Zeigt her eure Hundebuggys / Fahrradanhänger / Bollerwagen,...

Hallo Buggy-Menschen.
ich glaube, das, was ich suche, gibt es nicht, oder?

Buggy zum schieben, drei Räder, das vordere unter der Liegefläche, sodass Hund nach vorn aussteigen kann.

Möglichst geländegängig, möglichst leicht und klein zusammenfaltbar, denn er muss irgendwie in den hinteren Fußraum eines Skoda Roomsters passen (im Kofferraum fährt Alma, auf der Rückbank Elsa und Bolle).

Und er muss möglichst weich federn, da Bolle da keine paar Minuten drin bleiben wird, wenn es unter ihm zu sehr vibriert und wackelt.

Ich glaub, ich gebe auf, bevor ich richtig angefangen hab zu suchen...

Zitat von Momo und Lotte

Buggy zum schieben, drei Räder, das vordere unter der Liegefläche, sodass Hund nach vorn aussteigen kann.

Das ist schwierig, denn das vordere Rad muss für ausreichend Geländegängigkeit groß genug sein. Hast du das unter der Fläche, müsste die "Kabine" (nenn ich jetzt mal so) sehr hoch drüber sein. Das würde ein ziemliches Gerät ergeben von den Maßen her.

Wie groß ist der Hund, der rein soll, und wieso muss der Hund vorne aussteigen können?

Zitat von Wurli

Zitat von Momo und Lotte

Buggy zum schieben, drei Räder, das vordere unter der Liegefläche, sodass Hund nach vorn aussteigen kann.

Das ist schwierig, denn das vordere Rad muss für ausreichend Geländegängigkeit groß genug sein. Hast du das unter der Fläche, müsste die "Kabine" (nenn ich jetzt mal so) sehr hoch drüber sein. Das würde ein ziemliches Gerät ergeben von den Maßen her.

Wie groß ist der Hund, der rein soll, und wieso muss der Hund vorne aussteigen können?

Ah, okay, nee er soll schon reinklettern können, dafür darf er natürlich nicht so hoch sein.

Bolle ist ca so kompakt wie ein Bullterrier 40cm, 18 zarte kg.

Ich habe heute eine Frau beim Spaziergang angesprochen, die hatte ihre Kinder im Buggy, der sah super aus. Er hieß "croozer" und sah ziemlich wie das aus, was ich mir so vorstelle. Aber der hat laut ihrer Aussage 700 Euro im Angebot gekostet - das übersteigt das, was ich ausgeben wollte, deutlich, deshalb hab ich's gleich wieder verworfen.

Ich glaube nämlich gar nicht, dass ich Bolle sehr gut daran gewöhnt kriegen werde, der ist bei solchen Sachen sehr skeptisch. Den kann man ja trotz ständigem, kleinschrittigen Training nicht mal gut auf den Arm nehmen, ohne dass der zappelt wie ein Fisch und dabei entsetzlich jammert. 🙈

Edit: ich finde einfach gut, wenn es beide Optionen gibt zum Ein- und Aussteigen. Ich stell mir das flexibler vor.

Der Kostenpunkt ist oft die Federung.

Da kann man sich aber super mit evtl anderen Reifen oder Polsterung beheben.

Beispiel: ich hab ein Kopfkissen mit wasserfesten Bezug im Anhänger und die Rübe thront dann so vor sich hin. Auch hab ich dickere Reifen aufgezogen.

Bei radlhund.de findest du auch tolle Beispiele.

Ausstieg/Einstieg ist beides praktisch. Mein Hund kann auf beiden Seiten und meist ist es sinnvoller auf der Seite wo ich bin. Also hinten.

Croozer kosten auch gebraucht - finde ich - ein Vermögen.

Ich fahre den Trixieanhänger mit Enki seit quasi 100 Jahren und etlichen km und der ist stabil und hat echt schon alles mitgemacht.

Ich glaub der hat auch Joggeranbau… ich gucke mal.

Hier der link zum Anhänger:

https://zooplus.com/shop/hunde/hundetransportbox/fahrrad_zubehoer/fahrradanhaenger/1005959

Hier mal ein random link den ich zum Joggerumbau gefunden hab

TRIXIE Jogger Umbausatz für Fahrradanhänger - Größe M | zoo24.de

https://www.kaufland.de/produc…2wtgh7EAQYAyABEgIfxPD_BwE

Dieser hier hat zumindest das Vorderrad unterm Anhänger, aber ob dein Hundi da reinpasst kann ich sehr schlecht einschätzen

Zitat von SanSu

Und hinten in den Fußraum stelle ich mir bei allen schwierig vor und je nach Gewicht muss man das da auch erstmal verstaut bekommen, ist ja dann doch etwas Puzzlearbeit.

Mein Innopet hatte seinen Platz im hinteren Fussraum. Mein Auto ist ein Toyota Yaris. Zusammenklappen, Räder ab, Wagen hinter den Beifahrersitz, Räder hinter den Fahrersitz, Hund auf die Rückbank. Das war mein Hund-Wagen-Auto-Puzzle. Und genau die Anforderung war für mich ein Kaufargument.

Aber der Innopet ist weder gefedert (wobei es mit Federung noch mehr wackelt als ohne) noch kann der Hund bequem von vorn einsteigen.