Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 17
-
-
Reden wir uns nicht alle ein unser Leben (mal mehr, mal weniger) im Griff zu haben?
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
Schau mal hier: Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil 17* Dort wird jeder fündig!
-
-
Reden wir uns nicht alle ein unser Leben (mal mehr, mal weniger) im Griff zu haben?
Das hat man nur, wenn man seinen Flur-Schrank, diese eine Küchenschublade für Krimskrams und den "och will ich vielleicht noch mal reinschauen"-Altpapierstapel auf der Kücheneckbank im Griff hat.
-
ich muss sagen, dass mäkelige ist, wenn der Hund nicht krank ist, meist selbst gemacht. Ich habe hier auch gerade ein kleinen Pflege-Yorkie, die zu Hause sehr schlecht frisst. Hier Futter in den Napf, und sie frisst. Und es ist ihr Futter, was sie zu Hause nicht anrührt. Frauchen brät ihr wenn es sein muss auch noch nen Storch
Ich spreche aus Erfahrung. Bei Max hab ich mir auch immer gleich nen Kopf gemacht wenn er mal nicht so richtig fressen wollte und habe auch viel zu viel Tam Tam darum gemacht. Irgendwann hab ich es dann Gott sei Dank kapiert und es wurde schlagartig besser.
Darf ich fragen, wie du es bei Max angegangen bist?
wir sind ja mit Dakota jetzt auch auf gutem Wege aber vielleicht kann ich noch was optimieren.
-
Das hat man nur, wenn man seinen Flur-Schrank, diese eine Küchenschublade für Krimskrams und den "och will ich vielleicht noch mal reinschauen"-Altpapierstapel auf der Kücheneckbank im Griff hat.
Meine Eltern….
Sie haben diese Kompetenz völlig in Ihrer Generation verbraucht….
-
Das hat man nur, wenn man seinen Flur-Schrank, diese eine Küchenschublade für Krimskrams und den "och will ich vielleicht noch mal reinschauen"-Altpapierstapel auf der Kücheneckbank im Griff hat.
In meiner Küche steht keine Küchen-, sondern eine Kirchenbank (mit Gebetbuch- und Knieleiste) ohne Altpapier und im Flur gibt es eine Schublade mit Schlüsseln, zu denen ich das Schloss nicht mehr finde.
Fazit: Leben nicht im Griff, aber das Selbstbild stimmt.
-
-
Das hat man nur, wenn man seinen Flur-Schrank, diese eine Küchenschublade für Krimskrams und den "och will ich vielleicht noch mal reinschauen"-Altpapierstapel auf der Kücheneckbank im Griff hat.
In meiner Küche steht keine Küchen-, sondern eine Kirchenbank (mit Gebetbuch- und Knieleiste) ohne Altpapier und im Flur gibt es eine Schublade mit Schlüsseln, zu denen ich das Schloss nicht mehr finde.
Fazit: Leben nicht im Griff, aber das Selbstbild stimmt.
na toll - jetzt bin ich total neugierig, wie die Kirchenbank in der Küche aussieht…
Das ist wie ein Cliffhanger…
-
Welche Bezüge muss ich denn Vorzeigen?
Du musst die Zeiträume eintragen, in denen Du Wohngeld bezogen hast, aber nicht die Leistungen selbst angeben (gehören nicht zu den in §32b EStG genannten Leistungen, die dem sog. Progressionsvorbehalt unterliegen).
weiß jemand, ob ich alte Wohngeldbescheide beim Wohngeldamt anfragen kann?
Kannst Du, aber ich würde erst einmal abwarten, ob das Finanzamt die haben will bzw. kurz anrufen und nachfragen, falls Du auf eine Erstattung wartest und keine Nachfrage riskieren willst, durch die sich der Erlass des Bescheides hinauszögert.
Danke für deine Antwort.
Ich bin ja nicht die Person mit der Steuererklärung, sondern nur der Sozialfall 🙈
Also braucht der Andere meine Höhe des Wohngeldes. Und den Bescheid muss ich morgen jagen gehen.
Ich hasse Steuern.
-
Reden wir uns nicht alle ein unser Leben (mal mehr, mal weniger) im Griff zu haben?
Das hat man nur, wenn man seinen Flur-Schrank, diese eine Küchenschublade für Krimskrams und den "och will ich vielleicht noch mal reinschauen"-Altpapierstapel auf der Kücheneckbank im Griff hat.
ich hab gerade so eine unbändige Lust auf einen "zeigt her euren (unzensierten) Flurschrank"-Thread. Habe aber Sorge, dass sich da nur die Menschen beteiligen, die sich im sauberes-Haus-Thread über die besten Staubsauger austauschen.
-
Das hat man nur, wenn man seinen Flur-Schrank, diese eine Küchenschublade für Krimskrams und den "och will ich vielleicht noch mal reinschauen"-Altpapierstapel auf der Kücheneckbank im Griff hat.
ich hab gerade so eine unbändige Lust auf einen "zeigt her euren (unzensierten) Flurschrank"-Thread. Habe aber Sorge, dass sich da nur die Menschen beteiligen, die sich im sauberes-Haus-Thread über die besten Staubsauger austauschen.
Der Flurschrank ist okay - aber die „Krimskrams-Schublade“….
-
Darf ich fragen, wie du es bei Max angegangen bist?
wir sind ja mit Dakota jetzt auch auf gutem Wege aber vielleicht kann ich noch was optimieren.
Ich hatte auch mal eine Sitterhündin, die Mäklerin war. Aber eine richtig schlimme. Und Allergikerin (man hat nie rausgefunden gegen was alles, irgendwann hat sie eben dauerhaft Cortison bekommen) und zweitweise so dünn, dass man problemlos alle Knochen sehen konnte. Die Allergien haben sicherlich zur Mäkelei beigetragen, aber es wurde auch zum großen Teil von der Halterin anerzogen (was sie selber so sah, aber nicht wusste, wie ändern).
Füttern war immer ein Drama. Derweil die andren Hunde schon längst an ihrem Napf waren, musste man Comassa erstmal freundlich in die Küche rufen. Dann ging sie zum Napf, schnupperte dran, schaute einen an "So etwas widerliches setzt du mir vor?!" und ging. Ganz toll
v.a. wenn sie Medikamente mit Futter nehmen musste.
Irgendwann war ich den Psychoterror leid. Ich hab den Hund einen Tag hungern lassen. Am nächsten Tag hab ich ihm eine halbe Portion hingestellt. Wollte er nicht? Tja, dann musste er bis zur nächsten Mahlzeit warten. Hat er 1x die halbe Portion gefressen, gab's bei der nächsten Mahlzeit eine ganze. Hat er die stehen lassen, eben wieder hungern lassen und das nächste Mal eine halbe Portion anbieten.
Nach 1-2 Wochen war das Thema durch und Comassa hat bei mir zuverlässig alles gefressen, was ich hier hingestellt habe - außer ihr ging's wirklich nicht gut, da ist das für mich aber auch in Ordnung.
Ich hab das ganze mit einer einzigen Futtersorte durchgezogen (sie bekam eigentlich 1 Trockenfutter und mehrere Sorten Nassfutter, alles im Wechsel. Alle Sorten mochte sie eigentlich. Und vertrug sie auch, soweit man das sagen kann). Aber für's Entmäkeln war mir das Nassfutter zu schade (das hätt ich ja ggf. wegschmeißen bzw. den andren Hunden (die eh schon dick waren) geben müssen), daher hab ich das mit ihrem Trockenfutter durchgezogen.
Ich glaube nicht, das Abwechslung im Napf einen Hund zum Mäkler erzieht. Im Gegenteil. Aber, wenn man das Futter erst dann aufpeppt, wenn man es dem Hund schon hingestellt hat und er es nur mit langen Zähnen oder gar nicht frisst, dann ist man auf dem besten Weg dahin, den Hund zum Mäkler zu erziehen.
Wenn man dazu noch mit Argusaugen darüber wacht, ob das arme Hascherl auch ja an den Napf geht und ihm der Inhalt mundet - ja, dann hat man fix einen Extremmäkler, wie Comassa es war...
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!