Knoblauch
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Und was soll es fördern?
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Und was soll es fördern?
Die Beitragszahl des users :motz:
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@ Cerridwen:
Wenn Du so schön Omnivoren (ich glaube, die meintest Du mit "Mixtivoren"?), Carnivoren, Herbivoren (ich glaube die meintest Du mit "Faunivoren", oder?) trennst, dann solltest Du wissen, dass man diese aufgrund dessen nicht vergleichen kann, da sie sehr unterschiedliche Verdauungssysteme und auch völlig unterschiedliche Bedarfswerte verschiedenster Nahrung besitzen.LG Maxi
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Es fehlen drei Kommas, ein Genetiv, alles in allem an der Grenze von Sprache zu Kauderwelsch und das auf zwei Zeilen.
Für diese Fehler haben wir einen Stilbütenthread!
Und nur zur Information! Der Plural von Komma heißt Kommata, und nicht Kommas! Eine Berichtigung finde ich immer ganz gut, aber dann sollte sie Hand und Fuss haben! Ist der Fall nicht gewährleistet, dann unterlasse ich meine Berichtigung!
Siehe meinen Satz in der Fusszeile! Ich habe ihn bewußt ausgewählt!
Und in einem Glashaus sollte man lieber nicht mit Steinen werfen!
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@ Cerridwen:
Wenn Du so schön Omnivoren (ich glaube, die meintest Du mit "Mixtivoren"?), Carnivoren, Herbivoren (ich glaube die meintest Du mit "Faunivoren", oder?) trennst, dann solltest Du wissen, dass man diese aufgrund dessen nicht vergleichen kann, da sie sehr unterschiedliche Verdauungssysteme und auch völlig unterschiedliche Bedarfswerte verschiedenster Nahrung besitzen.LG Maxi
Das stimmt, aber trotzdem reagieren die Organismen gleich auf Solanin, Oxalsäure oder ähnliches nur das ein Faunivore (Beutefresser) kleinere Mengen benötigt um ein unerwünschtes Ergebnis zu haben - da meist einen kürzeren Verdauungsweg und damit schnellere Verdauung somit werden entsprechend kleinere Mengen benötigt, als ein Mixtivore (Gemischtfresser) oder gar als Herbivoren (Pflanzenfresser). Desto mehr der Organismus zum Herbivore geht, desto länger sind die Verdauungszeiten und desto mehr kann unter Umständen ein Stoff aufgenommen werden, bevor dort das selbe unerwünschte Ergebnis eintritt, wie bei einem Faunivore.
Kurz gesagt, Verdauungssysteme und Bedarfswerte haben in erste Liene nichts mit der Auswirkung bestimmter Stoffe in der Nahrung auf den Organismus zu tun.(Carnivore sind Fleischfresser, allerdings gibt es keine reinen Fleischfresser, da kein Raubtier nur Fleisch zu sich nimmt und sein Beutetier erst mal filetiert. Omnivore sind Allesfresser und auch das ist ein veralteter und nicht richtiger Begriff, denn es gibt auch kein Tier das wirklich alles futtert.Herbivore sind Pflanzenfresser.)
Wenn ein Mensch nun einen Tag nur Knoblauch zu sich nimmt, bekommt er ähnliche Vergiftungserscheinungen, wie z.B. bei einem Hund auch, wenn man diesem eine Mahlzeit am Tag nur Knoblauch gibt. Ebenso wie bei einem Menschen Knoblauch gesundheitsfördernde Eigenschaften besitzt, besitzt Knoblauch dieses auch bei Tieren, allerdings kommt es, wie schon oft gesagt, auf die Menge an.
Es sollte also nicht jeden Tag eine Knolle oder eine Zehe gefüttert werden, sondern in Maßen und so sagt Susanne Reinerth zum Beispiel, das 2 - 3 Zehen die Woche okay seien, was ich persönlich allerdings schon wieder als recht viel ansehe. Ich sage, das eine Messerspitze 2x die Woche völlig ausreicht und das dieses nicht gesundheitsgefährdend ist. Zum einen verlasse ich mich auf die in diesem Thread bereits angesprochene Studie und auch auf meiner Erfahrungswerte und die der Menschen, mit denen ich seit vielen Jahren zusammenarbeite - nämlich meinen Eltern - und wenn Knoblauch so arg giftig wäre, hätten wir bestimmt in den ganzen Jahren so viele tote Hund oder andere Tiere, was aber nicht der Fall ist, ganz im GegenteilEbenso mit Oxalsäure. Wenn ein Menschenkind davon zu viel bekommt - was bei Veganern und Vegetariern schon mal schnell vorkommt, bekommt diese genauso Probleme mit der Kalziumaufnahme im Körper wie ein Junghund. Auch wenn dort die Aufnahmemenge bei einem Junghund wieder deutlich geringer ist, als die eines Menschenkindes.
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Es sollte also nicht jeden Tag eine Knolle oder eine Zehe gefüttert werden, sondern in Maßen und so sagt Susanne Reinerth zum Beispiel, das 2 - 3 Zehen die Woche okay seien, was ich persönlich allerdings schon wieder als recht viel ansehe. Ich sage, das eine Messerspitze 2x die Woche völlig ausreicht und das dieses nicht gesundheitsgefährdend ist. l
Und hier sehe ich den "Denkfehler". Eine Messerspitze voll als ausreichend wofür oder wogegen? Entweder es ist die Dosierung so gering daß keine Wirkung erziehlt wird (weder positiv noch negativ) dann kann man es gleich weg lassen. Oder die Dosierung wird höher, dann kommt auch die "Nebenwirkung". Es ist doch ähnlich wie bei den Medikamenten, um eine Wirkung zu erzielen muß eine bestimmte Dosis verabreicht werden, hier kommt es auf den erwünschen Effekt an. Dauerdosen werde praktisch immer an der unteren Grenze gehalten, aber die Nebenwirkungen sind vorhanden. Anders bei kurzzeitigen Dosierungen, die können und müssen höher sein um eine schnelle Wirkung zu erzielen. Überdosierung geht hier meistens mit direkten Vergiftungsescheinungen ab.
Deshalb sehe ich jede Gabe von Knoblauch als schädlich an.Schönen Tag noch
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Für diese Fehler haben wir einen Stilbütenthread!
Und nur zur Information! Der Plural von Komma heißt Kommata, und nicht Kommas! Eine Berichtigung finde ich immer ganz gut, aber dann sollte sie Hand und Fuss haben! Ist der Fall nicht gewährleistet, dann unterlasse ich meine Berichtigng!
Siehe meinen Satz in der FNsszeile! Ich habe ihn bewußt ausgewählt!
Und in einem Glashaus sollte man lieber nicht mit Steinen werfen![/qnote]
eben
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Da Deine Korrektur an Bennis-Worlds Rechtschreibung schon völlig vom eigentlichen Thema abgedriftet ist, und auch nicht hierher gehörte, mache ich jetzt off Topic weiter!
:sign2_1: : :sign2_0: für Dich!
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Don´t feed this :zensur:
Belassen wir es einfach dabei und ignorieren die provozieren Äußerungen dieser Person, und halten uns an das was Lina gesagt hat.
Das ist angenehmste für alle - sollte jemand ein Problem damit haben, unter jedem Text stehen Möglichkeiten um sich mit mir auseinanderzusetzen.
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Hallo Cerridwen!
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Das stimmt, aber trotzdem reagieren die Organismen gleich auf Solanin, Oxalsäure oder ähnliches nur das ein Faunivore (Beutefresser) kleinere Mengen benötigt um ein unerwünschtes Ergebnis zu haben - da meist einen kürzeren Verdauungsweg und damit schnellere Verdauung somit werden entsprechend kleinere Mengen benötigt, als ein Mixtivore .....
Kurz gesagt, Verdauungssysteme und Bedarfswerte haben in erste Liene nichts mit der Auswirkung bestimmter Stoffe in der Nahrung auf den Organismus zu tun.Da widersprichst Du Dir aber selber gerade.
ZitatWenn ein Mensch nun einen Tag nur Knoblauch zu sich nimmt, bekommt er ähnliche Vergiftungserscheinungen, wie z.B. bei einem Hund auch, wenn man diesem eine Mahlzeit am Tag nur Knoblauch gibt.
Genau, es kommt auf die Mnge an. Und um etwas im Hundeorganismus zu bewirken müssten deutlich größere Mengen an Knoblauch gefüttert werden, die dann schon wieder die toxischen Grenzen überschreiten. Zumal dann eine eindeutig antiparasitäre Wirkung noch nicht mal nachgewiesen ist. Da ist mir das Risiko einfach zu hoch und die Sicherheit einer Wirkung zu klein und ich greife zu Alternativen!
ZitatEs sollte also nicht jeden Tag eine Knolle oder eine Zehe gefüttert werden, sondern in Maßen und so sagt Susanne Reinerth zum Beispiel, das 2 - 3 Zehen die Woche okay seien, was ich persönlich allerdings schon wieder als recht viel ansehe.
Und Du hast Dich gar nicht gewundert, dass sie keine Fütterungsempfehlung speziell abgestimmt auf das Gewicht des Hundes in dem Buch macht? Demnach ist es für einen 2 kg schweren, sowie 50 kg schweren Hund in Ordnung 2 - 3 Zehen die Woche zu fressen? :irre: "Es ist nicht alles Gold was glänzt!" Bei näherer Beschäftigung mit dem Buch wirst Du merken, dass dies nicht der einzig Denkfehler ist.
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Ich sage, das eine Messerspitze 2x die Woche völlig ausreicht und das dieses nicht gesundheitsgefährdend ist.Gesundheitsgefährdend wird es auch erst über einen bestimmten Zeitraum, da die Inhaltsstoffe sich im Hundekörper anlagern und summieren. Außerdem ist die Messerspitze zu wenig für eine Wirkung überhaupt, da kann man sie auch weglassen!
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Zum einen verlasse ich mich auf die in diesem Thread bereits angesprochene Studie und auch auf meiner Erfahrungswerte und die der Menschen, mit denen ich seit vielen Jahren zusammenarbeite - nämlich meinen Eltern - und wenn Knoblauch so arg giftig wäre, hätten wir bestimmt in den ganzen Jahren so viele tote Hund oder andere Tiere, was aber nicht der Fall ist, ganz im Gegenteil.Wenn Deine Eltern nicht jeden Tag 3 Knollen an die Hunde verfüttert haben, so wird es auch nie zu eindeutigen Vergiftungserscheinungen gekommen sein. Die Anämie, die sich bei den Hunden eventuell entwickelt hat, blieb anscheinend unentdeckt.
Selbst wen mal Anämie eine diagnostiziert würde - wer denkt da denn noch an den Knoblauch? Fragt der TA dann danach, ob man dieses oder jenes über Jahre hinweg falsch gefüttert hat? Nein. Das sind prophylaktische Sicherheitsmaßnahmen, die vorher getroffen werden müssen.Ein Tierarzt hat mal zu mir gesagt, dass unsere Hunde ja nicht alleine entscheiden könnten und wir somit die BEST MÖGLICHE Entscheidung für sie treffen müssten. Also warum tun wir das nicht? Frißt der Hund ein Beutetier mit 3 Knollen Knoblauch im Bauch: Pech gehabt. Aber wir können unsere dometizierten Hunde davor bewahren. Ein Vorteil des Zusammenlebens mit dem Menschen!
LG Maxi
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