selbstheilungskräfte des eigenen Körpers beibringen?
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Bzgl Erkältung gibt's da den tollen Spruch. Eine Erkältung dauert mit Medikamenten eine Woche. Ohne dauert sie 7 Tage.
Ich hatte seit Jahren keine Erkältung mehr. Mit ohne Homöopathie. Vielleicht liegt es an der frischen Luft. Oder daran dass ich türkischen Kaffee trinke. Oder am Mineralwasser? Oder daran dass ich nur Gemüse aus unserem Garten esse.
Wer weiß. Genauso könnte ich den ganzen Herbst und Winter XY in Potenz Z schlucken und glauben es komme davon.
Bzgl Zahnendem Kleinkind - hab ich genau so das letzte Jahr erlebt. Nur ohne Globuli. Ganz einfach weil irgendwann nach langem Weinen die Müdigkeit stärker war und das Kind eingeschlafen ist. Das Zahnweh ist ja nicht ständig da sondern kommt schubweise.
Und bzgl wieso Antibiotika wenn etwas auch so abheilt. Die meisten Infektionen würden irgendwann auch ohne AB heilen. Aber es ist unnötig gefährlich. Nehmen wir Mittelohrentzündung. Ich habe eine Bekannte die deswegen als Kind gehörlos wurde. Nicht weil die Mutter gegen Antibiotika war, nur war es damals in den 50ern auf der Alm im Winter nicht so leicht zum Arzt zu kommen.
Oder denken dass sie wegen einem aufgeschlagenen Knie, einem Ratscher oder einem Insektenstich Globuli sowieso geben müssen damit es schneller heilt.
das sehe ich tatsächlich auch etwas kritischer. Es wird vermittelt, man müsse bei jeder Kleinigkeiten irgendwelche Kügelchen (Pillen?) einwerfen.
Warum dem Kind nicht lieber Vertrauen in die Selbstheilungskräfte des eigenen Körpers beibringen?
Weiß nicht wieso man so etwas tut, aber direkt schaden tut es zum Glück ja nicht.
Ich gehöre zur Sorte drauf pusten und weiter machen, aber es gibt durchaus Menschen bei denen es (zumindest mental) hilft wenn sie dann ein Gutzi nehmen. Ob das anerzogen wurde weiß ich natürlich nicht
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Und warum Antibiotika gegen eine erkrankung die von alleine zurückgeht. Beim Menschen würde man das nicht als gut anssehen
Aber die Frage ist doch gar nicht ob Homöopathie oder Antibiotika, oder? Oder habe ich etwas falsch verstanden. Ich glaube nicht an Homöopathie und trotzdem will ich nicht für alles Antibiotika. Manchmal reicht ja auch einfach ne kleine Unterstützung fürs Immunsystem oder auch einfach nichts.
Nein es ging eher um das beispiel.
Ich wollte nur sagen, wenn eh 80% der Krankheiten von alleine weggehen ist mir ein placebo lieber als ein Medikament das nebenwirkungen hat. Wobei ich das mit den 80% nicht glaube.
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Was mich an Homöopathie triggert (und warum ich manchmal versuche zu diskutieren, obwohl ich weiß, dass ich die "aber bei mir wirkt es" Fraktion nicht überzeugen kann), ist, dass die Theorie dahinter wissenschaftlich daher kommt. Obwohl sie völlig unlogisch ist. Wieso sollte etwas umso stärker wirken, umso mehr es verdünnt ist? Warum sind dann "zufällige" Verdünnungen nicht wirksam? Wie kann Schütteln und Klopfen eine "Potenzierung" bewirkung? Wieso glauben so viele Leute an so etwas kontra intuitives? (Ganz davon abgesehen, dass in 200 Jahren kein objektiver Nachweis irgend einer Wirksamkeit gelungen ist. Oder dass die beliebten Komplexmittel der "reinen" Homöopathie-Lehre widersprechen.)
Wenn Homöopathie einfach als esoterische Heilmethode daher kommen würde, würde ich persönlich trotzdem nicht daran glauben, aber ich hätte nicht das starke Bedürfnis, dagegen zu argumentieren.
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