Überlegungen zur Anschaffung eines vierbeinigen Freundes
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Ich für mich würde einen eigenen Vierbeiner bei der genannten Konstellation ausschließen.
Wenn der Hund einzieht, brauchst Du Zeit und ausreichend Anwesenheit, um ihn einzugewöhnen und ihn schrittweise daran zu gewöhnen, für längere Zeit allein zu bleiben.
Und täglich 7 Stunden allein ... Auch, wenn da Eltern, Nachbarn und ggf. die Freundin mit einspringen, dauerhaft / täglich möchten die das sicherlich auch nicht machen. Und selbst wenn ... dafür schaffe ich mir dann keinen Hund an, damit sich überwiegend andere kümmern.
Damit tust Du Dir auf Dauer keinen Gefallen und dem Hund erst recht nicht.
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Hi
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Ich will auch nochmal erinnern, dass der TE in München wohnt. Meinetwegen nicht in der Innenstadt, aber ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, Klappe auf und Hund im Auto auf dem Parkplatz geht in der Stadt ebenso wenig wie in 15 Minuten mit dem Einkauf fertig sein. Es dauert einfach meist alles etwas länger. Man ist auch nicht mal eben schnell in der Pause im Grünen, wo der Hund wirklich was von hat.
Ich finde es auch nicht unmöglich, wenn man sich gut organisiert. Für mich und meinen Hund kämen 7 Stunden allein trotzdem nicht infrage.
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Also keine Ahnung, warum hier Manche jetzt plötzlich so verkopft sind... Wenn man einen Hund im Sommer nicht im Auto lassen könnte, müssten wir das komplette Staffeltraining in den Sommermonaten Juni/Juli/August absagen...
Wir fahren in der ersten Augustwoche auf Trainingslager. Montag bis Freitag, 8 - 17 Uhr. Wo meint ihr, dass die Hunde warten, solange sie nicht an der Reihe sind?
Wenn ich im Hochsommer um 20.30 Uhr im Edeka einkaufen gehe, liegt der halbe Parkplatz im Vollschatten. Klappe bleibt hinten auf, Box abgeschlossen. Wo ist das Problem? Bevor ich da nach Hause gurke, die Hunde absetze und dann nochmal anfahre. Wo der Edeka eh auf dem Heimweg von der Gassistrecke liegt.
Im Hochsommer habe ich Newton schon aus dem vollkommen überhitzten Klassenzimmer raus ins im Vollschatten stehende Auto in seine Box gebracht weil es da angenehmer war. Hätte mich am liebsten dazu gelegt statt zurück ins stickige Klassenzimmer zu gehen...
Man kann auch echt immer alles kompliziert machen... Meine Herren...
Es tut mir wirklich leid das sagen zu müssen aber das Problem ist, dass Du meinst weil es bei Dir möglich ist, ist es bei anderen auch möglich.
Nein, ist es nicht. Und es ist bei Diskussionen immer ein Hindernis zu sehr von sich auf andere zu schliessen.
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Ist aber was anderes, ob ich mein Auto auf einem Supermarktparkplatz oder Schulparkplatz offen lasse, was ich nie tun würde (auch nicht nur die Heckklappe) oder auf dem Parkplatz vom Hundeplatz.
Letzteres habe ich auch schon so gemacht wie du.
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Aber bitte ... Es wird doch jetzt nicht ernsthaft darüber nachgedacht, den Hund während der Unterrichtszeit in der Box im offenen Kofferraum hocken zu lassen...?
Ich finde, es ist immer noch ein Unterschied, ob der Hund mal 2-3 Stunden allein zu Hause bleibt, weil man den monatlichen Großeinkauf erledigt, oder ob er nahezu täglich 1/3 des Tages allein ist.
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Ich wollte auch gar keine Diskussion vom Zaun brechen... Ich habe einfach nur unterschiedliche Beispiele angeführt...
Es ging mir einfach darum, dass jeder unterschiedliche Haltungsbedingungen hat und auch jeder Hund unterschiedlich ist. Und meistens kristallisiert sich sowas eben erst heraus, wenn der Hund dann mal da ist. Learning by doing, sozusagen.
Ich fand es eben nur vollkommen ungerechtfertigt, jetzt wegen einem Aspekt, der vielleicht nicht so optimal ist, die gesamte Haltung infrage zu stellen... Es kommt doch aufs Gesamtpaket an! Wenn das im Endeffekt stimmig ist und es Hund und Halter dabei gut geht, ist doch alles tutti.
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Wenn man einen Hund im Sommer nicht im Auto lassen könnte, müssten wir das komplette Staffeltraining in den Sommermonaten Juni/Juli/August absagen...
Wir fahren in der ersten Augustwoche auf Trainingslager. Montag bis Freitag, 8 - 17 Uhr. Wo meint ihr, dass die Hunde warten, solange sie nicht an der Reihe sind?Auf dem Hundeplatz parke ich meinen Hund auch so, aber doch nicht auf einem Parkplatz der für jedermann zugänglich ist.
Wenn ich im Hochsommer um 20.30 Uhr im Edeka einkaufen gehe, liegt der halbe Parkplatz im Vollschatten.
Stell dir vor, hier machen die Geschäfte bereits um 20.00 Uhr zu und da ist der Parkplatz noch in der prallen Sonne und wir haben um diese Uhrzeit teilweise noch knappe 30 Grad.
Klappe bleibt hinten auf, Box abgeschlossen. Wo ist das Problem?
Ich riskiere nicht, dass mir da irgendein Depp z.B. eine Zigarette oder sonstwas zum Hund reinschmeisst.
Es ging mir einfach darum, dass jeder unterschiedliche Haltungsbedingungen hat und auch jeder Hund unterschiedlich ist. Und meistens kristallisiert sich sowas eben erst heraus, wenn der Hund dann mal da ist.
Und da kristallisiert sich dann leider bei einigen heraus, dass sie keine Lösung finden, die hundegerecht ist.
Du hattest ja deinen Newton auch häufig den ganzen Vormittag im Kofferraum in der Box, sowas finde ich z.B. sehr fragwürdig.
Irgendwie scheint bei dir echt alles total anders und easy zu sein, aber m.E. teilweise stark an der Realität vorbei und mit viel rosaroter Brille.
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Du hattest ja deinen Newton auch häufig den ganzen Vormittag im Kofferraum in der Box, sowas finde ich z.B. sehr fragwürdig
Stell dir vor... Hunter ist jeden Samstag den ganzen Vormittag in der Box. 8.30 - 13.30 Uhr. Und jeden Mittwoch Abend von 18.30 - 21.30 Uhr. Jeweils unterbrochen von zweimal ca. 20 Minuten in denen er arbeitet... Ich mache Rettungshundearbeit. Deal with it...
Soll ich deswegen jetzt mit Rettungshundearbeit aufhören?
Und jetzt bitte genug mit Off Topic und zurück zum Thema.
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Soll ich deswegen jetzt mit Rettungshundearbeit aufhören?
Nein, natürlich nicht, meine Hunde waren/sind ja auch ein paar Stunden in der Box wenn ich am Hundeplatz bin, aber man muss sich auch keinen Hund kaufen um ihn dann 5x die Woche (fast das ganze Jahr) 5-7 Std. ins Auto zu sperren damit man ihn zwischendurch kurz rauslassen kann.
Manchmal denke ich, du kannst nicht verstehen was andere meinen oder du willst es nicht verstehen.
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Soll ich deswegen jetzt mit Rettungshundearbeit aufhören?
Nein, natürlich nicht, meine Hunde waren/sind ja auch ein paar Stunden in der Box wenn ich am Hundeplatz bin, aber man muss sich auch keinen Hund kaufen um ihn dann 5x die Woche (fast das ganze Jahr) 5-7 Std. ins Auto zu sperren damit man ihn zwischendurch kurz rauslassen kann.
Manchmal denke ich, du kannst nicht verstehen was andere meinen oder du willst es nicht verstehen.
Davon hat doch aber keiner gesprochen!!!!
Ich habe manchmal das Gefühl, dass du einfach das liest, was du lesen willst und nicht das, was da steht...
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