Wie sähe eine hunde(halter)freundliche(re) Menschengesellschaft aus?
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Und dann entscheidet der nächste, dass seine Thujenhecke zur Familie gehört und das Stutzen Körperverletzung ist und jeder Hund, der dran pinkelt verklagt wird... ne sorry, das öffnet mir zu sehr Tür und Tor für alle möglichen Spinner.
Tier sollte Tier bleiben, emotional wie gesetzlich, alles andere würde ich psychologisch bedenklich finden.
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Hi
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Und dann entscheidet der nächste, dass seine Thujenhecke zur Familie gehört
Vom Hund zur Thujenhecke zu kommen, das muss man erstmal schaffen.
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Du würdest dich wundern, zu was Menschen alles eine pathologische emotionale Bindung aufbauen können und ja, da zähle ich auch Hunde dazu, denn manches was man da sieht und erlebt und teilweise hier im Forum liest, ist für mich schlicht krankhaft und gehört in psychologische Behandlung und hat nichts mehr mit einer für beide Seiten gesunden Hund-Halter-Beziehung zu tun.
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Du würdest dich wundern, zu was Menschen alles eine pathologische emotionale Bindung aufbauen können und ja, da zähle ich auch Hunde dazu, denn manches was man da sieht und erlebt und teilweise hier im Forum liest, ist für mich schlicht krankhaft
Hm, ich habe hier noch nichts gelesen, was ich als krankhaft einstufen würde. Ansonsten sprich das dann doch einfach mal direkt an.
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Ich finde Hunden geht es hier insgesamt schon recht gut. Klar manchen auch nicht. Wenn sich was gesetzlich verschärfen sollte, dann ist es für mich die Haltung von sogenannten Nutztieren. Es kann doch nicht sein, dass der Dackel 6qm Zwinger benötigt und Mind. 1h außerhalb Bewegung zugestanden wird und die Schlachtsau 1qm bekommt.
Wenn Hunde wie Menschen behandelt werden, können diese dann verklagt werden? Und müssen dann wegen Körperverletzung ins Gefängnis? Rechte bedeuten auch Pflichten.
Sind wir dann wieder in einer Zeit angekommen, wo es tierprozesse gibt? Gab es ja schon in der Geschichte.
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Du würdest dich wundern, zu was Menschen alles eine pathologische emotionale Bindung aufbauen können und ja, da zähle ich auch Hunde dazu, denn manches was man da sieht und erlebt und teilweise hier im Forum liest, ist für mich schlicht krankhaft
Hm, ich habe hier noch nichts gelesen, was ich als krankhaft einstufen würde. Ansonsten sprich das dann doch einfach mal direkt an.
Das verbieten - zum Glück für manche - die Net(t)iquette.
Aber wir hatten hier schon mehr als einmal den Fall, dass jemand nach dem Verlust seines Hundes von Selbstmordgedanken sprach und ja, das empfinde ich als krankhafte Beziehung zum Tier.
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Wenn Hunde wie Menschen behandelt werden, können diese dann verklagt werden? Und müssen dann wegen Körperverletzung ins Gefängnis? Rechte bedeuten auch Pflichten.
Ich habe ja nicht gesagt, sie sollen Menschenrechte bekommen, Himmelherrgottnochmal. Vielleicht hätte ich es anders formulieren sollen: Ich wünsche mir, dass es (wesentlich) härter bestraft wird, einem Hund ein Leid zuzufügen als dies tatsächlich der Fall ist.
Außerdem wünsche ich mir, dass es weniger Verbotszonen gibt.
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Ich lebe in einem Bundesland und einer Gemeinde ohne Leinenpflicht, dörflich und in einer netten Nachbarschaft. Kann nicht sagen, dass ich es hier irgendwie hundeunfreundlich fände. Auch zu mir als Halter sind die meisten Leute sehr nett.
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Hm, ich habe hier noch nichts gelesen, was ich als krankhaft einstufen würde. Ansonsten sprich das dann doch einfach mal direkt an.
Das verbieten - zum Glück für manche - die Net(t)iquette.
Aber wir hatten hier schon mehr als einmal den Fall, dass jemand nach dem Verlust seines Hundes von Selbstmordgedanken sprach und ja, das empfinde ich als krankhafte Beziehung zum Tier.
Da stimme ich dir zu. Abgesehen davon finde ich Selbstmord aber nie richtig, egal aus welchem Grund.
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Mir würde ja schon reichen, wenn die Gesetzgebung logisch nachvollziebar wäre. Warum haben Hunde ab 40 cm Schulterhöhe Leinenzwang in manchen Kommunen, unabhängig vom Grad ihres Gehorsams und der Führbarkeit? Warum verhindert man durch überzogene Hundesteuern und manchmal nicht nachvollziehbare Auflagen, dass Listis das Tierheim je wieder verlassen? Warum schafft man diese sinnlosen Listen nicht gleich flächendeckend ab und findet sinnvollere Regularien für Hund und Halter? (Kann ich mir durchaus einen Sachkundenachweis und eine Art "Hundeführbefähigung" vorstellen, aber der Wesenstest, wie er oftmals, durchgeführt wird, überzeugt mich nicht. Hund und Halter müssen immer im Team betrachtet werden. Mit Fokus darauf, ob dieser Halter diesen Hund grundsätzlich sicher führen kann).
Und dann einfach weniger Hysterie, wenn Hund halt mal Hund ist. Bezogen auf die Masse an Hunden, die rumlaufen, sind ernsthafte Zwischenfälle doch recht selten ( jedenfalls nach meiner persönlichen Erfahrung).
Obwohl ich auch dem Gedanken zustimmen muss, dass der zunehmende Trend zum Hund auch Probleme bringt. In meiner Welt hätte nur derjenige einen Hund, der für sich entschieden hat, dass ein Leben ohne Hund nicht lebenswert ist. Und das heißt keineswegs, dass man Hunde in der Wertigkeit über den Menschen stellt, sondern dass man bereit ist, für ein artgerechtes Leben seines Hundes zu sorgen oder eben auf die Hundehaltung zu verzichten.
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