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Ich finde ihr solltet nach anfängerfreundlicheren Rassen suchen und kleiner wenn ihr wollt dass die Kinder wenn sie mal größer sind allein mit dem Hund gehen können.
Nochmal der Hinweis, bevor die Kinder mindestens 16 Jahre alt sind, wird es da im Ernstfall immer Ärger geben, egal ob die einen Malteser oder eine Dogge führen. Die Verischerungen verstehen da keinen Spaß. Und auch mit dem nettesten Kleinhund kann es mal zu einem Unfall kommen.
Deshalb bitte immer Vorsicht mit diesen "mit der Größe können auch die Kinder..." Ratschlägen.
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Frage 4: Ein Welpe braucht die ersten Monate rund um die Uhr Betreuung. Wie ist das mit der Arbeit/Freizeit vereinbar?
Da muss ich mal widersprechen. Warum braucht ein Welpe rund um die Uhr und das nach deinen Aussagen in den ersten Monaten, Betreuung?
Also meine Züchterin ist auch mal weg von den Welpen, damit diese lernen das eben nicht der Mensch rund um die Uhr zur Verfügung steht.
Auch wenn er hier einzieht, wird er sicher nicht 24h Betreuung haben. Da bin ich dann auch mal draußen ohne die Hunde oder einkaufen oder wie und was auch immer.
Oder verstehe ich da nur einfach völlig falsch?
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beim Komfohrlünder gibt es ein Einkreuzungsprojekt, welches du liebe TE mal anschauen solltest
https://www.vrk-rauhaarige-kro…r.de/vrk/einkreuzprojekt/
https://www.pro-kromfohrlaender-zucht.de/einkreuzprojekt/
Da fällt dann das Wort bzw. die Rasse Dansk Swensk Gardhund. Vllt schaust du dir die auch mal an.
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Was genau stört euch an der 9-er Kategorie? Welche Bedenken habt ihr da? Oder ist es die Optik die euch stört?
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Ich finde ihr solltet nach anfängerfreundlicheren Rassen suchen und kleiner wenn ihr wollt dass die Kinder wenn sie mal größer sind allein mit dem Hund gehen können.
Nochmal der Hinweis, bevor die Kinder mindestens 16 Jahre alt sind, wird es da im Ernstfall immer Ärger geben, egal ob die einen Malteser oder eine Dogge führen. Die Verischerungen verstehen da keinen Spaß. Und auch mit dem nettesten Kleinhund kann es mal zu einem Unfall kommen.
Deshalb bitte immer Vorsicht mit diesen "mit der Größe können auch die Kinder..." Ratschlägen.
Ich glaube ab 14 Jahren dürfen Kinder wohl alleine mit dem Hund raus oder? Ich war damals 10 Aber auf dem Dorf hat man das wohl nie so ernst gesehen. was jetzt kein Aufruf sein soll, ich würde mein Kind nicht alleine ist dem Hund rausgehen lassen.
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Ich habe hier ein Labrador und ein Golden Retriever (aus SL). Übrigens musste gerade etwas ab dem kurzhaar Labrador schmunzeln. Labis haben immer kurzes Fell. Also ich denke, meine Hunde würden beide recht gut zu euch passen: Ein Kriterium gefällt mir jedoch eher weniger: Du sagst, der Hund soll von den Kindern kontrolliert werden können. Du kannst ein 25-40kg Hund keinesfalls einem 5Jährigen Kind anvertrauen! Dazu sind die Kinder für den Hund meist spielgefährten und werden nicht umbedingt als Rudelführer angeschaut, zumindest nicht in diesem alter. Ob das Kind den Hund an der Leine führen kann ist natürlich totale Erziehungsfrage. Meine Hunde ziehen eigentlich nicht stark an der Leine. Trotzdem würde ich die Leine NIE ohne Aufsicht einem 9Jährigen, geschweige den einem 5! Jährigen Kind in die Hand drücke. Ein Hund ist nunmal kein Roboter, heisst ich würde niemandem garantieren, dass einer einmal voll in die Leine springt.
Möchtest du also lieber einen Hund, dessen Leine du ohne Bedenken einem 5Jährigen in die Hand drücken kannst, wie wärs mit einem Havaneser?
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Meine Kinder sind 10, ich würde sie nicht allein mit dem Hund gehen lassen. Nicht wegen unserem Hund der ist so klein, den halten sie sicher und der ist super verträglich aber ich denke nicht dass Kinder in dem Alter eine Situation Händeln könnten in der zB ein anderer Hund kommt der anderen Hunden nicht freundlich gesinnt ist. Soll ja Leute geben die ihre unverträglichen Hunde frei laufen lassen und eh man sich’s versieht steckt man unverschuldet in einer Beisserei. Ich scanne auch immer alles ab wegen zB Giftködern etc.
Ich gehe aber gerne mit den Kindern und Hund und lasse sie führen und gebe nur Tips
Und die hier angepeilte Größe die die TE genannt hat kann ein Kind auf keinen Fall halten und sicher führen
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Manfred007 Du sprichst mir aus der Seele.
Und ich lese im ganzen Beitrag eigentlich, dass ihr einen "fertigen" Hund wollt.
Das war auch irgendwie mein erster Gedanke.
Ihr müsst Euch darüber im Klaren sein, dass man in einen Welpen viel Zeit, Geduld und Arbeit investieren muss.
Da ist es nicht einfach damit getan, dass man von zu Hause aus arbeitet, also viel anwesend ist.
Und gerade für einen absoluten Anfänger, der das Wissen um Hundehaltung, Erziehung usw. meist größtenteils nur aus der Theorie kennt und bei der Umsetzung entsprechend Fehler macht, finde ich einen Welpen nicht optimal. Man kann vor allem anfangs so viele falsch machen. Nachher hat man dann einen Hund, den man so nie haben wollte und der plötzlich extrem nervt. Später sitzt er dann todtraurig in einem Heim und hat möglicherweise jedes Vertrauen ins Menschen verloren.
Das ist jetzt ein krasses Beispiel und ich will damit nicht sagen, dass das bei Euch so laufen wird oder generell immer so läuft.
Das ist auch nicht böse gemeint.
Ich bin mit Hunden aufgewachsen; wir haben immer einen Hund im Haus gehabt und nie lange gewartet, wenn einer von uns ging. Sicher wurde auch überlegt, welche Art Hund bzw. welchen Charakter wir uns vorstellen, aber das ging nie soweit, dass es dann Rasse xy sein musste.
Wobei ich allerdings dazu sagen muss, dass wir auch nie vom Züchter geholt haben, sondern immer aus dem Tierheim (bzw. zweimal vom privaten Wurf).
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Frage 4: Ein Welpe braucht die ersten Monate rund um die Uhr Betreuung. Wie ist das mit der Arbeit/Freizeit vereinbar?
Da muss ich mal widersprechen. Warum braucht ein Welpe rund um die Uhr und das nach deinen Aussagen in den ersten Monaten, Betreuung?
Also meine Züchterin ist auch mal weg von den Welpen, damit diese lernen das eben nicht der Mensch rund um die Uhr zur Verfügung steht.
Auch wenn er hier einzieht, wird er sicher nicht 24h Betreuung haben. Da bin ich dann auch mal draußen ohne die Hunde oder einkaufen oder wie und was auch immer.
Oder verstehe ich da nur einfach völlig falsch?
Ja klar, das stimmt schon. Aber ein Welpe muss auch ganz behutsam an das alleine bleiben gewöhnt werden. Und das dauert eben. Hundeneulinge unterschätzen das leider oft. Denen ist nicht bewusst, dass es anfangs nur Minuten sind (und dass sogar da noch was passieren kann - Pipiunfall, Blumentopf umgeworfen, Tischbein angenagt...) Die meinen dann oft, ein 16 Wochen alter Welpe kann von heute auf morgen 6 Std. alleine sein.
Und es gibt welche, die es tatsächlich nicht lernen, weil zu früh oder falsch oder was auch immer...und in dem Fall soll man den worst case im Hinterkopf haben.
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Nochmal der Hinweis, bevor die Kinder mindestens 16 Jahre alt sind, wird es da im Ernstfall immer Ärger geben, egal ob die einen Malteser oder eine Dogge führen. Die Verischerungen verstehen da keinen Spaß. Und auch mit dem nettesten Kleinhund kann es mal zu einem Unfall kommen.
Deshalb bitte immer Vorsicht mit diesen "mit der Größe können auch die Kinder..." Ratschlägen.
Ich glaube ab 14 Jahren dürfen Kinder wohl alleine mit dem Hund raus oder? Ich war damals 10 Aber auf dem Dorf hat man das wohl nie so ernst gesehen. was jetzt kein Aufruf sein soll, ich würde mein Kind nicht alleine ist dem Hund rausgehen lassen.
Die meisten Versicherungen zahlen erst ab 16
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Im Elo steckt unter anderem viel Chow Chow drin - ein eigenständiger, ernster Wachhund mit viel Jagdtrieb. Wenn der durchschlägt, dann bei euren Plänen gute Nacht.
Ich empfehle einen netten Havaneser oder einen mithilfe eines Trainers ausgewählten erwachsenen Hund ab 3-4 Jahren. Es ist nunmal leider so: ihr lebt in der Großstadt, ihr habt kleine Kinder und so schon einen ziemlich vollen Wochenplan. Schon klar, so ein kleiner wuschel beeindruckt niemanden, aber er macht auch keinem Angst, ist äusserst handlich, passt problemlos neben allen anderen ins Familienauto und ist genau für das gemacht, was ihr plant: ein begleithundedasein, ggf. mit Extras. Alles kann, wenig muss.
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