Welche Dogforum Geschichten werdet ihr niemals vergessen?
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Weil der Huskie erwähnt wurde.
Du junge Frau, die mit ihren 2 jungen Huskies erst in der Wohnung gewohnt hat und dann in ein Haus zog, eine toller Zwingeranlage baute, Uhr Rudel erweiterte und mit ihren Hunden züchtet.
Das waren auch immer tolle Geschichten und ich mochte die Welpenbilder und Storys sehr gern.
Und die Hunde waren Bildhübsch.
Sie war doch sogar ausgewandert?
Ich glaube, du meinst Iris+Berny. Das war für lange Zeit mein Lieblingsthread, ich fand das alles so spannend! Sie ist, wenn ich mich recht erinnere, nach Frankreich ausgewandert.
Ja genau, danke!
Werd ich gleich mal stöbern gehen
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Hi
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Ich glaube, du meinst Iris+Berny. Das war für lange Zeit mein Lieblingsthread, ich fand das alles so spannend! Sie ist, wenn ich mich recht erinnere, nach Frankreich ausgewandert.
Ja genau, danke!
Werd ich gleich mal stöbern gehen
Da meine ich auch, dass es recht überraschend menschlichen Nachwuchs gab und seit dem ist Ruhe.
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Ich bin hier ja noch nicht allzu lange dabei. Aber noch bevor ich mich hier anmeldete las ich gern etwas mit.
Richtig einprägsam war die Story von der jungen Frau mit dem Akita, der sich wie ein Akita verhielt und dann in den Garten der Eltern abgeschoben wurde. Sie wollte sich dann ja einen Husky holen. Das war beeindruckend wie die partout nicht glauben wollte, dass das Verhalten irgendwie an der Rasse liegt...
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Ich bin hier ja noch nicht allzu lange dabei. Aber noch bevor ich mich hier anmeldete las ich gern etwas mit.
Richtig einprägsam war die Story von der jungen Frau mit dem Akita, der sich wie ein Akita verhielt und dann in den Garten der Eltern abgeschoben wurde. Sie wollte sich dann ja einen Husky holen. Das war beeindruckend wie die partout nicht glauben wollte, dass das Verhalten irgendwie an der Rasse liegt...
Wir schmunzeln und ärgern uns über sowas, aber das passiert leider so oft.
Sogar mein Bruder würde das z.B. nicht glauben, bzw. nur mit viel Überzeugungs- und Aufklärungsarbeit. Er meint auch, mit Erziehung bekommt man alles hin. Und das obwohl er auch mit einem deutschen Schäferhund aufgewachsen ist, die durchaus bumms hatte und sehr rassetypisch war.
Es fällt vielen schwer, Rasseeigenschaften zu akzeptieren. Für die ist Hund gleich Hund und was bei einem klappt muss auch bei allen anderen klappen - sind ja alles Hunde.
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Wir schmunzeln und ärgern uns über sowas, aber das passiert leider so oft.
Sogar mein Bruder würde das z.B. nicht glauben, bzw. nur mit viel Überzeugungs- und Aufklärungsarbeit. Er meint auch, mit Erziehung bekommt man alles hin. Und das obwohl er auch mit einem deutschen Schäferhund aufgewachsen ist, die durchaus bumms hatte und sehr rassetypisch war.
Es fällt vielen schwer, Rasseeigenschaften zu akzeptieren. Für die ist Hund gleich Hund und was bei einem klappt muss auch bei allen anderen klappen - sind ja alles Hunde.
Viel zu oft passiert das. Aber meistens nur bei Personen die (noch) keinen Hund haben oder noch ganz unbedarft sind. Die Akita-Frau hatte ja bereits den Salat mit dem unverträglichen Hund, den sie nicht führen konnte und trotzdem keine Einsicht. Und hätte einfach ohne nachzudenken den selben Fehler nochmal gemacht.
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Genau wegen den Rassetypischen Eigenschaften hätte ich mir eigentlich nie einen Aussi geholt... gut der Aussi kam dann halt zu uns, erst als Pflegehund und blieb dann auch. Aber wir haben jahrelange Hundeerfahrung und es passt. Mittlerweile finde ich die Rasse super klasse. Aber ich muss dazu sagen als Ersthundehalter hätte ich Maya nicht haben wollen.
Aber es gibt definitiv Rassen die ich mir weiterhin nie im Leben holen würde - und das obwohl wir wirklich schon einiges (gut bis auf Maya immer Mixe) an speziellen Hunden gehabt haben.
Ich habe neulich erst wieder jemand kennengelernt, die Dame hat sich einen Mali geholt, keinerlei Erfahrung und ist mit diesem total überfordert. Sowas ärgert mich maßlos.
Es gibt so viele Rassen die finde ich super schön, tolle Hunde - aber ich muss mir gegenüber ehrlich sein, ich würde vielen einfach nicht gerecht werden.
Da wären dann weder Hund noch ich glücklich.
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Ich bin hier ja noch nicht allzu lange dabei. Aber noch bevor ich mich hier anmeldete las ich gern etwas mit.
Richtig einprägsam war die Story von der jungen Frau mit dem Akita, der sich wie ein Akita verhielt und dann in den Garten der Eltern abgeschoben wurde. Sie wollte sich dann ja einen Husky holen. Das war beeindruckend wie die partout nicht glauben wollte, dass das Verhalten irgendwie an der Rasse liegt...
Wir schmunzeln und ärgern uns über sowas, aber das passiert leider so oft.
Sogar mein Bruder würde das z.B. nicht glauben, bzw. nur mit viel Überzeugungs- und Aufklärungsarbeit. Er meint auch, mit Erziehung bekommt man alles hin. Und das obwohl er auch mit einem deutschen Schäferhund aufgewachsen ist, die durchaus bumms hatte und sehr rassetypisch war.
Es fällt vielen schwer, Rasseeigenschaften zu akzeptieren. Für die ist Hund gleich Hund und was bei einem klappt muss auch bei allen anderen klappen - sind ja alles Hunde.
Das erlebe ich auch oft, dass jeder glaubt, mit Erziehung geht doch alles. Und wenn was nicht geht, ist der Hund einfach schlecht erzogen (Start ins Leben und Rasse sind eher ausreden). Im Forum trifft man da ja regelmäßig auch Threads, wo explizit Schutzverhalten gewünscht ist (und das geht leider sehr oft schief). Selbst der Bruder meines Partners hat letztens in der Runde getönt, dass der Hund ihn ja beschützen müsse und mit Erziehung ist das ja alles kein Problem (Null Hundeerfahrung!). In wie vielen Threads man sich da den Mund auch fusselig redet. Wieso wird das nach außen hin eigentlich so schlecht vermittelt, dass Hunderassen wirklich gravierende Unterschiede haben und Erziehung nicht alles ist? Tatsächlich wusste ich das vor meinem eigenen Hund selbst nicht.
Erinnert ihr euch noch an die Mutter, die ihren Töchtern als Überraschungsgeschenk zwei Shelties vom Vermehrer holen wollte (statt wie gewünscht Aussie und Border). Nach viel Gegenwind im Forum, fragte sie immerhin ihre Kinder, die keinen Sheltie wollten. Frage mich, was sie nun holen werden. Einsicht zum Thema Vermehrer ist leider auch oft kaum vermittelbar. (Das merke ich auch in Rassegruppen auf FB, wo gefühlt jeder 4. Hund vielleicht von einer guten Zucht kommt)
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Ich glaube, du meinst Iris+Berny. Das war für lange Zeit mein Lieblingsthread, ich fand das alles so spannend! Sie ist, wenn ich mich recht erinnere, nach Frankreich ausgewandert.
Ja genau, danke!
Werd ich gleich mal stöbern gehen
Sie schreibt auf FB, wenn ich das richtig sehe
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Nicht unbedingt eine Geschichte - aber ein Teil des Forums:
Die Altenpfleger.
Auf den (langen) letzten Metern des letzten Familienhundes haben sie mich unglaublich unterstützt.
Anders als sonst manchmal ist da alles fern jedweder Dogmata. Leider fällt es mir immer noch schwer, in den Thread wieder einzutauchen... zu viele Erinnerungen kommen dann hoch.
Aber wer auch immer einen Hund hat, bei dem es offensichtlich auf das Ende zugeht? Dem sei dieser Thread unglaublich ans Herz gelegt.
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Die Geschichte, die ich nie vergessen werde, ist die Geschichte von der Userin, die ihre beiden Hunde nur kurz in der Einfahrt ablegte, noch mal kurz ins Haus ging. Ihr Vater fuhr unterdessen rückwärts aus der Garage und überfuhr beiden Hunde, die aufgrund des Gehorsams liegen blieben.
Das hat sich bei mir so ins Hirn gebrannt.
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