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Ok, mein Kleinteil hat kurze Beine. Glaube aber nicht, dass viele kleinere Hunde unbedingt auf Arbeitsplatten hochkommen...
Ok, kurze Beine hat siri nicht ?
Uih hübsches sportliches Tierchen sieht auch so aus als würde sie viel rennen, springen und klettern
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weil man große hunde nun mal lieber mag?
ich frag mich, warum man immer mit dieser Frage "warum denn unbedingt ein großer hund" um die Ecke kommen muss, wenn sich ein Ersthundehalter einen größeren Hund wünscht.
Für mich würde ein kleiner Hund tatsächlich eigentlich nie in Frage kommen. Siri ist mir persönlich eigentlich schon zu klein und die hat immerhin 40cm SHDas andere Problem bei kleinen Hunden ist für mich auch die Angst, wenn man größere, aggressive Hunde trifft. Es gab hier ja mal lange und erschreckende Diskussionen darüber. Ich hatte schon oft genug Angst um meine Golden Retriever Hündin besonders hier in unserer ländlichen Gegend. Mit einem Chi wäre ich da permanent in Angst und Sorge.
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Ok, kurze Beine hat siri nicht ?
Uih hübsches sportliches Tierchen sieht auch so aus als würde sie viel rennen, springen und klettern
Danke.
Ja, sie ist sportlich.
Aber trotzdem kommt sie sehr oft, mit uns, an ihre körperlichen Grenzen.
Nicht mal beim Sport, sondern täglich beim Wandern.
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Ich musste auch sofort an den Dalmatiner denken, kenne auch einen der mit in die Schule geht (allerdings Gymnasium, nicht Grundschule).
weil man große hunde nun mal lieber mag?
ich frag mich, warum man immer mit dieser Frage "warum denn unbedingt ein großer hund" um die Ecke kommen muss, wenn sich ein Ersthundehalter einen größeren Hund wünscht.
Für mich würde ein kleiner Hund tatsächlich eigentlich nie in Frage kommen. Siri ist mir persönlich eigentlich schon zu klein und die hat immerhin 40cm SHDas andere Problem bei kleinen Hunden ist für mich auch die Angst, wenn man größere, aggressive Hunde trifft. Es gab hier ja mal lange und erschreckende Diskussionen darüber. Ich hatte schon oft genug Angst um meine Golden Retriever Hündin besonders hier in unserer ländlichen Gegend. Mit einem Chi wäre ich da permanent in Angst und Sorge.
Genau aus dem Grund würde bei mir nie ein kleiner Hund einziehen. Hier laufen so viele Leute mit...speziellen bis nicht vorhandenen Erziehungsmethoden rum, da könnte ich niemals entspannt spazieren gehen. Klar, kann auch einem großen Hund was passieren, aber wenn da wenigstens 20kg an der Leine sind haben die schonmal bessere Chancen als ein 5kg Hund.
Ansonsten gäbe es hier zB auf jeden Fall nen Papillion später, aber solange andere Hunde unterwegs sind: nope.
Ansonsten fällt mir bei den Anforderungen auch nach wie vor immer wieder Dalmatiner ein, vielleicht können Sie ja mal welche in echt treffen?
Einen Beagle kenn ich der gut passen würde, außer die Sache mit dem Jagdtrieb und der Größe halt. Der ist aber so gut bemuskelt, dass er nicht als "kleiner Hund" gesehen wird. Aber eine Erfahrubgsgröße von "eins" ist auch sehr klein....keine Ahnung ob das ein typischer Beagle ist...
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Gerade, dass man den kleineren Hund hochnehmen kann, hilft schon sehr gegen andere Hunde, die einem suspekt sind.
Und 5kg Mini ist ja nun kein typischer kleiner Hund, sondern eher bereits ein "Extrem". Für Anfänger halte ich 10 bis 15 kg aber "praktischer", da Probleme meist nicht so starke Auswirkungen haben wie mit 30 kg an der Leine.
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Ich hab ja mit 8 kg und 30 cm Schulterhöhe kleine Hunde.Ich hab selten bis nie angst vor anderen aggressiven Hunden, wenn dann eher vor jagdlich interessierten Hunden, welchen nicht unter Kontrolle sind, aber so einen treffe ich auch eher selten, ich würde sagen weniger als einen pro Jahr.
Die aggressiven sind hier und auch in HH Altona wo ich früher wohnte alle an der Leine oder entsprechend geführt.
Ich frag mich ja wo einige immer unterwegs sind, das aggressive Hunde so ein Problem darstellen.
Und auch körperlich sind, oder wahren als sie jung wahren, meine Hunde nie der begrenzende Faktor, wenn keine Hilfsmittel wie Fahrräder im spiel wahren. -
Wenn sas Fell und Grösse ok wäre sähe ich hier auch ein Cocker Spaniel
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Kurzhaarig, athletisch, groß und dann aber geeignet um mit ner Meute Schülern den Tag zu verbringen, sich ohne Hundesport zufrieden geben, nicht zu wachen oder zu schützen und bitte auch nicht zu jagen - sorry, da fällt mir wirklich gar nichts ein.
ich würde hier tatsächlich den Greyhound ins Rennen werfen, der bis auf den Jadgtrieb diese Kriterien erfüllt. Und der JAgdtrieb ist durchaus unter Kontrolle zu halten bei den meisten Greys und Whippets, die ich kenne (und das sind hier in England viele).
Greys sind ganz ausgesprochen angenehme Hunde mit ruhigem, liebevollen Charakter, die wenig sportliche Auslastung außer einem Spaziergang mit Renneinlagen brauchen. Klar können sie mehr, aber „benötigen“ das halt nicht.
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Einen Windhund sehe ich hier leider gar nicht. Es gibt hierzulande Individuen, bei denen der Jagdtrieb unter Kontrolle zu bringen ist, vornehmlich Whippet und It. Windspiel. Wenn ein Hund mit kaum Jagdtrieb gewünscht ist, empfehle ich keine Rasse der FCI- Gruppe 10.
Ich kenne nicht wenige Whippets und von denen sind drei Stück von Wild abrufbar.
Hier lebte bis vor ein paar Jahren ein relativ gut erzogener Greyhound- bei Wildsichtung hatte ich keine Chance.
Die Grey- Zucht in Deutschland klafft sehr weit auseinander und mir ist bislang noch kein Züchter begegnet, der von seinen Hunden behauptet, sie wären, was Jagdtrieb anbelangt, gemäßigt.
Abgesehen davon, dass es in der Regel Jagdschweine sind, können sie schon in das hier gewünschte Raster fallen. Je nachdem, ob man charakterlich mit solchen Rassen auf einer Wellenlänge ist- nur meine Meinung.
Nichts für ungut.
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Ich kenne mich mit den Windigen recht wenig aus - in meiner Kleinen steckt zwar vermutlich ein wenig was von drin, aber sie ist insgesamt recht speziell und deshalb eher kein Beispiel
Bei dem vorausgesetztem Programm ist der Hund einen erklecklichen Teil seiner Lebenszeit unter verschiedenen Menschen und hat vermutlich öfter mal Trubel um sich rum. Also sollte er das nicht nur „ertragen“, sondern (meiner Meinung nach) Spaß daran haben können. Und sich gleichzeitig aber so weit zurücknehmen können, dass er nicht unentwegt hochfährt. Also freundlich, kontaktfreudig, nervenstark, ausgeglichen, belastbar, im Rahmen vielleicht auch ne kleine Rampensau und für jeden Scheiß zu haben (dann aber gut ausgebildet) und tolerant mit Kindern sein.
Die Rassen, die traditionell für genau so einen Job selektiert sind bzw. mittlerweile dafür herangezogen werden (wie z. B. die gemäßigteren Terrier) und dafür auch brennen können (und realistischerweise auch zu bekommen sind), fallen bei den optischen Wünschen aber alle raus. Die Alternative wäre (mMn) ein Hund, der die Fähigkeit dazu mitbringt, mit dem aber auch gearbeitet werden muss, um seinen Anlagen gerecht zu werden und ihm die benötigte Ausgeglichenheit zu verschaffen.
Mir tuts hier in den vergangenen Jahren immer mehr in der Seele weh, wenn ich die jungen Labradore und Goldis sehe, die unter genau der Prämisse „kann gut im belebten Alltag und muss nicht mehr machen als spazieren oder joggen “ angeschafft werden. Ich erlebe die, wenn sie mir begegnen, weder als nervenstark noch ausgeglichen, allzu häufig sehr ich bei Begegnungen überkandidelte Hunde mit festgefrorenem Dauergrinsen. Und Frauchen mit nicht weniger festgefrorenem entschuldigendem oder leicht genervtem Lächeln, wenn ihr Hund bei Hundesichtung losstürmen will, sich hinlegt und nicht mehr wankt oder weicht oder am Boden festfriert. Und absolut nicht mehr in Kommunikation mit ihrem Halter sind.
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