Ich kann nicht mehr!! Weggeben oder kämpfen?
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Man kann deine Beiträge sehr schwer lesen, du musst entweder unter die Zitate schreiben oder, wenn du in die Zitate rein schreibst, deine Aussagen farblich markieren.
Du bist ja noch minderjährig. Setze Dich bitte mit deinen Eltern und deiner Oma, der der Hund gehört, zusammen und sprecht offen über alles.
Ihr findet eine Lösung. Einen Hund abzugeben ist auch keine Schande. Dem Hund soll es ja gut gehen und wenn das euch zu viel ist, bekommt er keine Anleitung und ist ein bisschen verloren. Dann findet ein Tierheim sicher einen guten Platz für euren Kleinen.
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Ich meinte mit meiner Frage bezüglich der Trainerin, was sie gesagt hat wie sie den Hund einschätzt und was sie gesagt hat, was ihr warum dagegen tun sollt.
Sie meinte er hat einen starken Beschützerinstinkt und will alles und jeden kontrollieren. Wir sollen ihm Ruhephasen geben und dies lernen und sie hat uns Übungen gegeben um das Verhalten zu fremden Menschen zu bessern, sie hat noch mehr gesagt, das war ein drei stündiges Telefonat
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Erst mal willkommen in der harten Realität der Hundehaltung. Da ist nu mal nicht immer Friede Freude Eierkuchen, vor allem nicht wenn man Erziehungsdefizite ausbügeln muss. Da brauchts auch mal Nerven, Geduld, Zeit und Geld.
Der Hund ist doch unter der woche bei deiner Oma, oder? Weil du von nicht schlafen können schriebst, es ist grad n bisl konfus zu lesen, sorry. Oder ist der Hund Momentan die ganze Woche bei euch weil du nicht in die Schule muss sondern Homescooling habt?
Vl kann euch jemand n Trainer empfehlen. Und sonst wäre die Lösung Hund bei der Oma und du holst ihn regelmässig zum Spazieren sicher nicht die schlechteste.
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Deine Optionen sind jetzt folgende:
1. Was Junimond sagt, abgeben. Dein Hund würde mit Sicherheit nicht lang im Tierheim sitzen.
2. Einen neuen Trainerversuch starten. Aber nicht mit irgendeinem Trainer. Falls du hier im Forum keine Empfehlung bekommst, schau mal da:
https://www.trainieren-statt-d…n.de/trainer-umkreissuche
Dann vielleicht eine Deadline setzen, sowas wie "wenn sich in 8 Wochen nichts gebessert hat, geben wir ihn ab."
Akut würde ich mir außerdem echt überlegen, ob der Hund nicht ein, zwei Wochen mal komplett bei deiner Oma bleiben kann. Sofern er im Garten ohne Probleme pinkelt und Häufchen macht und da ansonsten entspannt ist (also nicht den halben Tag kläffend am Zaun steht), könnte es sogar gut sein, wenn er mal eine Pause von den Spaziergängen bekommt. Hauptsache, er kann in Ruhe schlafen. Und du auch! Schlafentzug ist für alle einfach fies und hält euch auch davon ab, vernünftige Entscheidungen zu treffen.
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Ich hab hier ne Yorki Hündin sitzen, die die ersten 3 Jahre einfach nur die Pest war und mich oft zur Verzweiflung gebracht hat. Der Nachbarschihuaha ist bei uns "groß" geworden. Ebenfalls ein kleines Ekel
Das sind beides Rassen die nicht unbedingt die einfachsten Charaktere sind. Beide willensstark, Durchsetzungsfähig und eben echte Charakterviecher. Ich habe die Erfahrung gemacht, ein Rahmen mit Spielregeln ja, aber permanten Menschliche Kontrolle und jeden Pups reglementieren kann nach hinten los gehen. Die Regeln sollten für den ahund durchschaubar sein.
Also, als Halterin eines Yorkies und eines Chihuahuas sehe ich das absolut anders und ja, es macht mich traurig, wenn Chis als "Ekel" betitelt werden, das sind sie nämlich so gar nicht. Das sind geniale kleine Hunde, die man für fast alles begeistern kann (mein Rex: BH gemacht und for fun u.a. gemacht: Longieren, Hoopers, Dummy, Nasenarbeit, Rally Obedience...) und die im Alltag echt angenehm und anpassungsfähig sind, wenn man das als Mensch nicht komplett verkackt - was leider viel zu oft vorkommt, da die Rasse leider Gottes oft Leute anzieht, die null Plan von Hundehaltung und artgerechter Beschäftigung haben...
Auch meine Yoekiehündin empfinde ich nicht als schwierig, dabei hat sie vor dem Tierheim nur nen Vermehrerhaushalt gekannt... sie ist so ein lieber Hund, vergangenheitsbedingt hat sie so ihre Special Effects wie Trennungsängste, aber davon ab ist sie easy.
Und ganz ehrlich egal wie kooperativ ein Hund, wenn es an den absoluten Basics schon fehlt kann man echt jede Rasse versauen... Und das sehe ich hier als das Problem, nicht dass der Hund der TE irgendwie besonders dominant oder schwierig wäre...
Upps das kam wohl falsch an. Ich liebe die beiden Rassen uber alles. Immer wieder Yorki und hoffentlich auch irgendwann nen chi. Das Ekel war positiv gemeint. Es sind hakt einfach kernige, temperamentvolle Hunde die wissen was sie wollen.
Ich finde sie auch nicht (mehr) schwierig. Aber man muss halt den Charakter verstehen. So meinte ich dass. Weil sonst werden sie eben genau diese kleinen Giftzwerge die keiffend und gift und Galle sprühend mit napoleonkomplex in der Flexi hängen
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Also, als Halterin eines Yorkies und eines Chihuahuas sehe ich das absolut anders und ja, es macht mich traurig, wenn Chis als "Ekel" betitelt werden, das sind sie nämlich so gar nicht. Das sind geniale kleine Hunde, die man für fast alles begeistern kann (mein Rex: BH gemacht und for fun u.a. gemacht: Longieren, Hoopers, Dummy, Nasenarbeit, Rally Obedience...) und die im Alltag echt angenehm und anpassungsfähig sind, wenn man das als Mensch nicht komplett verkackt - was leider viel zu oft vorkommt, da die Rasse leider Gottes oft Leute anzieht, die null Plan von Hundehaltung und artgerechter Beschäftigung haben...
Auch meine Yoekiehündin empfinde ich nicht als schwierig, dabei hat sie vor dem Tierheim nur nen Vermehrerhaushalt gekannt... sie ist so ein lieber Hund, vergangenheitsbedingt hat sie so ihre Special Effects wie Trennungsängste, aber davon ab ist sie easy.
Und ganz ehrlich egal wie kooperativ ein Hund, wenn es an den absoluten Basics schon fehlt kann man echt jede Rasse versauen... Und das sehe ich hier als das Problem, nicht dass der Hund der TE irgendwie besonders dominant oder schwierig wäre...
Upps das kam wohl falsch an. Ich liebe die beiden Rassen uber alles. Immer wieder Yorki und hoffentlich auch irgendwann nen chi. Das Ekel war positiv gemeint. Es sind hakt einfach kernige, temperamentvolle Hunde die wissen was sie wollen.
Ich finde sie auch nicht (mehr) schwierig. Aber man muss halt den Charakter verstehen. So meinte ich dass. Weil sonst werden sie eben genau diese kleinen Giftzwerge die keiffend und gift und Galle sprühend mit napoleonkomplex in der Flexi hängen
Ah okay, verstehe.
Jup, da stimme ich dir zu. Ich liebe meine Zwerge und könnte mir keine besseren Minis vorstellen
Das Einzige was ich anders sehe ist das mir "Napoleonkomplex". Ich habe den Eindruck, fast immee entspringt dieses Gebaren eher einer tiefen Unsicherheit, weil die Halter den Hunden null Sicherheit vermitteln. Was ich da schom gesehen hab... da wird der panische Zwerghund zum "Spielen" in ne Horde ungestümer großer Hunde im Hundeauslauf gesetzt und seine Angst komplett ignoriert... oder der Chihuahua von den Kindern am Halsband rumgezerrt und durch die Luft geschleudert...
Gebrochene Hunde, die das Vertrauen in die Menschen verlieren
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Was mich ein wenig irritiert ist, in deinem ersten Beitrag schreibst du, dass der Hund 5 Tage bei deiner Oma ist und am Wochenende bei dir? Oder ist es doch umgekehrt?
Du schreibst auch, dass der Hund bei deiner Oma Ruhe hat und dort auch schläft. Meine Vermutung ist, dass du den Hund die letzten zwei Jahre völlig überdreht hast, also rausgehen, Trainingsprogramm, vermutlich viele Tricks beibringen, etc. Bei deiner Oma kann dein Hund dann endlich mal Ruhe halten und wurde nicht den ganzen Tag "bespaßt". Ich glaube auch, dass deinem Hund diese Konstellation nicht gut tut: ein paar Tage bei dir, dann wieder zu Oma, dann wieder zu dir. Der bräuchte einen Lebensmittelpunkt. Also entweder bei dir oder bei deiner Oma.
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Was ich mich die ganze Zeit frage - habt ihr dem Hund mal beigebracht, dass daheim geschlafen wird?
Also kennt er sowas wie "nach dem Aufstehen gehen wir raus, dann gibts Futter und danach wird geschlafen bis mittags" oder so?
Das sind absolute Basics, damit einem ein Hund nicht früher oder später um die Ohren fliegt.
Das kann nicht jeder Hund einfach so. Gerade Hunde, die Action lieben, tun den Teufel sich von selbst zusammen zu rollen und zu sagen "spielt mal ohne mich weiter!".
Vielleicht ist das ja unter gegangen
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Was mich ein wenig irritiert ist, in deinem ersten Beitrag schreibst du, dass der Hund 5 Tage bei deiner Oma ist und am Wochenende bei dir? Oder ist es doch umgekehrt?
Damals war es so, als er noch nicht alleine bleiben konnte. Aber ich wollte ihn öfter sehen nicht nur am Wochenende und deshalb ist es jetzt so das ich ihn mir Sonntag Abend bei oma hole und dann ihn bis Mittwoch habe und Oma hat ihn dann wieder von Mittwoch bis Sonntag.
Du schreibst auch, dass der Hund bei deiner Oma Ruhe hat und dort auch schläft.
Nur wenn wir auch da sind, wenn er bei ihr is und wir nicht sitzt er meistens nur da und wartet.
Meine Vermutung ist, dass du den Hund die letzten zwei Jahre völlig überdreht hast, also rausgehen, Trainingsprogramm, vermutlich viele Tricks beibringen, etc. Bei deiner Oma kann dein Hund dann endlich mal Ruhe halten und wurde nicht den ganzen Tag "bespaßt". Ich glaube auch, dass deinem Hund diese Konstellation nicht gut tut: ein paar Tage bei dir, dann wieder zu Oma, dann wieder zu dir. Der bräuchte einen Lebensmittelpunkt. Also entweder bei dir oder bei deiner Oma.
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Was ich mich die ganze Zeit frage - habt ihr dem Hund mal beigebracht, dass daheim geschlafen wird?
Ja also wir haben da so eine Routine wie es eigentlich immer ist.
Also kennt er sowas wie "nach dem Aufstehen gehen wir raus, dann gibts Futter und danach wird geschlafen bis mittags" oder so?
Das sind absolute Basics, damit einem ein Hund nicht früher oder später um die Ohren fliegt.
Das kann nicht jeder Hund einfach so. Gerade Hunde, die Action lieben, tun den Teufel sich von selbst zusammen zu rollen und zu sagen "spielt mal ohne mich weiter!".
Vielleicht ist das ja unter gegangen
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