Quatsch-Thread - Hunde gründen eine Gewerkschaft
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Baldur fordert:
- sofortige Abschaffung jeglichen Wassers. Egal ob es von oben kommt, im stehenden Gewässern steht oder in einem Fließgewässer ist. Wasser ist bäh!
- 24std Kuschelservice
- der Kuschelservice darf nur unterbrochen werden für großzügige Essensgaben
- das Bett gehört mir! Menschen dürfen nur wegen meiner Großzügigkeit dort liegen
- ein zergelhalter
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Hi
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Baldur fordert:
- sofortige Abschaffung jeglichen Wassers. Egal ob es von oben kommt, im stehenden Gewässern steht oder in einem Fließgewässer ist. Wasser ist bäh!
Strolch erhebt strengen Einspruch.
Gewässer sowohl Stehend als auch fließend sind super, dafür müssen dringendst geeignete bade stellen eingerichtet werden auf denen Menschen höchstens als Begleiter eines Hundes akzeptiert werden.
Generell gehört es verboten das Zweibeiner auf Feldern unterwegs sind ohne Hunde denn das ist höchst verdächtig.
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1. ...Obst und Gemüse stellen keine ausreichende Bezahlung dar.
Baldur beantragt Streichung dieses Passus!
Ohne seine Frühstücksmöhren und seinen Salat zum Abendessen wäre sein Tag nicht ausgefüllt!
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Ich sehe, wir müssen definitiv in Verhandlungen gehen.
Mailo liebt zB stehendes und fließendes Wasser, der schwimmt für sein Leben gerne. Aber eben nur von unten nass, nicht von oben Kara's Family
Möchte einer der menschlichen Sklaven die bisherigen Forderungen zusammenfassen und die noch verhandlungsbedürftigen Punkte separat stellen?
So als Beitragsklotz quasi, der ständig ergänzt und aktualisiert wird?
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Wasser muß bleiben, und stets freier Zugang zu Bananen garantiert sein (und zu Erdbeeren. Und Himbeeren. Und so.)
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Abschaffung aller Zäune! (Besonders des gemeinen Gartenzauns)
Abschaffung aller Leinen!
Freier Zugang zu allen Hasen, Rehen und Katzen! (Will auch nur Spielen bestimmt)
Auch hier ein klares:
Wasser muss bleiben!
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Ganz aktuell: Die Hinterbeine werden auf dem Unterwasserlaufband nur bewegt, wenn vorne in regelmäßigen Abständen Leberwurst eingefüllt wird!
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- ein zergelhalter
scheint eindeutig die Nr. 1 aller Forderungen zu sein, neben der großzügigen Essensausgabe
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Auf wildes Schwanzwedeln des Hundes ist die Leckerlischublade zu öffnen.
Die Gabe von Entenfleischstückchen oder Parmesan ist nicht an Bedingungen zu knüpfen.
Die Schlafposition des Hundes ist deutlich wichtiger als die des Menschen (der stört eh nur im Bett).
Bevor das profane Alltagsfutter überhaupt nur in Erwägung gezogen werden darf müssen alle Leckereien leer sein.
Alles, was irgendwie essbar ist und länger als drei Millisekunden auf dem Boden liegt, gehört dem Hund. Ist es nicht essbar, muss es sofort gegen etwas besonders Leckeres eingetauscht werden.
Beim Spaziergang einen Weg einzuschlagen, der nicht auf einer Schnüffelfährte liegt, ist strengstens verboten und wird durch Schmollen bestraft.
Die linke Hälfte des Sofas gehört nicht diesem Menschenmann, der sich manchmal erdreistet dort Platz zu nehmen, sondern dem Hund. Dies wird dadurch kenntlich gemacht, dass der Hund sich in voller Länge dort hinfläzt und auf nichts mehr reagiert (wozu auch?). Der Menschenmann kann sich seinen Platz auf einer der Decken auf dem Boden suchen.
Generell gilt: Der Hund ist immer und überall zu kraulen. Dafür kann man auch mal die Wanderung unterbrechen. Der Hund wird dies stets mit stechenden Blicken anzeigen.
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