Allergie bei Französischer Bulldogge
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Wenn der Hund funktionsfähige Nieren und Leber hat, braucht es keine Entgiftung, Detox, Entschlackung, oder was auch immer.
Falls die Organe nicht ordentlich funktionieren, braucht der Hund dafür medikamentöse Unterstützung und tierärztliche Betreuung statt eines Heilpraktikers.
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Aber über das Wohl des eigenen Tieres entscheidet jeder selbst.
Absolut. Da stimme ich dir zu 100% zu.
Wir müssen aber auch bedenken, dass Hunde sehr gut darin sind ihr "Leid" zu verbergen. Ich würde das Medikament verabreichen. Mein Hund hat nach der Giardien-Behandlung auch Medikamente gegen seine Panostits bekommen. Ich verstehe das man dem Hund bei der Darmsanierung keine Medis dazugeben möchte, allerdings finde ich, täuscht man sich da oft selbst. Die Tiere vertragen mehr als man sich vorstellen kann.
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Von Cytopoint höre ich heute das erste Mal, da lasse ich mich beraten.
Das sind monoklonale Antikörper, die sind ja seit Trumps Corona hinlänglich bekannt....
Apoquel ist übrigens ein selektiver Januskinase-Inhibitor ...... er hat Einfluss auf die Zytokine.... hat man ja wegen Corona auch mal gehört.... dadurch verhindert man eine überschießende Immunantwort
Atopica ist ein Immunsuppressivum, auch das verhindert eine überschießende Immunreaktion
Cortison ist ein körpereigenes Steroidhormon der Nebennierenrinde..... als Medikamente verabreicht werden Glucocorticoide, also Medikamente mit Cortisolwirkung..... auch diese wirken immunsuppressiv
Da letzteres öfter Mal sehr unangenehme Nebenwirkungen haben kann, verwendet man das ungerne als Dauermedikation...... Atopica kann NW haben, aber deutlich weniger und die obigen beiden kaum welche.....
Bittegerne
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Wenn der Hund funktionsfähige Nieren und Leber hat, braucht es keine Entgiftung, Detox, Entschlackung, oder was auch immer.
Falls die Organe nicht ordentlich funktionieren, braucht der Hund dafür medikamentöse Unterstützung und tierärztliche Betreuung statt eines Heilpraktikers.
Danke dafür, das kann nicht oft genug geschrieben werden!!!
Warum Geld und Zeit für völlig unwissenschaftlichen und widerlegten Bullshit ausgeben, anstatt auf das zurück zu greifen, was einen nachgewiesenen Effekt hat? Klar, kann jede/r selber entscheiden, was er oder sie mit dem Geld macht, aber warum dann das Tier leiden muss, das verstehe ich wirklich nicht. -
Sorry. Aber als jemand der weiß, wie sich Juckreiz anfühlt, kann ich nicht verstehen, warum ihr das eurem Hund antut und ihn die Medikamente nicht geben wollt. Vor allem, wenn der Hund täglich einen Kragen trägt. Juckreiz und nicht kratzen können ist die Vorstufe zur Hölle.
Als die Haut im Sommer so schlimm war, war ein Kragen nötig, damit alles in Ruhe abheilen konnte. Nun ist alles längst verheilt. Morgens, wenn wir uns für den Tag fertig machen, scheint es Buffy zu stressen und sie würde an einigen Tagen wieder an die Pfoten gehen. Daher bekommt sie an diesen Tagen den Halskragen auf, bis wir kurze Zeit später das Haus verlassen, ohne Kragen. Dadurch konnten wir gut den Kreislauf durchbrechen, dass wir uns alle gegenseitig stressen und angespannte Stimmungen entstehen.
Ich habe wieder viel neuen Input erhalten und melde mich hier zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal, um zu berichten, wie es sich weiter entwickelte. Dass viele Menschen nichts von alternativen Behandlungsmethoden hören möchten, ist total okay für mich. Ich versuche ja auch gar niemanden zu irgendetwas zu überreden und zu überzeugen :) Sich etwas mehr zurück zu nehmen, würde manchen auch gut tun. Bis bald!
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Abby hatte damals auch besonders in stressituationen geleckt und geknabbert, ich glaub bei Stress stören einen dauerhafte unangenehme KörperlicheGefühle einfach besonders heftig.
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Sich etwas mehr zurück zu nehmen, würde manchen auch gut tun. Bis bald!
Kein Kommentar.
Außer das Beste für den Hund.
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Dass viele Menschen nichts von alternativen Behandlungsmethoden hören möchten, ist total okay für mich. Ich versuche ja auch gar niemanden zu irgendetwas zu überreden und zu überzeugen :) Sich etwas mehr zu
Ich habe gerade den Thread gelesen und bin so fassungslos wie selten! Nein, es geht nicht darum, dass viele Menschen nichts von alternativen Behandlungsmethoden hören möchten! Auch wenn viele auch da ähnlich strenge Kriterien bezüglich Wirksamkeit begrüssen würden, wie bei den evidenzbasierten Methoden. Aber die Mehrheit der User hier ist sehr offen für alternative Wege.
Aber: Es geht darum, dass ihr seit Monaten euermn Hund aus ideologischen Gründen vermeidbares Leiden zumutet! Dass euch sein Wohl nix wert ist, wenn ihr dafür evt. mal eure Vorurteile überdenken müsstet. Dass ihr euch rausredet über vermutete seltene Nebenwirkungen effizienter Medikamente, und blind sid dafür, dass euer Hund grad weit schwerere Leiden durchmacht durch eure Verwigerung einer effizienten Behandlung - aus rein ideologischen Gründen! Lieber Tierquälerei, als mal zugunsten des Hundes über die eigenen ideologischen Vorurteile springen!
Was ich von TAs halte, die aus Gewinnsucht oder ähnlicher ideologischr Verblendung solches Leid unterstützen, schreibe ich lieber nicht......
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wenn ihr einfach nur testen wollt ob das Pfoten beissen bei euch psychisch ist dann würde Apoquel für paar Wochen ja reichen und ich glaube nicht dass ihr mit paar Wochen mit Nebenwirkungen rechnen müsst.
ich glaub auch generell nicht dass hier jemand dir Apoquel empfiehlt weil er euch was böses will warum auch. Es ist ein teures Medikament was aber toll wirkt und kaum Nebenwirkungen hat im Gegensatz zu Predni (Cortison). Viele Hunde bekommen es jahrelang und sind endlich wieder juckfrei und sie selbst. Ich bin sehr dankbar, dass es dieses Medikament gibt.
Ich wünsch euch dennoch alles Gute egal welchen Weg ihr einschlägt
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Hat dein Tierarzt gesagt dass Apoquel über mehrere Monate gegeben werden muss?
Ich hab damals, zeitgleich zur Futterumstellung Apoquel gegeben, wenns hoch kommt hat sie es einen Monat bekommen inkl. ausschleichen.
Benutzt ihr das Shampoo noch für die Pfoten?
Vllt wäre ein passendes Spray was für euch (ergänzend oder als Alternative). Meine Hündin hatte damals Clorexyderm Shampoo, jetzt habe ich mir das passende Clorexyderm Spray dazu besorgt, wenn sie mal wieder anfängt ihre Pfoten anzubeißen (was falsches gegessen, zu viel im Gras gewesen...) sprüh ich ihr ihre Pfoten damit ein, meins kann man bei Bedarf täglich benutzen.
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