Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 17
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Seit wir Hunde
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Man sieht ja Werbung im Dog Forum. Stört mich auch nicht weiter.
Aber wieso seh ich seit 1 oder 2 Wochen nur halbnackte Frauen
Hat das noch irgendjemand??
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Hi
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Na klar, so wie er gerade drauf ist, bekommt er natürlich noch nichts. Aus der Narkose aufgewacht ist er um 12.30/13.00 - und jetzt eben hat er eine Bruchlandung im Garten hingelegt, versucht hier über Tische und Bänke zu gehen und macht durchgehend Blödsinn, den er sonst nie macht (klettern, in Hosen beißen, das Kindergitter umzureißen versuchen, Kartons anspielen...) - irgendwie gut zu sehen, dass Bolle, wenn er enthemmt ist, einfach nur netter und lustiger wird.
Ihn aber noch den ganzen Tag nüchtern zu halten, kommt mir so hart vor. Wenigstens so ein kleiner Abendsnack um 22 Uhr oder so muss doch eigentlich erlaubt sein.
Deshalb such ich eure Erfahrungswerte, wie lang's bei euch gedauert hat oder wie lang bei euch angeordnet wurde.Ich denke, dass er bis 22 Uhr Wieder normal sein wird. Dann spricht nix gegen eine kleine Mahlzeit
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Malin durfte nach ihrer OP wieder essen, sobald sie nicht mehr benebelt war und wollte. :) Sie wurde um halb zehn operiert und hat gegen 15 Uhr wieder was essen wollen. Hab dann winzige Mengen per Hand gefüttert aus Sicherheitsgründen, aber es war alles okay. Meine Tierärztin hat gesagt sie darf, sobald sie will. Aber es war auch keine OP am Magen etc., da gelten sicher eigene Regeln.
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Na klar, so wie er gerade drauf ist, bekommt er natürlich noch nichts. Aus der Narkose aufgewacht ist er um 12.30/13.00 - und jetzt eben hat er eine Bruchlandung im Garten hingelegt, versucht hier über Tische und Bänke zu gehen und macht durchgehend Blödsinn, den er sonst nie macht (klettern, in Hosen beißen, das Kindergitter umzureißen versuchen, Kartons anspielen...) - irgendwie gut zu sehen, dass Bolle, wenn er enthemmt ist, einfach nur netter und lustiger wird.
Ihn aber noch den ganzen Tag nüchtern zu halten, kommt mir so hart vor. Wenigstens so ein kleiner Abendsnack um 22 Uhr oder so muss doch eigentlich erlaubt sein.
Deshalb such ich eure Erfahrungswerte, wie lang's bei euch gedauert hat oder wie lang bei euch angeordnet wurde.Ich würde abends so ab 20 Uhr eine kleine Portion Nassfutter geben, wenn er überhaupt was fressen möchte.
Coco hat nach ihrer Kastra zum Beispiel 1-2 Tage das fressen ganz verweigert, aber ich hätte ihr abends wieder was gegeben (die OP ging bis Mittag).
Ihre Kreuzband-OP war von ca. 10-12 Uhr. Dann sind wir 2 Stunden heimgefahren und den Nachmittag hat sie verschlafen und war noch ziemlich neben der Spur.
Abends war sie dann wieder fast normal drauf und hat eine kleine Portion Nassfutter bekommen.
So weit ich das in Erinnerung habe, wurde mir das von den Tierärzten auch immer so gesagt.
Bei Kurznarkosen hat sie schon nach 2-3 Stunden kleine Portionen bekommen. Eben sobald sie wieder komplett körperlich und geistig "da" ist.
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Was macht ihr gegen das verbrennen der Pfoten?
Hintergrund ist der, dass wir gerade in Italien sind und selbst, wenn wir am Strand sind oder beim Spazieren gehen auf Schatten, grüne Flächen und kühlen der Pfoten mit immer mit geführtem Wasser achten, Bente sich IMMER auf heißem Asphalt und die aufgeheizten Steine legt. Ich hab echt Schiss, dass sie sich die Pfoten verbrennt und nichts andeutet. Mit dem Wissen, dass sie ja über die Pfoten schwitzen und sich abkühlen, mag ich ihr nicht die dicken Schüchen anziehen die ich für das Wandern gekauft habe.
Also, wenn hund freiwillig auf dem Asphalt läuft und sich in die Sonne legt, geh ich einfach mal davon aus, dass es nicht so heiß ist, dass er sich die Pfoten verbrennt. Hunde laufen ja doch meistens "barfuß", so dass ihre Pfoten eine entsprechende Hornhaut haben und doch einiges abkönnen...
LG Anna
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Ihn aber noch den ganzen Tag nüchtern zu halten, kommt mir so hart vor. Wenigstens so ein kleiner Abendsnack um 22 Uhr oder so muss doch eigentlich erlaubt sein.
Meine Jungs waren beide abends wieder so fit, dass sie problemlos etwas fressen konnten (nach einer Narkose am Morgen).
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Aber es war auch keine OP am Magen etc., da gelten sicher eigene Regeln.
Es geht dabei nicht darum, wo am Hund die OP vollzogen wurde. Sondern die Narkose ist der Grund warum der Hund nichts fressen darf. Solange die noch wirkt, besteht die Gefahr zu erbrechen und im schlimmsten Fall daran zu ersticken.
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Die mit den Fahrzeugen wären hier der Renner
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Aber es war auch keine OP am Magen etc., da gelten sicher eigene Regeln.
Es geht dabei nicht darum, wo am Hund die OP vollzogen wurde. Sondern die Narkose ist der Grund warum der Hund nichts fressen darf. Solange die noch wirkt, besteht die Gefahr zu erbrechen und im schlimmsten Fall daran zu ersticken.
Mir sagte der TA, dass es eher darum geht, dass der Schluckreflex relativ spät wieder richtig funktioniert und die Gefahr im Verschlucken bestünde.
Sollte Bolle wiederum leer-erbrechen zeigen, soll ich ihm eine Kleinigkeit geben. Hm.
Und ich glaube schon auch, dass bei OPs im Rachen/Speiseröhren/Magenbereich noch mal länger nicht gefüttert werden darf, das kann ich mir zumindest gut vorstellen.
Der arme Kerl hustet die ganze Zeit vom Tubus, das tut mir sooo leid. Mein armer kleiner, dicker, betrunkener Knilch. -
Mir sagte der TA, dass es eher darum geht, dass der Schluckreflex relativ spät wieder richtig funktioniert und die Gefahr im Verschlucken bestünde.
Sollte Bolle wiederum leer-erbrechen zeigen, soll ich ihm eine Kleinigkeit geben. Hm.Man versucht Aspiration zu verhindern..... und da ist beim leer Brechen die Wahrscheinlichkeit höher, daher wählt man das kleinere Übel
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