Wie sähe eine hunde(halter)freundliche(re) Menschengesellschaft aus?
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Zitat
Wie sähe eine hunde(halter)freundliche(re) Menschengesellschaft aus?
Nur darauf bezogen:
Niemand quält Hunde, niemand muss Angst um seinen Hund haben.
Niemand muss sich vor Hunden fürchten. -
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Hi
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Mal andersrum gefragt: Warum ist es denn so wichtig für dich/deinen Hund gemeinsam in die Bibliothek zu gehen?
Wenn er da die ganze Zeit nur wohlerzogen in der Ecke liegt und sich nicht muckst, während du liest/stöberst, ist es doch gemeinschaftliche, Gewinnbringende Aktivität, oder?
Ich steh da echt auf dem Schlauch...
Das ist völlig irrelevant und geht keinen was an.
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Mal andersrum gefragt: Warum ist es denn so wichtig für dich/deinen Hund gemeinsam in die Bibliothek zu gehen?
Wenn er da die ganze Zeit nur wohlerzogen in der Ecke liegt und sich nicht muckst, während du liest/stöberst, ist es doch gemeinschaftliche, Gewinnbringende Aktivität, oder?
Ich steh da echt auf dem Schlauch...
Das ist völlig irrelevant und geht keinen was an.
Na ja, so lässt es sich dann schwer austauschen.
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Wie ich schon sagte: Wer mit dem Thema nichts anfangen kann, der darf sich gerne raushalten.
Wir drehen uns hier im Kreis und kommen nicht voran mit der Diskussion, weil es ja wieder nur in "1000 Gründe, warum Hundehalter scheiße sind" ausartet, was ich ausdrücklich nicht wollte.
Geht dazu doch bitte in die anderen Themen.
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Wie ich schon sagte: Wer mit dem Thema nichts anfangen kann, der darf sich gerne raushalten.
Wir drehen uns hier im Kreis und kommen nicht voran mit der Diskussion, weil es ja wieder nur in "1000 Gründe, warum Hundehalter scheiße sind" ausartet, was ich ausdrücklich nicht wollte.
Geht dazu doch bitte in die anderen Themen.
Ich find es ehrlich gesagt, ein bisschen schaden, dass du irgendwie in einem sehr engen Schwarz-weiß Denken gefangen zu sein scheinst.
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Ich bezweifle jetzt mal ganz stark, dass hundefreundlich synonym mit hundehalterfreundlich ist
Eine hundefreundlichere Gesellschaft würde mehr auf die Wünsche von Hunden eingehen. Diese werden seltenst Deckungsgleich mit denen des Halters sein
Meine Hündin würde sich jedenfalls nicht dafür einsetzen, dass es mehr Kotbeutelspender gibt
Eher dafür, dass sie den ganzen Tag im Garten verbringen darf und für mehr Toleranz was Bellerei währenddessen angeht sein
Der Nachbarshund würde sich wohl wünschen, dass ich mich nicht aufregen, wenn der mir ein Loch nach dem anderen in die Wiese gräbt - kann er aber vergessen, so hundefreundlich bin ich nicht
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Ich würde mir aber wohl wirklich wünschen, dass die Gesellschaft hunde- bzw. tierfreundlicher wäre.
Dazu zählen für mich aber absolut nicht sowas wie "mehr Kotbeutelspender" oder "Hunde dürfen mit in die Bib". Davon hat der Hund nun wirklich nichts. Das erleichtert doch eher dem Halter das Leben. Was ich durchaus verstehen kann, dass man sich das trotzdem wünscht! Nicht falsch verstehen!
Einfach mehr Toleranz gegenüber Tieren. Hunde bellen halt mal, genauso wie Hühner, Kühe, Pferde,etc. laute von sich geben. Oder riechen. Oder sich nicht an die Mittagsruhe halten. Hunde als Hunde sehen und nicht als "möglichst wenig Jagtrieb, kein Schutztrieb, kein Wachtrieb, nicht haarend, 60cm groß, sportlich und ansonsten anspruchslos und unauffällig". Als Tiere mit eigenen Bedürfnissen und Interessen wahrnehmen.
Und dabei gleichzeitig auch noch die restliche Tierwelt gern haben und entsprechend Rücksicht nehmen - auch wenn das bedeutet, dass der eigene Hund sich zurücknehmen und sich anpassen muss. Davon geht ganz sicher nicht die (Hunde-)Welt unter.
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Ich denke eine hinreichende Sachkunde und eine qualitativ hochwertige Beratung bei der Auswahl des richtigen Hundes würde die Gesellschaft ein Stück besser machen, weil es vielen Hunden, durch die besser informierten Halter und passenderes Lebensumfeld, um vieles besser gehen würde. Vermutlich würde es auch bei Menschen ohne Hunde die Akzeptanz erhöhen, weil weniger Halter Probleme beim sicheren Führen ihres Hundes hätten.
Platz und Raum an denen der Hund einfach Hund sein kann. An denen man mit ihm gefahrlos arbeiten kann, an dem er mit andern Hunden herumtoben kann usw.
LG
Franziska mit Till
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Der Knackpunkt ist:
Wie sollen Behören, Ladenbesitzer, Spielplatzbetreiber usw - die rücksichtsvollen Hundehalter von den ignoranten unterscheiden?
Der Knackpunkt ist: Das können sie bei allen anderen auch nicht! Die können nicht wissen, ob du (hundelos) da plötzlich zu singen anfängst oder dein Butterbrot auspackst und die Bücher verschmierst.
Das Ding ist aber,
dass Bibliotheken (und alle andere öffentlichen Einrichtungen)
für MENSCHEN gebaut sind - nicht für Hundehalter.
Da die Menschen zu verbieten, nur weil es ein paar Deppen unter ihnen gibt, ist halt nicht im Sinne des Erfinders.
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Das Ding ist aber,
dass Bibliotheken (und alle andere öffentlichen Einrichtungen)
für MENSCHEN gebaut sind - nicht für Hundehalter.
Hundehalter sind keine Menschen. Klasse.
Da die Menschen zu verbieten, nur weil es ein paar Deppen unter ihnen gibt, ist halt nicht im Sinne des Erfinders.
Das ist ja auch nicht nötig. Die Menschen werden einzeln nach ihrem Verhalten beurteilt. Nicht pauschal. Genau so könnte die Bib spaßeshalber auch mal Hundehalter behandeln.
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