Welpe zieht als 2. Hund ein
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Dein älterer Rüde hat es geklärt, nur akzeptiert es der jüngere nicht und das ist der Punkt, wo ihr eingreifen müsst.
Vor allem, weil der Welpe vermutlich jetzt schon körperlich im Vorteil ist.
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Dein älterer Rüde hat es geklärt, nur akzeptiert es der jüngere nicht und das ist der Punkt, wo ihr eingreifen müsst.
Vor allem, weil der Welpe vermutlich jetzt schon körperlich im Vorteil ist.
Das werde ich konsequent durchsetzten.
Das ist der welpe nicht, der frenchi ist 41 cm und 15 kg und der oeb erst 23 cm und 6 kg.
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Selbst bei einer gesunden Rasse, ist elf ein Alter in dem man Probleme mit dem Bewwgungsapparat nicht ausschließen kann.
Bei einer Französischen Bulldogge sind Probleme mit der Wirbelsäule quasi vorprogrammiert. Auch wenn die sie schwerer und größer ist, glaub mir, der Welpe ist körperlich im Vorteil.
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Je mehr ich von Rütter lese/höre, desto beknackter find ich den...
Ich hab die Welpenbücher auch gelesen und da hat der TE was ganz gründlich missverstanden. Das steht da so nicht drin...
Anders als der TE hätt ich diesen Satz auch nicht interpretiert, so beim reinen Lesen:
„wann hält man besser Abstand und nervt den Althund nicht? All dies müssen die Hunde selbst klären.“
Da würde mir dann halt der Satz fehlen „und dabei müssen Sie Welpen und Althund unterstützen“ oder sowas... aber ich hab die Bücher auch nicht gelesen, vielleicht urteile ich vorschnell.
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Ich hab die Welpenbücher auch gelesen und da hat der TE was ganz gründlich missverstanden. Das steht da so nicht drin...
Anders als der TE hätt ich diesen Satz auch nicht interpretiert, so beim reinen Lesen:
„wann hält man besser Abstand und nervt den Althund nicht? All dies müssen die Hunde selbst klären.“
Da würde mir dann halt der Satz fehlen „und dabei müssen Sie Welpen und Althund unterstützen“ oder sowas... aber ich hab die Bücher auch nicht gelesen, vielleicht urteile ich vorschnell.
Ich denke so hätte ich es auch interpretiert. Auch wenn ich weiss, dass es nicht ganz stimmt.
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Vielleicht könnt ihr auch dem Frenchie beibringen, dass, wenn ihr einen der Hunde her ruft zum Streicheln, auch nur der eine Hund gestreichelt wird. Der jeweils andere wird dann weggeschickt, um eine Konkurrenzsituation zu vermeiden.
Du schreibst, du möchtest die Position des Älteren stärken, indem du ihn bevorzugst. Wenn also der Welpe gestreichelt wird, drängelt er sich dazwischen. Da kannst du ihm beibringen, zu warten, bis er dran ist.
Umgekehrt kann auch der Welpe lernen, kurz abzuwarten, bis er dran ist, wenn gerade der ältere Hund gestreichelt wird.
Ich hab hier die gleiche Situation, ein Senior mit 13 Jahren und ein Welpe mit 14 Wochen. Inzwischen kann ich beide heranrufen und absitzen lassen und jeder wartet, bis er das Leckerli bekommt, das ich ihm zugedacht habe, ohne Missgunst.
Das war für den Senior anfangs schwierig, er war der Meinung, der Welpe darf sich glücklich schätzen, wenn er überhaupt atmen darf und hat sonst keine weiteren Rechte, auch nicht auf Leckerlis. Da hatte ich ein strenges Auge drauf, genauso, wie der Welpe den Althund nicht bedrängen darf, über den Haufen rennen oder andere Frechheiten.
Anfangs ließ sich Sammy nicht mal beschnüffeln noch überhaupt angucken vom Neuzugang. Das hat sich sehr gebessert bei uns, und das wird es auch bei euch.
Beide müssen sich zusammen nehmen, und wenn ihr ein strenges Auge auf beide habt, wird das bestimmt werden.
Was mir noch einfällt, ein älterer Hund sieht auch vielleicht nicht mehr gut oder hört schlecht oder hat Schwierigkeiten mit der Koordination oder steife Gelenke etc. Deshalb ist es an euch, ihn vor einem Überfall eines Welpen in Spiellaune zu retten, sowas finden die meisten älteren Hunde die Pest. Regelt ihr das für ihn, braucht er sich nicht mehr drum zu kümmern, und Ruhe wird bei euch einkehren.
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Oje, da habt ihr ja offenbar die Hunde gleich zusammen geschmissen und der Alte ist maximal genervt...
Gut wäre es gewesen, zunächst zu trennen... bei mir steht dann immer ein großer Welpenauslauf im Wohnzimmer. Schöner wohnen geht zwar anders, aber die Hunde haben so Zeit, sich aneinander zu gewöhnen. Zusammen gelassen wird dann zunächst nur beim Gassi, wenn da alles entspannt ist im Garten und danach erst im Haus. Das Ganze dauert bei mir so 1-2 Wochen, dann ist Normalität eingekehrt.
Regeln dürfen meine Hunde untereinander erst dann etwas, wenn sie sich vertraut sind und es um freundliche Kommunikation geht. Ansonsten greife ich lenkend ein.
Bevorzugt wird hier auch niemand - ich bestimme, mit wem ich mich beschäftige und die anderen haben da nicht rein zu funken.
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Als Luthien bei mir eingezogen ist hab ich es etwas anders gehandhabt, der andere Hund durfte dazu kommen und auch dabei sein wenn es um Kuschel usw . ging, aber bei mir herrscht Burgfriden d.h. Es wird nicht gedrängelt nicht gestänkert und auch nicht aufdringlich gefiddelt oder belästigt wer sich nicht benimmt wird ermahnt und wenn das nichts nützt muss der Störer gehen.
Da Luthien schon 7Monate und die gleiche Rasse war, hatte sie schon viel an Kommunikation und Socialverhalten im „uhrsprungsrudel „ gelernt und die extreme Nerfzwerkphase war schon vorbei, von da her konnte ich Abby ziemlich viel selber überlassen, aber wenn ich gemerkt hätte das sie in einigen Situationen überfordert gewesen währe hätte ich sie auch unterstützt.
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Stell dir vor, ein riesiges Kleinkind, so groß und schwer wie du, will ständig körperlich mit dir spielen, dich küssen und mit Spinathändchen auf dir rumpatschen.
Dagmar !!!! ??? Ich habe jetzt seit 10 Stunden das Bild von Baby Trump mit Spinathändchen vor Augen und werde es nicht los! Was hast Du mir da angetan? ?
SORRY FÜRS OFF TOPIC ?
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Wenn ich nicht falsch liege ist Rütter schon immer Einzelhundehalter, oder? Vermutlich hat er deswegen so wenig Erfahrung mit dem Thema und eine etwas "andere" Vorstellung ...
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