Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 17
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Nesa8486 und Karpatenköter jaja, da gibt es eindeutig qualitative Unterschiede, deshalb war ja meine Frage, worauf sich dieser (nur beispielhaft gemeinte) Vergleich bezog. Natürlich ist das eh individuell, wie die Beanspruchung empfunden wird, hängt ja auch vom Trainingszustand ab und von der Bekanntheit der Aufgabe.
Ich dachte vielleicht gäb's dazu ne Quelle oder zumindest einen DF-Thread.
Alma ist auf jeden Fall nach (echt popeligem) Dummytraining im Garten (suuuuper amateurhaft und null ambitioniert, was tolle Ausführung betrifft) auf jeden Fall platter und befriedigter, als wenn wir nur 20 Minuten durchs Viertel latschen (auch wenn da für sie aufregende Dinge* passieren.)
*Mäuse und fremde Hunde -
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Hi
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Ich möchte euch mal etwas fragen. Ich war heute bei einem Hundetreff mit Icy. Bei dem Hundetreff war auch ein 7 Monate alter Terrier mit dabei, der absolut keine Grenzen kannte. Er hat nicht mehr so freundlich Icy angegriffen. Für mich sah es zwar noch nach Spiel aus, doch Icy war absolut genervt, hatte kein Bock sich beißen zu lassen, hatte aber auch etwas Schiss dem kleinen seine Meinung zu sagen - sonst wäre der Terrier platt.
Als es mir zu viel wurde, bin ich hingegangen und habe (IMHO die Aufgabe der Halter übernommen und) den Terrier korrigiert. Mit den Haltern gab es kein Problem, die haben nicht einmal verstanden, dass es eine Korrektur war.
Auf der anderen Seite würde ich auch nicht wollen, dass andere HH meinen Hund korrigieren. Doch was ist eine Korrektur. Wenn ich mich vor einen Hund stelle und ihn z.B. bedränge, dann ist es schon eine Korrektur.
Und wenn ein HH den Hund korrigiert... HH wirft Trainingsdiscs auf seinen Hund, trifft Heli. Ein anderer hat ein HB mit Zitronella. Korrigiert seinen Hund mit dem Zeugs, ICY bekommt es voll ab.
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Alma ist auf jeden Fall nach (echt popeligem) Dummytraining im Garten (suuuuper amateurhaft und null ambitioniert, was tolle Ausführung betrifft) auf jeden Fall platter und befriedigter, als wenn wir nur 20 Minuten durchs Viertel latschen (auch wenn da für sie aufregende Dinge* passieren.)
*Mäuse und fremde Hunde
Ist bei Dino ja auch so. Der findet MT wesentlich befriedigender als unsere Wanderungen, selbst wenn er auf unseren Touren einiges an Impulskontrolle aufbringen muss, wenn uns wieder viele Radfahrer begegnen oder so. Ich denke, das hängt auch damit zusammen, dass Hund seinem Naturell nachgehen darf und eine sinnvolle Aufgabe hat. Das macht automatisch glücklicher als das Sichzusammenreißenmüssen.
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Ich möchte euch mal etwas fragen. Ich war heute bei einem Hundetreff mit Icy. Bei dem Hundetreff war auch ein 7 Monate alter Terrier mit dabei, der absolut keine Grenzen kannte. Er hat nicht mehr so freundlich Icy angegriffen. Für mich sah es zwar noch nach Spiel aus, doch Icy war absolut genervt, hatte kein Bock sich beißen zu lassen, hatte aber auch etwas Schiss dem kleinen seine Meinung zu sagen - sonst wäre der Terrier platt.
Als es mir zu viel wurde, bin ich hingegangen und habe (IMHO die Aufgabe der Halter übernommen und) den Terrier korrigiert. Mit den Haltern gab es kein Problem, die haben nicht einmal verstanden, dass es eine Korrektur war.
Auf der anderen Seite würde ich auch nicht wollen, dass andere HH meinen Hund korrigieren. Doch was ist eine Korrektur. Wenn ich mich vor einen Hund stelle und ihn z.B. bedränge, dann ist es schon eine Korrektur.
Und wenn ein HH den Hund korrigiert... HH wirft Trainingsdiscs auf seinen Hund, trifft Heli. Ein anderer hat ein HB mit Zitronella. Korrigiert seinen Hund mit dem Zeugs, ICY bekommt es voll ab.
Mein eigener Hund geht vor. um ihn zu schützen gehe ich dazwischen! Das hat auch nichts mit "ich korrigiere einen anderen Hund" zu tun.
Wenn du deinen Hund im Auge hast und rechtzeitig eingreifat musst du auch keine Angst haben dass andere hh deinen Hund korrigieren.
Was ist das für ein Treffen? Hört sich nicht nach einem Mehrwert für den Hund an
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Gibts ne Richtlinie, wie breit ein Halsband je nach Rasse sein soll?
Ich grübel gerade, was hier so das richtige ist.
Ich hab iwas im Kopf von "mindestens 2 Halswirbel" breit.
Da die Breite von zwei Halswirbeln vielleicht etwas schwer herauszufinden ist: mindestens die Breite vom Nasenschwamm sollte ein Halsband haben, breiter ist grundsätzlich gut, aber es sollte auch nicht so breit sein, dass der Hund den Hals nicht mehr bewegen kann - also bei langhalsigen Rassen geht deutlich breiter, bei kurzhalsigen eher nicht.
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Naja, das Halsband sollte schon zum Hund passen, also zur Anatomie. Je kürzer der Hals desto schmaler eben.
Nasenschwamm ist ne gute Richtlinie, aber halt je länger der Hals... Hier mal in Fotos, Hamiltons Nasenschwamm ist 3cm breit.
Unser Standard Halsband, 2,5 cm breit:
Standard Windhundhalsband, 5,5 cm breit:
An den Hals könnt man problemlos 3 solcher Halsbänder hängen.
Dennoch ist das schmale Gurtband unser Standard Halsband, stört ihn auch nicht und macht keine Probleme.
Arrens Nasenschwamm ist übrigens deutlich breiter, aber wie man oben sieht passt das 2,5 cm breite Gurtbandhalsband ihm hervorragend. Obwohl es nicht die Mindestbreite des Nasenschwamms erreicht, Herr Dicknase hat nämlich einen 4 cm breiten Nasenschwamm.
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Was macht ihr so kurzfristig gegen Sodbrennen beim Hund?
(Mara knabbert und leckt gerne mal an ihrer Decke, vor allem morgens, aber nicht nur, und frisst recht viel Gras momentan - wollte mal schauen, ob es vlt Sodbrennen ist und bislang ist in Absprache mit TA der Plan: Abends später noch was füttern, falls es an Übersäuerung (?) liegt, wenn das nicht hilft Ulmenrinde ausprobieren oder Anti-Übersäuerungs-Medis (hab vergessen wie die heißen). Fällt euch noch was ein? (langfristig natürlich nach der Ursache suchen)
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Naja, das Halsband sollte schon zum Hund passen, also zur Anatomie. Je kürzer der Hals desto schmaler eben.
Nasenschwamm ist ne gute Richtlinie, aber halt je länger der Hals... Hier mal in Fotos, Hamiltons Nasenschwamm ist 3cm breit.
Unser Standard Halsband, 2,5 cm breit:
Standard Windhundhalsband, 5,5 cm breit:
An den Hals könnt man problemlos 3 solcher Halsbänder hängen.
Dennoch ist das schmale Gurtband unser Standard Halsband, stört ihn auch nicht und macht keine Probleme.
Arrens Nasenschwamm ist übrigens deutlich breiter, aber wie man oben sieht passt das 2,5 cm breite Gurtbandhalsband ihm hervorragend. Obwohl es nicht die Mindestbreite des Nasenschwamms erreicht, Herr Dicknase hat nämlich einen 4 cm breiten Nasenschwamm.
Ich muss auch sagen, da Alana so einen extrem kurzen Hals hat, gefallen mir optisch 1.5 besser als 2.
die Kleine hat nen Giraffenhals. Momentan 1.5 aber da könnte ich mir später auch 2cm vorstellen.
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Mein eigener Hund geht vor. um ihn zu schützen gehe ich dazwischen! Das hat auch nichts mit "ich korrigiere einen anderen Hund" zu tun.
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Was ist das für ein Treffen? Hört sich nicht nach einem Mehrwert für den Hund an
Ich habe meinen Hund fast immer im Auge und wenn ich sehe, dass er etwas macht, was er nicht soll, kann ich ihn trotz der 40 Hunde problemlos abrufen. Auch aus 50m Entfernung.
Was das für ein Hundetreffen ist? Naja, auf einer Hundeauslauffläche treffen sich HH mit ihren Hunden. Auf der Wiese sind dann ca. 50 HH und ca. 40 Hunde. Verschiedener Rassen und verschiedener Größen, wobei Icy immer der größte ist. Die Hunde können miteinander laufen und toben, spielen, etc. Es gibt da Hundehalter, die umsichtig sind und sofort eingreifen, wenn sich etwas anbahnt, es gibt aber auch HH, die lassen den Hund frei und spielen lieber mit anderen Hunden.
Ich bin das erste Mal dort hingegangen, da mir wg. Corona bei der Sozialisierung von Icy ein Punkt entgangen ist. Icy hatte immer große Hunde um sich herum. Ich wollte wissen, wie er mit kleinen Hunden umgeht. Und der zweite Punkt ist: Ich nutze ca. ein viertel der Zeit zum Trainieren. Also dass Icy trotz der 40 Hunde um ihn herum, die z.T. auch zu ihm laufen, immer noch auf Kommandos hört, im Fuß läuft oder sich hinlegt und wartet.
Etwas Anderes kann ich im Moment mit vielen Hunden als Ablenkung nicht machen. Hundeschulen sind ja zu.
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Je kürzer der Hals desto schmaler eben.
Logisch: bei einem kürzeren Hals sind auch die Halswirbel schmaler als bei einem längeren.
Natürlich sieht bei einem langhalsigen Windhund ein breiteres Windhundhalsband besser aus - prinzipiell nötig wäre es nicht. Hat aber den Vorteil, dass es, wenn der Hund plötzlich in die Leine geht durch die breite Auflagefläche nicht einschneidet und daher die Halsmuskeln problemlos ein Würgen verhindern können.
Hat man einen perfekt leinenführigen Hund, der niemals ins Halsband kracht, so kann man auch problemlos ein deutlich zu dünnes Halsband nutzen.
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