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Waren bei euch die Hundesportvereine wegen Corona echt lange geschlossen? Hier wurden ganz easy Sondergenehmigungen erteilt. Ist ja draußen und kontaktlos...
Bei uns war März - Juli dich und seit Oktober wieder. Kein Ende in Sicht, glaube auch nicht, dass da so schnell wieder was im Verein passiert.
Man muss glaube ich unfassbar viel Papierkram ausfülln. Aktuell machen das nur die gewerblichen, die davon leben, aber nicht die ehrenamtlichen.
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Ich finde, man darf auch nicht vergessen, dass es als Anfänger nochmal was völlig anderes ist als wenn man schon erfahrener (und fehlererprobt ) ist. Wenn einfach alles neu ist, muss man erstmal vieles lernen, was selbst für durchschnittliche Sportler selbstverständlich ist. Ein gewisse Entspanntheit darf man sich als Anfänger schon "gönnen" was Fehlermachen und -ausbügeln angeht. Ist ja nun auch kein Weltuntergang, wenn man was nicht direkt perfekt gemacht hat. Auch sowas gehört zum lernen dazu.
Und auch hier gilt: Die Unterscheidung guter Platz/schlechter Platz muss man erstmal lernen! Als Anfänger kann man auch ganz schnell 300km zum "falschen" Platz fahren.
Für mich als Anfänger strahlen auch viele Online-Kurse einen gewissen Zeitdruck/Perfektionsdruck aus, den ich mir in diesem Prozess nicht antun wollen würde.
Niemals vergessen: Auch die erfolgreichen Sportler haben alle mal klein angefangen, Aufbaufehler gemacht und daraus gelernt. Ich verstehe, das erfahrene Sportler andere Ansprüche haben an Perfektion und "Prüfungstauglichkeit". Aber davon muss man sich als Anfänger auch distanzieren können, da stressen einen die Vergleiche doch nur. Ich würde nicht schon völlig verkopft in das Hobby Hundesport einsteigen wollen - einfach erstmal genießen, erfahren und seinen Weg finden ist auch eine sehr schöne (und mMn wichtige!) Erfahrung.
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Waren bei euch die Hundesportvereine wegen Corona echt lange geschlossen? Hier wurden ganz easy Sondergenehmigungen erteilt. Ist ja draußen und kontaktlos...
Bei uns ist immer noch nix. Seit Oktober alles zu.
Ach krass, hier ist seit Januar wieder alles offen - also zumindest für die, die ein Konzept vorlegen konnten. Und Seminare (vor Ort, nicht online) durfte ich selbst noch im Dezember im harten Lockdown besuchen. Dafür waren dann lustigerweise im Februar Seminare verboten, aber die Vereine offen.
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Waren bei euch die Hundesportvereine wegen Corona echt lange geschlossen? Hier wurden ganz easy Sondergenehmigungen erteilt. Ist ja draußen und kontaktlos...
Bayern ist da nicht so nachgiebig.
Seit November ist hier wieder dicht und das wird auch durchaus überwacht.
einzig beim Thema "betreten von Sportstätten" wird ein Auge zugedrückt, so lange man sich an die Kontaktbeschränkung hält. Sprich ein Haushalt plus eine Person ist möglich.
Aber normaler Vereinsalltag und normales Training is nich.
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Ok, Normalität ist hier natürlich auch nicht, den Eindruck wollte ich nicht erwecken! Auch hier müssen alle eine Konzept vorlegen und dann umsetzen.
Beispiel Seminar: 6 Menschen auf 100qm Raum, durchgehende Maskenpflicht drinnen & draußen, in den Pausen dürfen maximal 2 Personen zusammen das Gelände verlassen.
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Hygienekonzepte sind bei Sportarten, wo eh nur eine Person auf dem Platz steht und dazu 1-2 Trainer und Helfer, sehr sehr gut machbar.
Interessiert die Kommune aber nicht.
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ich brauche kein Hygienekonzept um zu sehen, dass zwei Personen auf einem Gelände der Grösse einen Fussballplatzes sich nicht gegenseitig gefärden. Aber Bürokratie unterscheidet nicht. Sport ist Sport
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Ich finde, man darf auch nicht vergessen, dass es als Anfänger nochmal was völlig anderes ist als wenn man schon erfahrener (und fehlererprobt ) ist. Wenn einfach alles neu ist, muss man erstmal vieles lernen, was selbst für durchschnittliche Sportler selbstverständlich ist. Ein gewisse Entspanntheit darf man sich als Anfänger schon "gönnen" was Fehlermachen und -ausbügeln angeht. Ist ja nun auch kein Weltuntergang, wenn man was nicht direkt perfekt gemacht hat. Auch sowas gehört zum lernen dazu.
Und auch hier gilt: Die Unterscheidung guter Platz/schlechter Platz muss man erstmal lernen! Als Anfänger kann man auch ganz schnell 300km zum "falschen" Platz fahren.
Für mich als Anfänger strahlen auch viele Online-Kurse einen gewissen Zeitdruck/Perfektionsdruck aus, den ich mir in diesem Prozess nicht antun wollen würde.
Niemals vergessen: Auch die erfolgreichen Sportler haben alle mal klein angefangen, Aufbaufehler gemacht und daraus gelernt. Ich verstehe, das erfahrene Sportler andere Ansprüche haben an Perfektion und "Prüfungstauglichkeit". Aber davon muss man sich als Anfänger auch distanzieren können, da stressen einen die Vergleiche doch nur. Ich würde nicht schon völlig verkopft in das Hobby Hundesport einsteigen wollen - einfach erstmal genießen, erfahren und seinen Weg finden ist auch eine sehr schöne (und mMn wichtige!) Erfahrung.
Natuerlich macht jeder Fehler.
Nur ist es halt ein Unterschied ob ich z.B. den Hund vor dem Betreten so hochziehe (weil muss so) das der nicht mehr denken kann oder ob ich ne bloede Fuehrerhilfe einbaue.
Eine bereits im Aufbau falsche Fussposition ist z.B. aetzend auszubuegeln. Hat man jemanden vor Ort, wird das schon im Ansatz 'unterbunden'...
Keiner sagt, es duerfen keine Fehler gemacht werden. Je nach Fehler (bedingt durch fehlende Kontrolle..so nenne ich es jetzt mal) vergeht dem Anfaenger halt der Spass, wenn es drum geht richtig Arbeit reinzustecken, weil im Aufbau Fehler gemacht wurden.
Von Seminaren koennen wir seit ueber einem Jahr nur traumen. Aktuell sind 5 Personen aus max. 2 Haushalten erlaubt. In LK mit einer Inzidenz von weniger als 50 sind 10 Menschen erlaubt (im Freien).
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