Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 17
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Wenn das nur ne Nachfolgekarte ist geht die doch eh nimmer wenn man die neue einmal benutzt hat oder?
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Hi
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Wenn das nur ne Nachfolgekarte ist geht die doch eh nimmer wenn man die neue einmal benutzt hat oder?
Im Moment gehen Beide. Ich kann beliebig wechseln und beide gehen mit der gleichen Pin. Ich rufe morgen mal bei der Sparkasse an.
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Ich hab eine moralische Frage... es geht um eine Dienstleistung, würde ich sagen. Also ich möchte etwas herstellen lassen. Ich habe eine Person angefragt, die hat momentan keine Termine frei, erst im Frühjahr und ich habe mich auf die Warteliste setzen lassen. Bevor ich aber von der Warteliste wusste (wohl aber von der langen Wartezeit) habe ich noch eine andere Person angefragt, bei der sich inzwischen herausgestellt hat, dass es eher möglich wäre, einen Termin zu bekommen.
In beiden Fällen ist ein Beratungsgespräch vorgesehen.
Wäre es sehr gemein der ersten Person gegenüber, das Beratungsgespräch bei der zweiten Person wahrzunehmen und falls mir die zweite Person zusagt, mich wieder von der Warteliste nehmen zu lassen? Wäre es umgekehrt der zweiten Person gegenüber gemein das Beratungsgespräch wahrzunehmen und falls sie mir nicht so zusagt, wieder abzusagen?
Irgendwie fühle ich mich beiden gegenüber doof gerade, wenn ich erst anfrage und dann wieder absage und weiß nicht was ich machen soll.
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Ich hab eine moralische Frage... es geht um eine Dienstleistung, würde ich sagen. Also ich möchte etwas herstellen lassen. Ich habe eine Person angefragt, die hat momentan keine Termine frei, erst im Frühjahr und ich habe mich auf die Warteliste setzen lassen. Bevor ich aber von der Warteliste wusste (wohl aber von der langen Wartezeit) habe ich noch eine andere Person angefragt, bei der sich inzwischen herausgestellt hat, dass es eher möglich wäre, einen Termin zu bekommen.
In beiden Fällen ist ein Beratungsgespräch vorgesehen.
Wäre es sehr gemein der ersten Person gegenüber, das Beratungsgespräch bei der zweiten Person wahrzunehmen und falls mir die zweite Person zusagt, mich wieder von der Warteliste nehmen zu lassen? Wäre es umgekehrt der zweiten Person gegenüber gemein das Beratungsgespräch wahrzunehmen und falls sie mir nicht so zusagt, wieder abzusagen?
Irgendwie fühle ich mich beiden gegenüber doof gerade, wenn ich erst anfrage und dann wieder absage und weiß nicht was ich machen soll.
Das Problem verstehe ich nicht recht. Was du als "gemein" befürchtest ist im Dienstleistungssektor doch beides völlig normal?
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Ich hab eine moralische Frage... es geht um eine Dienstleistung, würde ich sagen. Also ich möchte etwas herstellen lassen. Ich habe eine Person angefragt, die hat momentan keine Termine frei, erst im Frühjahr und ich habe mich auf die Warteliste setzen lassen. Bevor ich aber von der Warteliste wusste (wohl aber von der langen Wartezeit) habe ich noch eine andere Person angefragt, bei der sich inzwischen herausgestellt hat, dass es eher möglich wäre, einen Termin zu bekommen.
In beiden Fällen ist ein Beratungsgespräch vorgesehen.
Wäre es sehr gemein der ersten Person gegenüber, das Beratungsgespräch bei der zweiten Person wahrzunehmen und falls mir die zweite Person zusagt, mich wieder von der Warteliste nehmen zu lassen? Wäre es umgekehrt der zweiten Person gegenüber gemein das Beratungsgespräch wahrzunehmen und falls sie mir nicht so zusagt, wieder abzusagen?
Irgendwie fühle ich mich beiden gegenüber doof gerade, wenn ich erst anfrage und dann wieder absage und weiß nicht was ich machen soll.
Ich finde es vollkommen legitim mehrere Angebote einzuholen und dann zu entscheiden wo man etwas kauft / herstellen lässt.
Das ist weder doof, gemein noch unfair.
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Ich hab eine moralische Frage... es geht um eine Dienstleistung, würde ich sagen. Also ich möchte etwas herstellen lassen. Ich habe eine Person angefragt, die hat momentan keine Termine frei, erst im Frühjahr und ich habe mich auf die Warteliste setzen lassen. Bevor ich aber von der Warteliste wusste (wohl aber von der langen Wartezeit) habe ich noch eine andere Person angefragt, bei der sich inzwischen herausgestellt hat, dass es eher möglich wäre, einen Termin zu bekommen.
In beiden Fällen ist ein Beratungsgespräch vorgesehen.
Wäre es sehr gemein der ersten Person gegenüber, das Beratungsgespräch bei der zweiten Person wahrzunehmen und falls mir die zweite Person zusagt, mich wieder von der Warteliste nehmen zu lassen? Wäre es umgekehrt der zweiten Person gegenüber gemein das Beratungsgespräch wahrzunehmen und falls sie mir nicht so zusagt, wieder abzusagen?
Irgendwie fühle ich mich beiden gegenüber doof gerade, wenn ich erst anfrage und dann wieder absage und weiß nicht was ich machen soll.
Kennst du die Personen denn persönlich?
Dann würde ich das Dilemma etwas verstehen.
Ansonsten sag ich mal, ich arbeite ja im Dienstleistungsbereich, es ist zwar nicht schön jemanden lange und ausführlich zu beraten und dann geht er doch zur Konkurrenz, aber das gehört zum Beruf dazu. Da bin ich niemanden persönlich beleidigt.
Wenn's ein Bekannter ist, würde ich allerdings erwarten, dass er mit offenen Karten spielt.
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Ich hab eine moralische Frage... es geht um eine Dienstleistung, würde ich sagen. Also ich möchte etwas herstellen lassen. Ich habe eine Person angefragt, die hat momentan keine Termine frei, erst im Frühjahr und ich habe mich auf die Warteliste setzen lassen. Bevor ich aber von der Warteliste wusste (wohl aber von der langen Wartezeit) habe ich noch eine andere Person angefragt, bei der sich inzwischen herausgestellt hat, dass es eher möglich wäre, einen Termin zu bekommen.
In beiden Fällen ist ein Beratungsgespräch vorgesehen.
Wäre es sehr gemein der ersten Person gegenüber, das Beratungsgespräch bei der zweiten Person wahrzunehmen und falls mir die zweite Person zusagt, mich wieder von der Warteliste nehmen zu lassen? Wäre es umgekehrt der zweiten Person gegenüber gemein das Beratungsgespräch wahrzunehmen und falls sie mir nicht so zusagt, wieder abzusagen?
Irgendwie fühle ich mich beiden gegenüber doof gerade, wenn ich erst anfrage und dann wieder absage und weiß nicht was ich machen soll.
Das Thema hab ich hier auch mit ner Hundetrainerin.
Bin bei einer Trainerin für Februar auf der Warteliste. Seit August.
Habe aber morgen einen anderen Trainer Termin. Sollte die Trainerin uns helfen können, werde ich den Wartelistenplatz einfach absagen. Sehe kein Problem darin.
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Kennst du die Personen denn persönlich?
Dann würde ich das Dilemma etwas verstehen.
Nein, ich kriege nur furchtbar schnell wegen jedem Kleinkram ein schlechtes Gewissen.
Danke euch allen, das hilft mir sehr.
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Ich hab eine moralische Frage... es geht um eine Dienstleistung, würde ich sagen. Also ich möchte etwas herstellen lassen. Ich habe eine Person angefragt, die hat momentan keine Termine frei, erst im Frühjahr und ich habe mich auf die Warteliste setzen lassen. Bevor ich aber von der Warteliste wusste (wohl aber von der langen Wartezeit) habe ich noch eine andere Person angefragt, bei der sich inzwischen herausgestellt hat, dass es eher möglich wäre, einen Termin zu bekommen.
In beiden Fällen ist ein Beratungsgespräch vorgesehen.
Wäre es sehr gemein der ersten Person gegenüber, das Beratungsgespräch bei der zweiten Person wahrzunehmen und falls mir die zweite Person zusagt, mich wieder von der Warteliste nehmen zu lassen? Wäre es umgekehrt der zweiten Person gegenüber gemein das Beratungsgespräch wahrzunehmen und falls sie mir nicht so zusagt, wieder abzusagen?
Irgendwie fühle ich mich beiden gegenüber doof gerade, wenn ich erst anfrage und dann wieder absage und weiß nicht was ich machen soll.
Als jemand, der lange Dinge für andere hergestellt hat,... Das ist doch das normale Vorgehen. Dafür gibt es ja auch Beratungsgespräche. Ihr könntet euch da ja auch nicht einig werden und das Geschäft kommt nie zu stande.
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Hier mal wieder eine Geschenk Frage:
Was kann man seinem männlichen Arbeitskollegen zur Geburt seines Kindes schenken?
Vielen Dank schon mal für Eure Ideen (Kleine aber vielleicht wichtige Info: ich hasse basteln!)
Wir haben den Kollegen gefragt was sie sich wünschen. Beim ersten Kind hat er uns ein größeres Teil genannt, das sie gerne hätten und das hat er dann bekommen plus Geld oder Drogeriegutscheine (es haben sich auch relativ viele Kollegen beteiligt). Beim zweiten Kind wussten sie nichts bzw hatten schon alles und haben dann personalisierte Krabbelschuhe bekommen plus Geld und Gutscheine.
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