Wie zufrieden ist ein Hund an der Leine?
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Weil hier geschrieben wurde: ..................... kann man immer noch anleinen wenn darum gebeten wird....
Mein Grund fürs Anleinen bei Begegnungen ist, daß sich Mitmenschen sicher sein können, daß die Hunde nicht doch los starten. Ich denke wie oben schon erwähnt ist es für "Nicht-Hunde-Menschen" nicht unbedingt ein zuverlässiges Zeichen wenn ihnen entgegen kommende Hunde offline bei ihrem Menschen sind.
Nach meiner Erfahrung machen sich die meisten Menschen gar keine Gedanken darüber. Gerade Nicht-Hundemenschen gehen meistens eher davon aus, dass ein Hund gehorcht, als dass er nicht gehorcht. Oder machen sich gar noch weniger Gedanken darüber, dass der fußgehende Hund in einem Kommando stehen könnte und sprechen den Hund an/locken ihn zu sich.
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Nach meiner Erfahrung machen sich die meisten Menschen gar keine Gedanken darüber. Gerade Nicht-Hundemenschen gehen meistens eher davon aus, dass ein Hund gehorcht, als dass er nicht gehorcht. Oder machen sich gar noch weniger Gedanken darüber, dass der fußgehende Hund in einem Kommando stehen könnte und sprechen den Hund an/locken ihn zu sich.
Ohja, das habe ich auch eher. Die Hunde sitzen schön aufgereiht um den Fahrradfahrer vorbeizulassen. Der lockt und schnalzt die braven Hunde an.
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Ich wäre da einfach furchtbar faul, würde die Hunde ins Auto packen und mindestens 1x am Tag einfach wo raus fahren, wo keine Menschen sind. Dort mit den Hunden 1-2h Gassi und da nur anleinen, wenn man jemanden auf sich zu kommen sieht.
Das geht auf dem Land natürlich schneller, ich hab das aber auch 9 Jahre in der Stadt gemacht.
Ja, grad ist BuS, aber zum Leidwesen meiner Tiere darf da nie einer jagen, das ganze Jahr über nicht. Man kann üben, dass sie auf dem Weg bleiben.
Irgendwann kennen einen auch die Bauern und Jäger und wenn die immer sehen, dass die Hunde entspannt auf den Wegen bleiben, dann ist auch für die eigentlich gut.
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@Langstrumpf
Ein paar. Zum einen gabt platt der Zwergi ist der Hund meiner Mutter. Er hat es nie gelernt genau wie er so gesehen auch sonst ausser seinem Namen keine Kommandos gelernt hat. Aberes ist nunmal ihr Hund ich hänge mich da nicht rein.
Sie hats nie gemacht weil sie immer Angst um ihn hatte. Man kann sich wirklich kaum vorstellen wie Mini dieser Hund ist. 21cm hoch ausgewachsen, als Baby hat der in eine Hand gepasst. Da hatte sie einfach Angst ihn 10-20m vor sich laufen zu haben.
Jetzt kennt er es halt nicht.
Lionn hatte ich früher mehr ohne Leine. Er hört ja im Prinzip und hat ja auch Hundesport mit mir gemacht. Aber ich nehme jetzt halt immer die zwei Kleinspitzf zusammen und lasse ihn dann halt dran damit es für die Mini nicht unfair ist. Ausserdem hat Herr Lionn jetzt mit fast 12 gerne mal ne Anwandlung von "Häh? Ich hör dich nicht rufen geh schonmal vor"
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meine beiden laufen tatsächlich am liebsten ohne Leine. Gar nicht mal, weil sie so einen riesen Radius haben oder so viel rennen. Sondern schlicht, weil sie gerne 'ihr Ding' machen.
Mia schnüffelt immer seeehr intensiv an Schnüffelstellen und lässt sich dadurch gerne mal zurück fallen. Ares trabt eher munter vorweg.
Wenn beide an der kurzen Leine laufen müssen, können sie das schlicht nicht ausleben.
Was hier aber für beide okay ist, ist Flexi. Da hat jeder eine fest zugewiesene Seite, getauscht werden darf nur nach Aufforderung.
So klappt das ziemlich gut.
Die nehmen wir, wenn wir meine Schwiegereltern in der Großstadt besuchen oder wenn wir (zb auf Turnieren) nah an befahrenen Straßen spazieren gehen.
Wir haben es aber auch recht einfach, da wir ziemlich ländlich wohnen. Im Ort gehen wir nie spazieren und eine generelle Leinenpflicht herrscht hier auch nicht.Da sie das ganze Jahr nicht jagen dürfen und nicht die Wege verlassen dürfen, ändert sich für uns auch in der Brut-und-Setzzeit nichts.
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Sina läuft meistens ohne Leine, wobei sie m.E. auch gerne an der Flexi ist, denn dann darf sie mit mir im Schlepptau "jagen".
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Wir laufen je nach Gebiet mit oder ohne Leine, zum Glück gibt es hier viele Gelegenheiten, wo sie ohne laufen können wie die Halden, wo es auch nicht großartig Wild gibt. Wälder je nachdem, da beobachte ich die Hunde gut und es kommt auch eher mal die Leine dran, denn sie würden schon jagen. Hab mir zuletzt oft die Flexis für die Kleinen am Bauchgurt festgemacht. Verwickelt auch mal mit der Zeit, aber geht eigentlich. Der Große wird an der kurzen Leine geführt oder dann an der Flexi/Schleppleine in der Hand.
Hier im Stadtwald können Sie meist frei laufen, die Kleinen ignorieren auch Jogger, Spaziergänger und Co., die lass ich einfach laufen oder ruf bei Radfahrern kurz ran, da hab ich auch bisher keine negativen Reaktionen drauf bekommen. Den Jungspund nehme ich ran und halte ihn kurz am Halsband, der findet noch alles spannend, ist mir leider auch schon mal hinter nem Jogger her, da muss ich also viel mehr ein Auge drauf haben. Momentan ist hier aber so viel los bei gutem Wetter, das macht keinen Spaß mehr, da fahr ich lieber öfter mal raus. Aber im Ruhrpott ist leider fast überall viel los und weil der Jungspund noch nicht so viel Strecke machen soll, lohnt es sich auch nicht zu machen Orten zu fahren. Naja, wird auch wieder.
Wenn der Große alt genug ist, möchte ich ihn bei langen Touren auch im Zug laufen lassen.
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Ich hab das Glück, dass weder das Forstgesetz meines Bundeslands noch die Verordnung meiner Gemeinde eine Leinenpflicht vorsehen. Auch nicht in der BuS. Ergo sind meine Hunde nahezu immer ohne Leine unterwegs, sie sind auch so erzogen, dass sie nicht jagen. Und die kurze Leine ist schon Arbeitsmittel. Zumindest für die Angsthündin. Denn da erwarte ich Konzentration und Leinenführigkeit und das ist je nach Reizlage sehr anstrengend für sie.
Es ist, glaube ich, auch einfach die Frage, wie man es aufbaut. Man kann dem Hund bestimmt auch bei lebenslanger schöne, befriedigende Leinenspaziergänge ermöglichen, nur muss man sich dafür etwas ins Zeug legen und Abwechslung bieten. Also auch mal schnellere Bewegungen ermöglichen mit Joggen, Canicross etc. Aufs Schnüffelbedürfnis Rücksicht nehmen, Beschäftigungen so anpassen, dass sie an der Leine gehen, nicht immer den gleichen Weg nehmen. Geht, ist halt etwas aufwändiger.
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Ganz ohne Freilauf würde ich keinen Hund halten wollen, für mich ist das ein Grundbedürfnis das erfüllt gehört.
Aber ohne Freilauf beim Gassi gehen, warum nicht? Es gibt so viele Gründe, aus denen eine Leine die bessere Alternative ist. Ich lebe mitten in der Stadt und finde es höflich und angebracht einen Hund bei jeder Menschensichtung und an der Straße anzuleinen -> ableinen lohnt überhaupt nicht.
Trotzdem läuft mein Hund jeden Tag frei, er kommt halt mit zum Pferd, wir haben einen großen Garten und manchmal fahre ich auch mit ihm raus.
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Ich gestehe dann mal, dass für mich sämtliche Umzugspläne auch deshalb vom Tisch sind, weil ich niemals nie in einer Gegend mit Leinenpflicht leben wollen würde Und leider haben die ja fast alle Bundesländer zumindest in der Brut- und Setzzeit oder im Wald. Hier ist gar nix, außer in Naturschutzgebieten und die gibts in meiner Umgebung nicht.
Ich behaupte mal, dass bei uns auch nicht mehr passiert als dort Zumindest bekommt man wirklich selten was mit und dann sind es oft die immer gleichen Personen (aka der eine Typ mit den zwei Kangals und der andere Typ mit dem Wolfshund).
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