Totale Verunsicherung - Ruhe vs. Beschäftigung und andere "Baustellen"

  • Es geht ja auch darum, die eigenen Erwartungen ans Alter anzupassen und daran, was das kleine Kraut und Rüben Hirn im jeweiligen Moment überhaupt leisten kann. Natürlich lässt man im Idealfall auch den Zweijährigen seinen Frust nicht ungehemmt ausleben. Aber man schickt ihn halt auch nicht 100 mal „Romani ite domum“ an die Hauswand pinseln, sondern schnappt ihn freundlich (und bietet ihm vielleicht eine Alternative an, das müssen die Mütter hier beurteilen) und geht mit ihm seiner Wege. Ohne zu befürchten, dass er dadurch mit 12 zum Pausenhoferpresser wird. Und guckt vielleicht fürs nächste Mal, wo es gehakt haben könnte :smile:


    Und natürlich ist man auch nur Mensch und es passieren Fehler. Jedem, ausnahmslos. Meine Herrn, was hab ich bei Ronja Böcke geschossen. Trotzdem wird, wenn mans mit Geduld und ner guten Mischung aus Gefühl fürs Tier und Sachverstand angeht, doch in den meisten Fällen ein brauchbarer Hund draus.

  • Wenn du einen Zweijährigen siehst, der sich vor der Eisdiele schreiend und weinend auf den Boden wirft, weil er nicht bekommt, was er will, dann gehst du trotzdem nicht davon aus, daß er sich mit 18 noch genauso verhalten wird. Du weißt, es ist ein Kind, und Kinder sind halt so.

    DAS sagt MIR, dass die Eltern bei der Erziehung oftmals nicht konsequent sind, denn sonst würde sich ein Kind nicht so verhalten, denn das Kind weiß genau, dass es mit diesem Verhalten zum Ziel kommt weil es sonst peinlich für die Eltern wird. Hab ich schon oft genug gesehen.

    Ich hab immer darauf gewartet, dass mein Sohn das auch macht, denn ich hab es ja oft genug bei anderen mitbekommen - nur, dass mein Sohn das nie gemacht hat, was m.E.n. daran lag, dass ich sehr konsequent bin.

    Nö.


    Dein Sohn hat das nicht gemacht. Hättest du ein zweites Kind, hätte es das vielleicht gemacht. Man sollte immer vorsichtig mit seinen Verurteilungen sein.

    Es liegt eben NICHT alles nur an der "perfekten" Erziehung. Ob Kinder - oder Hunde - Frust aushalten, wie impulsiv sie sind, wie stur sie sind, wie laut, wie lebhaft, wie selbständig - das erziehst du nicht alles weg, egal, wie konsequent.


    Genau solche Kommentare sind es doch, die anderen das Leben so schwer machen, weil man dann denkt "warum klappt das bei mir nicht?".


    Eine Freundin von mir hat genau so gedacht wie du - sie mit dem ausgeglichenen, braven Jungen, ich mit den wütenden, trotzköpfigen, brüllenden kleinen Mädchen. Ja klar, ihre tolle Erziehung. Was hab ich mich damals über sie und ihre Sprüche geärgert. es war einfach immer noch mal eins in die Fresse, dabei war ich eh schon ein Nervenbündel. Hat unserer Freundschaft nicht gut getan.

    Tja, und dann kam Sohn Nummer zwei. Hui, der hat meine Tochter in die Tasche gesteckt..da half die großartige Erziehung leider nix. Da taten ihr die selbstgefälligen Kommentare mir gegenüber dann plötzlich leid.


    Naja, ich könnte ihr heute auch ein paar blöde Sprüche drücken, dass es nur an meiner großartigen Erziehung liegt, dass mein ehemaliger Trotzkopf ein viel besseres Abi hat als ihr Sohn und nicht den ganzen Tag am Computer zockt... aber das lass ich mal lieber und bin einfach nur froh drüber, wie es ist.

    (Sohn Nummer zwei ist aus seiner Trotzphase übrigens rausgewachsen, so wie es die meisten Kinder tun. Ganz von alleine.)


    Und zum Thema zurück:

    Wenn wir jetzt einen Welpen haben "MUSS" das alles funktionieren. Es muss gut werden, das soll ein perfekter Begleiter für uns werden.

    Aber was IST denn ein perfekter Begleiter?


    Einer, der dir Freude macht, der dich zum Lachen bringt, der dir gut tut. Oder?

    Ein kaputter Schuh ist schnell vergessen. Aber die Freude, die der Hund dir bringt, die bleibt.

    Ich bin so furchtbar ernst und ja, tatsächlich ein bisschen freudlos.

    Genau dafür hast du doch jetzt einen Hund. Der bringt dir bei, das Leben lockerer zu nehmen, und schenkt dir jeden Tag ein Lächeln. Nimm es an!


    Und wenn du sinnvolle Grundlagen legen willst, dann konzentriere dich auf das wesentliche: eine Beziehung aufbauen durch schöne gemeinsame Erlebnisse, Nähe und Vertrauen. Das ist jetzt, in der Welpenzeit, das allerwichtigste.

  • Danke! Danke!

  • Genau solche Kommentare sind es doch, die anderen das Leben so schwer machen, weil man dann denkt "warum klappt das bei mir nicht?".

    So ist es.

  • Es geht ja auch darum, die eigenen Erwartungen ans Alter anzupassen und daran, was das kleine Kraut und Rüben Hirn im jeweiligen Moment überhaupt leisten kann. Natürlich lässt man im Idealfall auch den Zweijährigen seinen Frust nicht ungehemmt ausleben. Aber man schickt ihn halt auch nicht 100 mal „Romani ite domum“ an die Hauswand pinseln, sondern schnappt ihn freundlich (und bietet ihm vielleicht eine Alternative an, das müssen die Mütter hier beurteilen) und geht mit ihm seiner Wege. Ohne zu befürchten, dass er dadurch mit 12 zum Pausenhoferpresser wird. Und guckt vielleicht fürs nächste Mal, wo es gehakt haben könnte :smile:


    Und natürlich ist man auch nur Mensch und es passieren Fehler. Jedem, ausnahmslos. Meine Herrn, was hab ich bei Ronja Böcke geschossen. Trotzdem wird, wenn mans mit Geduld und ner guten Mischung aus Gefühl fürs Tier und Sachverstand angeht, doch in den meisten Fällen ein brauchbarer Hund draus.

    Du, das ist wirklich ein guter Ansatz um das Welpending zu erklären.


    Den Zweijährigen, der sich vor Wut auf den Boden schmeißt, schnapp ich und trag ihn weg, wenn's in voller Rage mitten am Parkplatz vorm Einkaufszentrum passiert.


    Den Zweijährigen, der sich vor Wut auf den Boden schmeißt, lenke ich mit einem Wettrennen zum Auto ab, wenn's aus Trotz am Spielplatz passiert.


    Den Zweijährigen, der sich vor Wut auf den Boden schmeißt, tröste ich und versuch ihm gut zuzureden, wenn's vor Müdigkeit im Wohnzimmer passiert.


    Drei mal die selbe Ausgangslage, die Körpersprache, die Begleitumstände die Dringlichkeit und die Gefühlslage des Kindes wird aber jedesmal eine andere sein. Dementsprechend erfolgt auch eine andere Reaktion drauf.


    Hast du bei irgendeiner der Aktionen im Hinterkopf: Uiii, wenn ich das jetzt mache, wird mein Kind ein schwer geschädigter, serienmordender, lebensunfähiger Psychopath?


    Ich glaub nicht, weil das Grundvertrauen da ist, dass sich dein Kind normal entwickeln wird und durch eine Kleinigkeit nicht gleich schwer geschädigt wird...und weil's einfach zum Leben dazugehört, dass nicht alles perfekt ist.


    @Splitterherz Du hast doch ein Kind...würdest du mir da recht geben? Vielleicht hilft dir das ein bisschen, um mehr Vertrauen zu finden. In dich und dein gepunktetes "Kind"?

  • Oh je... da hab ich ja was losgetreten.... :hust:


    Ich wollte hier bestimmt kein OT über Kindererziehung starten, sondern nur durch ein willkürlich gewähltes Beispiel ausdrücken: Welpen verhalten sich altersgemäß kindisch und unreif, genau wie kleine Menschenkinder. Es besteht kein Grund anzunehmen, daß das noch genauso sein wird, wenn der Hund mal 30 und der Mensch 80 Kilo wiegt. :nicken:


    Wir hatten schon so einige Welpenthreads im Forum, wo mit Recht die Alarmglocken klingelten, weil der Hund schon früh bedenkliche Tendenzen zeigte. So was kommt vor, und dann sind die Reaktionen der User völlig anders. Auch dann, wenn der Halter das eigentliche Problem noch gar nicht wahrnimmt sondern wegen etwas zweitrangigem hier nachfragt.


    Hier geht es aber um einen ganz normalen Welpen mit ganz normalem, alterstypischen Verhalten. Der bei Menschen gelandet ist, die sich Mühe geben und ihn in keinster Weise vernachlässigen. Wo wirklich nur noch das nötige Quentchen Humor und Gelassenheit zum gemeinsamen Glück fehlt, aber das wird kommen.


    Dagmar & Cara

  • Ich finde die Vergleiche zur Kindererziehung nicht sooo verkehrt aber wenn ich an die Baby/Kleinkindzeit zurückdenke fiel es mir ja auch schon damals sehr schwer auf mein Gefühl zu vertrauen und hatte schon auch oft das Gefühl etwas falsch zu machen.

    Dass es „learning by doing“ ist und viel Ausprobieren bestreite ich allerdings nicht und kann das sogar unterschreiben.


    Was ich zur Hunderziehung als Unterschied gesehen habe bzw. sehe, dass ich wg. einer vermasselten Situation oder fehlerhaftem Verhalten meinerseits direkt einen bleibenden Schaden vermutet habe – ok manchmal doch!

    Weil man mehr gemeinsame Zeit hat.


    Und hier spielte es tatsächlich eine Rolle, dass ich mich so dermaßen unter Druck gesetzt gefühlt habe mit all diesen „Regeln und Vorschriften“ bzw. nenne ich es mal „Empfehlungen“ von außen. Macht dies bis zu 16 Woche – danach ist der Zug abgefahren.

    Wenn ich darüber nachdenke, der Wauz wird jetzt 4 Monate – jetzt stehen wir noch ziemlich am Anfang.


    Und schon lässt mich das Gedankenkarussell nicht mehr los – und in ein paar Monaten geht’s mit der Pubertät los, bis dahin müssen Dinge sitzen sonst herrscht das Chaos.



    Ich habe gestern noch viel über unsere ersten Wochen nachgedacht und ich glaube ich habe mich auch durch die Anweisungen der Trainerin (mit der ich vorab Kontakt hatte) stark verunsichern lassen, manches vielleicht auch Grundlegend falsch gemacht.

    Der Hund kam mir (ohne Welpenerfahrung) anfangs „überdreht“ vor (wahrscheinlich war es gar nicht so schlimm bzw. auch normal) und dann hieß es „ignoriert ihn komplett“.

    Das ist eben das Problem wenn niemand von außen mal draufschauen kann und man eben nur telefonisch seine Sicht der Dinge schildet. Die sind eben nicht objektiv und vielleicht auch grundlegend falsch.




    Es fing ja schon mit der Heimfahrt an.

    Die Trainerin meinte, nicht ansprechen oder anfassen auch wenn er jault.

    Nein, ich habe es nicht ausgehalten weil er so geschrien hat im Auto… und los ging es mit dem schlechten Gewissen. Dem Hund gegenüber und die Gedankenspirale fing an sich zu drehen.


    Ich fühle mich schlecht weil ich nicht mehr auf meinen Bauch hören kann bzw. konnte und dem Wesen in vielerlei Hinsicht vielleicht auch Unrecht getan habe.

    Das möchte ich besser machen!


    Gestern haben wir direkt damit angefangen.

    Nach dem Bürovormittag durfte er (trotz vorherigem) Fressen noch mit dem Sohn etwas im Garten toben. Musste das Kind etwas bremsen damit es nicht zu wild wird.

    Drinnen gings dann wieder los mit dem Bedürfnis die Einlage der Box zu zerfledern – also mit einer gekühlten Möhre „abgelenkt.“

    Danach musste ich zwar zur Ruhe auch wieder eingreifen aber sehr gemäßigt und nach dem Aufwachen sind wir noch einmal ½ Std. zu einer Wiese gefahren, ein bisschen gelaufen, Hund durfte schnüffeln und hatte eine Hundebegegnung mit Spielkontakt.

    Daheim wurde gegessen und danach zwar auch wieder versucht die Decke zu rammeln – ja Gedankenkarussell drehte sich wieder – was hat er denn jetzt für ein Problem? War das jetzt doch zu viel? Wieso hat er (schon wieder) Stress?

    Aber es gab eine Alternative zum Kauen und dann wurde auch wieder geschlafen.

    Er legt sich zwar nicht allein hin aber vielleicht verlange ich da auch zu viel nach den Wochen in denen wir Ruhe ausschließlich durch die geschlossene Box signalisiert haben. Vielleicht müssen wir das erst ausschleichen lassen.

    Am Abend klappte es dann sogar mit geöffneter Box (ja gefühlt musste ich ihn 10x wieder ruhig zurück schicken aber er hat es akzeptiert und blieb dann irgendwann auch liegen)

    Vorher wurde noch gekuschelt…

  • Das hört sich alles doch schon viel besser an!


    Die Zeit wird die Veränderung bringen, das geht nicht von heute auf morgen. Den Gedanken an zuviel wieder ich bei euch, wie gesagt, komplett beiseite legen, das ist sicher nicht euer Problem und wird's vermutlich auch nie werden.


    Fahr einfach deinen Stil mit ihm, ohne ihn andauernd zu analysieren. Er ist ja noch ein wirklich junger Hund.


    Und Pubertät ist nicht halb so schlimm wie Junghundalter. Wir hatten z.B überhaupt keine Wesensveränderung während der Pubertät bei all unseren Hunden, sowohl Rüden als auch Hündinnen. Sie kannten meinen Führungsstil, meine Anforderungen an sie, was erwünscht und nicht erwünscht ist. Klar hätten sie gerne manchmal ihren eigenen Stiefel gemacht im Bezug auf manche Dinge, aber wenn man immer konsequent im Bezug auf Do und Don't bleibt, habe ich die Erfahrung gemacht, dass da kein großes Diskutieren mehr kommt. Allerdings gibt es bei mir z.B. auch kein, ach er wurde doch so gerne jetzt mal dahin, ich lass ihn mal ausnahmsweise, etc.

    Ich denke, nicht jeder wird mir zustimmen, aber für mich ist der Stil so authentisch, der Hund merkt das und ist glücklich damit. Auf der anderen Seite achte ich natürlich seine Bedürfnisse und schaue, dass er denen auch nachgehen kann. Aber nicht überall wo er das gern möchte, sondern da, wo ich es angebracht finde.

    Das hatte ich glaube ich vorher schon geschrieben, dieses Bauchgefühl musst du irgendwann entwickeln. Und deine Regeln etablieren und konsequent umsetzen.

  • Macht dies bis zu 16 Woche – danach ist der Zug abgefahren.

    Seufz. :no:

    Es gab mal so einen Trend in den schlauen Welpenratgebern, daß man aus diesem Grund ein unendliches Programm abarbeiten sollte, Zoo, Bauernhof, Straßenbahn. Bus Zug, Aufzug, Brücke, Steg, Hängebrücke, Rollstuh, Krücken, Rollator, usw. Dazu noch am besten alle Kommandos für die Begleithundprüfung.

    Das ist kompletter Blödsinn.


    Der wahre Kern der Sache ist, daß ein Hund bis etwa 16 Wochen Grundlagen der Sozialisation erlebt haben soll. Das ist bei einer normalen Aufzucht beim netten Züchter und beim anschließenden normalen Leben in der Familie aber quasi automatisch gegeben. Wenn der Hund in den Alltag integriert wird und seine Menschen ihn in die Natur und auch mal ins städtische Umfeld mitnehmen, geschieht diese Umweltgewöhnung so nebenbei. Ähnliches gilt für Erziehung und Kommandotrainig. Vernünftige Grenzen setzen zuhause: so wenig wie möglich, soviel wie nötig, aber die dann konsequent. Rückruf üben. Lernen, daß man nicht immer im Mittelpunkt steht. Lernen, daß Menschen manchmal etwas von einem wollen und daß es sich lohnt, mit ihnen zusammenzuarbeiten. (Dazu braucht es aber keine zig Kommandos.)


    Schlecht sozialisierte Welpen, die dann auch dauerhaft Probleme im Leben haben sind solche, die irgendwo isoliert in der Scheune oder im Zwinger aufgewachsen sind und den Menschen nur als ein Paar Gummistiefel kennen. Oder auch solche, die in "liebevoller" Wohnzimmeraufzucht bis zur Abgabe noch nie im Freien waren und nur ein Katzenklo kennen. Also Welpen aus isolierter Aufzucht, die in ihrer frühen Jugend zuwenig Reize erfahren haben. Das Gehirn braucht Reize, um daran zu wachsen und sich zu entwickeln. So lernt es das Lernen, und es kann dann lebenslang weiterlernen. Auch nach der 16. Woche!


    Ein normaler Welpe aus vernünftiger Aufzucht bringt das mit. Und wenn du ihn zuhause dann nicht im Keller hältst, sondern ganz normal mit Ihm rausgehst, ihn mal zu Besorgungen mitnimmst, mit ihm spielst usw, dann lernt er immer weiter, daß gelegentlich etwas Neues in sein Leben tritt und daß er damit klarkommen kann.


    Der Hund kam mir (ohne Welpenerfahrung) anfangs „überdreht“ vor (wahrscheinlich war es gar nicht so schlimm bzw. auch normal) und dann hieß es „ignoriert ihn komplett“.

    Komplett ignorieren heißt in der Konsequenz soziale Isolation. Für einen Welpen als hochsoziales junges Tier, daß auf den Schutz und das Wohlwollen seines "Elternersatzes" dringend angewiesen ist, ist das massiver Stress. Aus dem Sozialverband ausgeschlossen werden bedeutet für einen Welpen im Wildleben den Tod. (Und kommt da auch nicht vor)

    Es fing ja schon mit der Heimfahrt an.

    Die Trainerin meinte, nicht ansprechen oder anfassen auch wenn er jault.

    Nein, ich habe es nicht ausgehalten weil er so geschrien hat im Auto… und los ging es mit dem schlechten Gewissen

    Bitte sofort die Trainerin wechseln. Selbstverständlich gehört ein junger Hund, der soeben aus seiner Welt gerissen wird, getröstet!!! Ich bin ehrlich fassungslos über solche "Ratschläge".


    Leider gibt es immer noch "Trainer", die ihren Trainerschein offenbar unten in den Cornflakes gefunden haben. :(

    Und wenn deine Trainerin wirklich herzlose Ratschläge dieser Art gibt, dann hast du, ich muß es leider so sagen, ordentlich ins Klo gegriffen.


    Wenn du hier im Forum deinen ungefähren Standort sagst, bekommst du bestimmt Empfehlungen von guten Trainern in deiner Gegend.


    Dagmar & Cara

  • versuch dir keinen Stress zu machen!


    Denk mal an die vielen Hunde aus dem Tierschutz, die erst als Erwachsene lernen mit im Haus etc zu leben.

    In der Regel klappt das doch auch gut.


    Wir Mensche können ja auch als Erwachsene noch lernen.


    Würde mir da keinen Stress machen

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