Ich kann nicht mehr!! Weggeben oder kämpfen?
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Probiere mal eine leichte Schleppleine für kleinere Hunde aus, wenn du ihm etwas mehr Freiraum bieten willst - am Geschirr, nicht am Halsband. Der Wechsel der Leine von Kurz zu Schlepp symbolisiert dann den Wechsel von „bei Frauchen laufen“ zu „erkunden und weiter weg dürfen“. Oder du trainierst dafür extra Kommandos ein (mein Junghund Geri hat „Fuß“ für am Bein kleben, „Langsam“ für 1-2 m um mich herum, „Radius“ für 3-10 Meter, „Frei“ für machen was er will - aber Achtung nicht alles auf einmal trainieren). Wenn du ohne etwas zu sagen einfach längere Leine gibst wenn er brav ist checkt er das vielleicht nicht und du verwirrst du ihn.
Vielen Dank, werde ich probieren!!?
Wenn der Hund eher temperamentvoll ist, und auf Änderungen stark reagiert, würde ich ihn lieber nur bei der Oma wohnen lassen. Wenn es möglich ist. Gassi etc. kannst du mit ihm immer noch machen. Jetzt mal ganz ketzerisch: könntest du bei deiner Oma wohnen? Ich glaube, dass es für ihn gut wäre, eine ständige Bezugsperson zu haben, jetzt ist ja immer jemand anders mit ihm da.
Das ich bei ihr wohne habe ich tatsächlich auch überlegt weil dann wäre meine Oma auch nicht immer so alleine und der Hund hat es besser aber momentan wohnt noch ein Mitbewohner bei ihr und da is kein Platz für mich.. aber es wäre eine Lösung worüber ich auch überlegt hab.
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Wann hat denn der Hund mal die Möglichkeit sich zu verausgaben, zu rennen und man körperlich und geistig sich so richtig müde zu machen.
Klingt ehrlich gesagt nach einem ganz normalen Terriermix, wo man sich gern den ganzen Tag aneinander reibt... Problematisch ist der Hund nicht wirklich.
Was möchtest du denn jetzt bewirken, liebe TE? Was soll man dir denn helfen?
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Hier kommt ein klares Nein zum Hund.
Entsprechend sind, meines Erachtens nach, alle guten Ratschläge und Tipps für den Hintern.
Gib den Hund ins Tierheim. Derzeit werden Hunde vermittelt wie geschnitten Brot, v.a., wenn sie klein und noch jung sind.
Der Hund wird bei jemand, der von Anfang an weiß, was er da tut und erzieht, höchstwahrscheinlich unproblematisch sein.
Neue Menschen, neue Umgebung, neuer Umgang - da klappt das, was bei dir nicht klappen kann.
Ich weiß ja nicht. Die TE jetzt dafür zu verurteilen, dass sie offensichtlich an eine Trainerin geraten ist, die die falschen Dinge vermittelt... finde ich unfair. Ich kann mir vorstellen, dass da mit der richtigen Trainerin durchaus noch was zu reißen ist, denn unengagiert wirkt die TE nicht auf mich. Einfach sehr gestresst und hilflos (genau wie der Hund).
Wo wohnst du denn ungefähr, liebe Lina.321? Vielleicht kann dir jemand einen guten Trainer vorschlagen.
Edit: Soll nicht heißen, dass ich nicht auch finde, dass das Tierheim eine sehr vernünftige Lösung wäre.
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Was ich mich die ganze Zeit frage - habt ihr dem Hund mal beigebracht, dass daheim geschlafen wird?
Also kennt er sowas wie "nach dem Aufstehen gehen wir raus, dann gibts Futter und danach wird geschlafen bis mittags" oder so?
Das sind absolute Basics, damit einem ein Hund nicht früher oder später um die Ohren fliegt.
Das kann nicht jeder Hund einfach so. Gerade Hunde, die Action lieben, tun den Teufel sich von selbst zusammen zu rollen und zu sagen "spielt mal ohne mich weiter!".
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Hier kommt ein klares Nein zum Hund.
Entsprechend sind, meines Erachtens nach, alle guten Ratschläge und Tipps für den Hintern.
Gib den Hund ins Tierheim. Derzeit werden Hunde vermittelt wie geschnitten Brot, v.a., wenn sie klein und noch jung sind.
Der Hund wird bei jemand, der von Anfang an weiß, was er da tut und erzieht, höchstwahrscheinlich unproblematisch sein.
Neue Menschen, neue Umgebung, neuer Umgang - da klappt das, was bei dir nicht klappen kann.
Ich weiß ja nicht. Die TE jetzt dafür zu verurteilen, dass sie offensichtlich an eine Trainerin geraten ist, die die falschen Dinge vermittelt... finde ich unfair. Ich kann mir vorstellen, dass da mit der richtigen Trainerin durchaus noch was zu reißen ist, denn unengagiert wirkt die TE nicht auf mich. Einfach sehr gestresst und hilflos (genau wie der Hund).
Danke..
Wo wohnst du denn ungefähr, liebe Lina.321? Vielleicht kann dir jemand einen guten Trainer vorschlagen.
In der Nähe von Dresden..
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Lina, ein kleiner noch relativ junger Terriermix würde derzeit im Tierheim ruckzuck vermittelt. Da brauchst du dir wirklich keinen Kopf machen, dass der Hund dort ewig sitzen würde.
Setzt euch als Familie zusammen (du mit deiner Mutter und der Oma) und legt alle Fakten auf den Tisch. Sei ehrlich und sagt deiner Familie, dass du dich überfordert fühlst. Es ist wirklich keine Schande, wenn du in deinem Alter merkst, dass es einfach nicht mehr geht. Im Gegenteil, ich finde es wirklich gut, dass du die Notbremse ziehen willst bevor du oder der Hund darunter wirklich richtig leiden.
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Wann hat denn der Hund mal die Möglichkeit sich zu verausgaben, zu rennen und man körperlich und geistig sich so richtig müde zu machen.
Klingt ehrlich gesagt nach einem ganz normalen Terriermix, wo man sich gern den ganzen Tag aneinander reibt... Problematisch ist der Hund nicht wirklich.
wir gehen immer normal und ruhig Gasse und meistens bekommt er dann einfach mal 30 bis 40 Minuten wo ich ihn motiviere zu rennen und auch mitrenne und wir gehen auch oft wenn das Wetter mit spielt in Wald wo wir zusammen die neue Umgebung erkunden
Was möchtest du denn jetzt bewirken, liebe TE? Was soll man dir denn helfen?
Ich weiß es leider nicht, ich bin einfach am Ende..
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Lina, ein kleiner noch relativ junger Terriermix würde derzeit im Tierheim ruckzuck vermittelt. Da brauchst du dir wirklich keinen Kopf machen, dass der Hund dort ewig sitzen würde.
Ja aber er regiert sehr auf fremde Menschen.. jeder der Interesse an ihm hätte würde sich dermaßen erschrecken und zurück Zucken..
Setzt euch als Familie zusammen (du mit deiner Mutter und der Oma) und legt alle Fakten auf den Tisch. Sei ehrlich und sagt deiner Familie, dass du dich überfordert fühlst. Es ist wirklich keine Schande, wenn du in deinem Alter merkst, dass es einfach nicht mehr geht. Im Gegenteil, ich finde es wirklich gut, dass du die Notbremse ziehen willst bevor du oder der Hund darunter wirklich richtig leiden.
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Liebe TE,
deine Beiträge sind leider etwas schwierig zu lesen und etwas unstrukturiert. Ich weiß nicht, ob sich das nur auf deine Ausdrucksweise bezieht (meine ist ja auch nicht das gelbe vom Ei) oder ob du generell dazu neigt sich etwas zu verzetteln - vllt. auch beim Hundetraining?
Habt ihr euch Mal alle zusammen gesetzt und ganz klar und strukturiert aufgeschrieben was ihr als Problem in Bezug auf euren Hund sehr? Also z.B. Hund bellt in der Wohnung, wenn jemand im Flur entlang geht
Hund bellt draußen andere Menschen/Hunde an, etc.
Und euch dann überlegt was passieren müsste, damit ihr alle wieder Freude am Hund habt und der Hund auch wieder Freude an einem Zusammenleben mit euch hat?
Habt ihr vllt. sogar einen Trainingsplan bekommen, an dem ihr euch entlang hangeln könnt?
Hast du mit deiner Großmutter schon ein offenes Gespräch über eine mögliche Abgabe geführt?
Insgesamt klingen die Beschreibungen für mich einfach etwas - mmmmh - durcheinander und planlos und das finde ich persönlich gerade bei eher angekratzten Hunden als sehr schwierig.
Vllt. hat ja hier auch noch jemand den ultimativen Trainertip
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Nach deinen Ausführen, willst du nicht und die Oma kann nicht.
Woran genau machst du dies aus?
Tierheim.
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