Hund & Katzenvergesellschaftung
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Wichtig finde ich für den Hund auch die Hausleine, damit ein evtl. jagen sofort abgebrochen werden kann
Ja, das ist auch eine gute Idee! Ich hatte eh vor den Hund die erste Zeit an einer Hausleine zu halten, um dann das Wirkungsfeld schrittweise zu erhöhen, da eignet sich ja diese Art von Begrenzung auch sehr gut!
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Meine Wohnungskatze scheint auf Hunde ganz gut zu reagieren, wie ich festgestellt habe.
Woran machst du das fest?
Meine Katze wird bald 15.
Ich hab einen Senior zu Hause, allerdings Freigänger, und es hat Monate gedauert, bis er den Hund zu Hause akzeptiert hat. Du brauchst mit hoher Wahrscheinlichkeit Geduld. Und musst vielleicht sehr lange trennen, sobald du die zwei aus den Augen lässt.
Meine Hündin kam als Welpe und ich lasse Hund & Kater nie zusammen, wenn ich das Haus verlasse. Ich Weiß, dass viele das hier anders handhaben, aber in der Hinsicht bin ich lieber ne Übermutti.
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Niemals würde ich einer 15 jährigen Katze, die bisher nicht mit Hunden zusammen gelebt hat in diesem hohen Alter einen Hund vor die Nase setzen. Das hat so eine Katzenoma wirklich nicht verdient. Laß ihr die ruhigen letzten Jahre und später kannst du dir immer noch einen Hund holen.
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Niemals würde ich einer 15 jährigen Katze, die bisher nicht mit Hunden zusammen gelebt hat in diesem hohen Alter einen Hund vor die Nase setzen. Das hat so eine Katzenoma wirklich nicht verdient. Laß ihr die ruhigen letzten Jahre und später kannst du dir immer noch einen Hund holen.
Das war tatsächlich auch mein Gedanke.
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Also das war auch mein Gedanke. Es ist nicht so, dass ich von gestern auf heute entschieden habe, einen Hund zu holen.
Allerdings kenne ich meine Katze seit 12 Jahren. Während es durchaus Katzen in meinem Leben gab, denen ich das nie "angetan" hätte, ist Amy von einem ganz anderen Schlag.
Und zum Thema: Wie ich das heraus gefunden habe.
Ich hatte eine Bekannte hier mit ihrem Hund und Amy hat sich sehr gut verhalten, ist nicht panisch geworden und war Anfangs neugierig, bis sie sich dann gemächlich zurück gezogen hat.
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Gasthunde sind aber etwas völlig anderes als bleibende Hunde. Katze und Hund merken sehr schnell, dass der andere nicht wieder gehen wird. Genauso verhalten sich Hunde, die wissen "hier bleibe ich nicht" und dessen Bezugsperson dabei ist, völlig anders.
Du willst einen älteren Hund. Was aber,wenn sie Vergesellschaftung fehl schlägt? Ein Hund, der schon mindestens einen Besitzerwechsel hinter sich hat, lässt sich nicht nur noch schwerer vermitteln, auch die Hundeseele leidet darunter! Diese Gefahr bewusst in Kauf nehmen wäre mir persönlich zu riskant.
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Leider ist mein Sternchen nun ein richtiges Sternchen und ist gestern über die Regenbogenbrücke gegangen
Sie hatte Darmkrebs und eigentlich eine gute Prognose, aber anscheinend war es schon zu weit fortgeschritten und die letzten Tage ging es einfach nur bergab.
Sie bekommt jetzt eine Einzel-Einäscherung und eine Urne und darf dann für immer bei mir bleiben.
Ich weiß, das trägt nicht wirklich noch etwas zu dem Beitrag hier zu, aber einfach um das Thema "Vergesellschaftung" abzuschließen, da das ja nun nicht mehr zur Frage steht.
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Das tut mir sehr leid
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