Sätze, die euch im Gedächtnis bleiben
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Einmal nur mit Profis arbeiten!
Kommt mir mehrfach pro Woche in den Sinn...
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Ja.. wie es eigentlich gemeint ist, weiß ich. Für mich ist dieses Zitat halt verknüpft mit einigen unschönen “Enden”, die auch nicht mehr “gut werden” konnten.
Und ich hätte mir gewünscht, dass es da vielleicht noch ne andere Interpretation gibt, mit der ich mehr anfangen kann. Fällt dann wohl in die gleiche Kategorie wie die Zitate von vor ein paar Seiten:
Das ist ein Satz fürs danach, für den Rückblick.
"
Das stimmt. Es ist auch ein Satz für einen selbst, das wäre Nichts, was ich jemandem vorsagen würde, schon gar nicht ,wenn es ihm schlecht geht. Dann käme er übel an. Ich hasse auch das "Wer weiß wozu es gut war", wenn man mitten im Schlamassel steckt, außerdem sind manche Dinge zu nichts gut und nur Sch...
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Ja.. wie es eigentlich gemeint ist, weiß ich. Für mich ist dieses Zitat halt verknüpft mit einigen unschönen “Enden”, die auch nicht mehr “gut werden” konnten.
Und ich hätte mir gewünscht, dass es da vielleicht noch ne andere Interpretation gibt, mit der ich mehr anfangen kann. Fällt dann wohl in die gleiche Kategorie wie die Zitate von vor ein paar Seiten:
Das stimmt. Es ist auch ein Satz für einen selbst, das wäre Nichts, was ich jemandem vorsagen würde, schon gar nicht ,wenn es ihm schlecht geht. Dann käme er übel an. Ich hasse auch das "Wer weiß wozu es gut war", wenn man mitten im Schlamassel steckt, außerdem sind manche Dinge zu nichts gut und nur Sch...
Vielleicht, wenn du es abstrakt emotional betrachtest.
Wenn man einer Situation nichts gutes abgewinnen kann, dann oft, weil man sie emotional nicht begreifen kann, weil sie für einen selbst eben nicht zuende ist.
So wie jemand erst dann wirklich tot ist, wenn keiner mehr an ihn denkt.
So könnte ich es weiterspinnen. Ob das für dich passt ist ja ne andere Frage.
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Ja.. wie es eigentlich gemeint ist, weiß ich. Für mich ist dieses Zitat halt verknüpft mit einigen unschönen “Enden”, die auch nicht mehr “gut werden” konnten.
Ich interpretiere es nicht so, dass es immer ein Happy End geben muss. Beispiel, jemand stirbt. Das ist zwar ein Ende, aber gut mit Sicherheit nicht. Aber! Es wird eine Zeit kommen, wo mich die Trauer nicht mehr zerreißt, sondern ich das verarbeitet habe, eine Zeit, wo es erträglich wird, wo ich dann vielleicht mit einem Lächeln an die schönen Dinge mit der Person zurückdenken kann. Das ist dann das gute Ende, auch, wenn es mir natürlich anders lieber gewesen wäre.
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Das ist dann aber nicht gut, sondern erträglicher.
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Das ist dann aber nicht gut, sondern erträglicher.
Gemeint ist, dass man damit seinen Frieden macht.
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Das ist dann aber nicht gut, sondern erträglicher.
Gemeint ist, dass man damit seinen Frieden macht.
Danke, das ist das, was ich meinte.
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Wie gesagt, die Intention verstehe ich. Aber das sind Sätze die erschlagen können, und das sollte man bedenken eh man sie ausspricht.
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Wie gesagt, die Intention verstehe ich. Aber das sind Sätze die erschlagen können, und das sollte man bedenken eh man sie ausspricht.
Solche Sätze sage ich mir ausschließlich selbst, in schweren Zeiten.
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Ich mag auch diese ganzen Carpe Diem, lebe jeden Tag als wäre dein letzter, Träume nicht dein Leben Sprüche nicht.
Ich muss von irgendwas leben, hab nen okayen Job aber nicht gerade die riesige Leidenschaft dafür. Dann werden die Hunde bespaßt (was der gute Part des Tages ist) und abends häng ich nach evtl noch etwas Haushalt und dafür sorgen, dass man was im Magen hat kaputt vor Netflix. Campe diem am Arsch.
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