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Puh….hat gut geklappt.
Er war etwas sauer, was mir viel lieber ist als so wenn er Angst gehabt hätte. Die Pfoten sehen furchtbar schlecht frisiert aus, aber der Pflegezustand ist viel besser. Ich muss leider jetzt öfter Krallen schneiden, die älteren Hunde laufen sich die nicht ab und das war schon krass ungepflegt…..viel zu lang…..au weia, aber jetzt ist es wieder gut.
Was habt ihr denn für Erfahrungen mit euren Hunden, wenn die zwar Behandlungen gespielt gut mitmachen und dann so viel Tierarztbehandlungen mit viel Schmerzen ertragen müssen, dass danach nichts mehr geht.
Ich hab jetzt bei allen Hunden immer das Pech, dass die immer ängstlicher beim TA wurden.
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Das konnte Dexi. Da hat der bei tief geschlafen. Leider muss ich ihn mal irgendwie weh getan haben. Seitdem akzeptiert er das NULL. Der kommt eher mit dem Schneiden klar…..leider…
Was ich halt nich erreichen konnte, dass auch nach einem Schmerz, der Hund das geübte wieder akzeptiert.
Grad Dexi ist wirklich super brav, aber ich muss ihn fixieren und sichern. Dann macht er mit.
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Ich hab die Erfahrung gemacht dass das total nach Hund variiert.
Für manche reicht einmal versehentlich weh tun aus damit es fürs restliche Leben purer Stress ist.
Dann gibt's Hunde da ist es wieder machbar, mit Geduld.
Und es gibt Hunde die da echt viel verzeihen oder es zumindest schnell wieder vergessen.
Je nachdem wie ein Hund drauf ist, bleibt da also evtl die Angst dass es weh tut. Die ist ja begründet, weil die Lernerfahrung bereits statt gefunden hat.
Und je nachdem wie schlimm es empfunden wurde, bleibt dolle Angst.
Problem am Krallen schneiden ist auch dass dann einfach was weg ist. Gibt Hunde die sich erschrecken wenn sie merken,, Huch da wurde jetzt etwas abgepetzt".
Oder das Gefühl des Krallen fest haltens wird als unangenehm empfunden.
Wenn das eine Schmerzerlebnis aus Hunde sicht entsprechend schlimm war, ist sowas evtl Trigger genug um sich an den Schmerz zurück zu erinnern.
Wobei lange Rede kurzer Sinn : Manche Hunde sind da zärter besaitet als andere. ^^
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Weils vorn ja jetzt schon ein Kinderspiel und allabendliches Ritual ist, wagen wir uns an die Hinterpfoten.
Gestern Abend die erste Session, die nach drei Clicks beendet war, weil ich den "mach das bloß nicht nochmal!"-Blick bekommen hab. Also heute vorbereitet mit der großen Kamera, damit ich g'scheite Aufnahmen machen und die Körpersprache besser analysieren kann und dann kann ich da einfach nix analysieren, weils Carlo grad so entspannend findet....
[Externes Medium: https://youtu.be/vz4z4XOniYU] -
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Hat vielleicht jemand ein Schema zum Augentropfen geben Schritt für Schritt üben?
Ich muss leider gestehen, dass ichs einfach gemacht habe, weils nötig war unds darum jetzt richtig doof ist. Deswegen will ich das wo wirs nicht mehr brauchen richtig stellen.
Edit; mein Hund ist zwar taub, aber da wir einen optischen Belohnungsmarker gefestigt haben können wir das durchaus quasi clickern.
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Sahe - ein wenig runterscrollen, dann kommt Augentropfen, musst halt ein wenig auf den optischen Marker ummodeln, aber das sollte machbar sein:
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Hm, bei uns mögen die Hunde es sehr gerne, ab und an mal die Augen so gerubbelt zu bekommen. Gerade morgens finden sie das toll. Darauf baut dann bei uns immer die Augentropfengabe auf. Also schööön Äuglein rubbeln, dazwischen das Auge mal kurz aufziehen, weiterrubbeln. So nebenbei. Und wenn mal Tropfen nötig sind, funktioniert es meistens schon ganz gut.
Sehr unwissenschaftliche Methode hier, tut mir leid
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Hm, bei uns mögen die Hunde es sehr gerne, ab und an mal die Augen so gerubbelt zu bekommen. Gerade morgens finden sie das toll.
Äh das findet sie auch nicht toll 😅
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Als es nötig war, konnten wir es vorher leider auch nicht üben.
So haben wir es dann über die Erst-Dann-Variante gemacht. Ich zeig ihr erst die Tropfen, dann die Belohnung und sag dabei dann auch entsprechend Erst-Dann. Da ich nur zwei Hände hab, ist auch nicht viel mit Festhalten, sie musste also mitmachen. Über den Kopf gestreichelt, das Oberlid etwas zurückgezogen dabei, Tropfen rein, ruhiges Lob und dann das Leckerchen. Inzwischen machen wir das häufiger mit Euphrasia-Tropfen von Wala, die hab ich auch immer mit dabei, weil sie so ein kleiner Grobmotoriker ist, der sich gerne die Nickhaut anreibt *seufz*
Das Wichtigste: Wärm die Tropfen vorher an. Das nimmt schon ganz, ganz viel Unangenehmes heraus. Und hier war es gut, die Pipette nicht ganz so dicht ans Auge zu halten. Lieber ein bisschen Abstand und zwei Tropfen, einer trifft schon ^^
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