BARF vs Trainingsunterstützung
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Hallo,
ich habe angefangen, mich intensiver mit dem Thema zu beschäftigen und werde vermutlich so in 3-4 Monaten (wenn Lea ausgewachsen sein wird) ihr Futter auf BARF umstellen (aktuell: Josera Sensi Junior).
Wie macht ihr das mit der Trainingsunterstützung? Aktuell verwenden wir sicherlich 50% ihrer TF-Menge um mit ihr zu üben, dieser Bedarf fällt ja nicht weg. Die einzige Lösung, die ich gefunden habe, sind so Futtertuben, die man befüllen kann - finde ich aber irgendwie nicht so überzeugend.
Habt ihr bessere Ideen?
VG
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Weiter Trockenfutter oder getrocknetes Fleisch oder rohes Gemüse als Leckerlie nehmen beim Training.
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Ich verfüttere schlicht Trockenfutter zum Üben und schaue, dass ich das pi mal Daumen von der Barfration abziehe.
Es heißt oft, dass Hunden das wegen unterschiedlicher Verdauungszeiten nicht gut tut, davon merke ich bei meinem Hund nichts. Der hat allerdings auch einen sehr soliden Magen-Darm-Trakt und keine Probleme mit Allergien, Durchfall oder Unverträglichkeiten.
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TroFu wird hier nicht gut vertragen.
Ich backe alle 2-3 Woche Kekse selber, ab und zu gibts Wurst und Käse. Außerdem belohne ich aktuell auch viel mit Spielzeug, vor allem mit dem Ball.
PS: 50% der Futtermenge finde ich echt viel. Da würde ich ja eher mal schauen, ob es wirklich sp viel sein muss. Ich weiß aber auch, dass das viele Leute so machen. Für mich wär so viel Futterbelohung nix.
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Vielen Dank für die schnellen Feedbacks !
@Trockenfutter: Das werde ich auf jeden Fall auch ausprobieren, es ist noch nicht so ganz klar ob es Teilbarfen (wenn Lea die Kombi verträgt) oder "Voll"Barfen werden wird.
@Kekse: Ich hatte mal überlegt, aus dem Trester von gepresstem Saft Kekse zu backen...habe ich aber noch nicht recherchiert wie/ob das geht
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Für die Erziehung benutze ich gar kein Futter oder Objekte.
Für Dressur/Tricks usw., Trockenfutter.
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Entweder weiter Trockenfutter oder Wurst-, Käse-, Gemüsestückchen oder kleine Trainingsleckerlis nehmen. Größere Mengen muss man halt pi mal Daumen von der Barfration abziehen. Bei uns sind die Trainingshappen von Animals Nature extrem beliebt, die kann man auch noch halbieren oder mit einem Messer sogar dritteln, so dass die tatsächlich verfütterte Menge sehr gering ist. Ich würde allerdings parallel auch gucken, ob man wirklich so viel über Futterbelohnung arbeiten muss. Es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten den Hund zu belohnen, die kann man ruhig alle nutzen!
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Meine bekommt gekochtes Fleisch als Leckerlies
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wir kaufen einen kleinen Teil getrocknet, bei uns Hähnchenherzen und die bekommt er beim Training oder gekochtes Hähnchen
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Ich koche Oves Rationen selbst.
Ein Teil der Kohlenhydratration kommt matschig gekocht in eine Futtertube, ein paar Fleischstücke werden kleingeschnitten und mitgenommen.
Für „punktgenaues“ Belohnen z. B. beim Clickern, wenn ich viel Kleines schnell belohnen muss und nicht mit umständlichen Fleisch hantieren will, backe ich runde Minikekse mit der Backmatte.
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