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Das war hier eine ziemlich tolle Story von Anfang bis Ende finde ich (Topf und Deckel). Es sollte ein Pudel werden, oder eventuell ein Cocker Spaniel (je nach dem wie dann der Besuch beim Züchter vorweg ausfällt, war der Gedanke). Übers Forum bin ich nach einem enttäuschenden Besuch bei Kleinpudelzüchtern an jemand ganz Tollen geraten, die genau zu dem Zeitraum wo ich den Welpen ideal fand (nach durchstandener Probezeit auf der Arbeit) einen, bzw. sogar ihren ersten, Wurf geplant hatte.
Joar. Telefoniert, begeistert (vor allem auch vom Namen der Zucht ), besucht, hat einfach alles gepasst, dann gewartet und gebangt. Schließlich und endlich kamen die Zwerge auf die Welt, drei Rüden, zwei Hündinnen. Zwei Rüden hatten weiße Brustflecken, einer in Form eines Karos oder einer Krawatte, einer in Form eines Blitzes.
Es hieß, die anderen zwei Interessenten für Rüden wollten beide eher aktivere Hunde. Joar, und ich wollte, dass Anno mit ins Büro kommt. Tatsächlich stellte sich bald heraus, dass Herr Krawattenträger der ruhigste von den Dreien war. Mit Büro wurde natürlich später dann wegen Corona trotzdem nichts, aber ich bin einfach absolut glücklich mit dem Kerlchen Er ist herrlich unkompliziert, wunderschön, klug, witzig, auch mal eigenwillig - einfach alles, was ich haben wollte in einem Hund
Und dabei ist er nicht mal ein Jahr alt, ich sage das gerade während er durchaus noch mit dem ein oder anderen Pubertätsschub zu tun hat
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War bei uns kein Züchter baby aber tierschutz welpe. Direkt import aus Griechenland. Wir wollten wieder zeitig einen zweithund. Mann wollte was grösseres und in jung. Ich wollte nichts unter 8 Monaten. Des Mannes erster eigener Hund... Ok, dann eben doch ein "doofer" welpe.. Rasse mir fast wurscht, mann darf sich den Hund aussuchen. Schäfer oder Aussie. Okay, Züchter geguckt. Ewige wartelisten, komische Anzeigen. Sehen nicht so aus wie ich mir das vorstelle... Vielleicht doch wieder tierschutz. Alles abgeklappert in der Umgebung. Nichts. Vorher kennenlernen will er aber schon..
Habe den Mann dann überredet im Auslandtierschutz zu schauen. Nachdem ich ca. 10 hsh mixe abgelehnt habe, er durfte ja wählen😅 waren 2 dabei die rassetechnisch passten. Letztendlich habe ich dann mit beiden Orgas Kontakt aufgenommen, wovon sich nur die eine Orga meldete. Okay, dann eben der. Alles abgewickelt und ich hatte Angst das Mann unzufrieden ist. Nicht weil der Hund dann weg soll sondern weil Mann enttäuscht.
Wir holten den Zwerg dann am Flughafen endlich ab und der Mann ist seit dem verliebter als zu der zeit, als er mich kennenlernte. 🤣🤣
Welpi ist auch aber auch ein Traum. Unsicherheiten sind da aber trotzdem besser als gedacht.
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Hier mal ein Bild der Rasse/des speziellen Phänotyps
Ich hatte mit der Züchterin schon länger Kontakt, wir warteten auf die Belegung und hätten gerne einen
Rüden gehabt, da bei der Rasse deutlich größer und vor allem auch imposanter.
Aber dann sah ich ein Bild von einem Mischling der Rasse, der war seit 7 Jahren im Tierheim,
den habe ich dann geholt und bei der VDH-Zucht abgesagt.
Knapp ein dreiviertel Jahr später waren die Welpen geboren, habe ihre Bilder auf der HP beobachtet, alle waren schnell reserviert.
Als die Tierheimhündin von einer Sekunde auf die andere starb, sah ich ein paar Tage später mal wieder auf die HP und eine Hündin war frei geworden. Ich habe sofort zum Hörer gegriffen und am Wochende sind wir knapp 800 km gefahren, um Zwerg abzuholen.
Die (VDH-) Welpen waren in einer Freianlage außen untergebracht (ex-DDR) und sie waren 10. Als alle gerufen wurden und in den anderen Bereich mussten, ist "unser" Welpe abgebogen und auf uns zugelaufen.... aber wir hätten sie auch so mitgenommen.
Dieser unser Hund ist dann letztes Jahr gestorben, mit knapp 15, auch von einem Tag auf den anderen.
Wir hatten mit ihr mittlerweile selbst eine kleine VDH-Zucht gegründet und eine Tochter behalten, die ist mittlerweile schon 10.
Eine Hündin hatten wir mal an eine andere VDH-Züchterin verkauft, unser Welpe wurde eine ihrer Stammhündinnen. Ich hatte der Kollegin im Herbst schon gesagt, dass wenn sie mal wieder an Welpen denkt...
hat sie aber nicht mitbekommen die Nachricht.
Vor ein paar Wochen habe ich auf der HP gesehen, dass ein Wurf der mittlerweile Enkelin unserer im letzten Sommer verstorbenen Hündin gefallen ist, nachdem ich aber nichts auf meine Anfrage im Herbst gehört hatte und mir selbst nicht sicher war,
habe ich mich dort nicht gemeldet (waren eh alle schon ewig reserviert), sondern bei dem Zuchtwart der Landesgruppe, der Welpen erwartet hat.
wir haben dann aber dort abgesagt, bevor der Wurf geboren wurde, das war noch zu früh gewesen.
Der Zuchtwart ruft mich aber ein paar Wochen später an und meint,
bei dem Zwinger, die Welpen, also Ur-Enkel unserer Hündin hatten, ein Welpe nicht vergeben worden ist. Habe mich dann doch gemeldet, aber der Züchter hatte den Welpen schon jemanden anderen von seiner Liste angeboten.
Dieser hat ihn dann auch mitgenommen, ABER nach 6 Tagen wieder zurück gebracht und naja,
seit vorletztem Wochenende haben wir nun einen Ur-Enkel unserer Alt-Hündin hier rumspringen..... ich muss sagen, dass es richtig gut tut,
dass der Welpe "Familie" ist. Unsere erste Hündin war knapp 15 Jahre bei uns, unsere Kids sind mit ihr aufgewachsen, wir haben von ihr eine Tochter hier, auch sie hat eine Zuchtzulassung und wir haben einige Welpen an Familie und Freunde vermitteln können...
so sind wir Menschen (auch) durch eine bestimmte Hundefamilie verbunden, deren Stammhündin unsere erste Hündin war. Und nun ist von ihr eine Urenkelin zu ihrer Tochter eingezogen.
So hat es sein müssen.
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An dem Tag war fix dass er einzieht (er ist der linke).
Na ohne Spaß, alles unromantisch & unspektakulär.
Bonsch war die letzte freie Hündin, der Bub war der einzige Rüde und in der 6. Woche hab ich die Zusage von der Züchterin bekommen.
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Mein erster Hund war Tobi, ein Goldie-Rüde. Wir fuhren zum Züchter, das kleine Töchterchen im Schlepptau. Der dickste, faulste, verfressenste Welpe wurde es genau so blieb er auch, bis er 14½ Jahre später friedlich über die Regenbogenbrücke ging: gemütlich, geduldig, in sich ruhend, keiner Fliege was zuleide tuend, am liebsten neben der Futterschüssel in der Sonne dösend und völlig unproblematisch. Hundeerziehung ist ja soooo einfach, keine Ahnung was da dran so schwierig sein soll...
Kurz drauf, ich war grad im 7. Monat schwanger zum dritten Kind, mein Mann war in der Abendschule, das Haus, das wir kurz zuvor bezogen hatten, war mitten im Umbau, da klingelte das Telefon.
Eine entfernte Bekannte... sie hätte unabsichtlich einen Wurf von ihrer Goldie-Hündin, der Hund vom neuen Lebensgefährten (ein Husky) hätte wohl ihre Hündin gedeckt...sie muss wieder arbeiten...ein Welpe war versprochen, wurde aber nicht abgeholt...sie kann ihn nicht 10 h alleine zuhause lassen, blablabla...
Ich sah mich auf der Baustelle um, sah auf meine Kinder und meinen dicken Bauch...nö, never, geht nicht, ganz bestimmt nicht...wenn's sein muss maximal übers Wochenende, höchstens!
Da war sie also...klein und zart, unglaublich hübsch, selbstsicher, einfach nur großartig. Wir nahmen sie mit...nur über's Wochenende!
Am Nachhauseweg übergab sie sich in einem Schwall über meinen Schoß, ich wischte ihr mit einem Taschentuch das Schnäuzchen sauber, mein Mann und ich sahen uns an: "Und wie nennen wir sie?"
Am selben Nachmittag riefen wir die Bekannte an...sie könne die Suche nach einem neuen Besitzer per sofort beenden. Wir hörten nie wieder was von ihr.
Whisky ging ins Haus, inspizierte, legte sich hin, das war's. Sie hat nichts zerstört, niemals! Stubenreinheit klappte ganz gut, ich ging in der Nacht einfach mit Stillkind in den Garten und danach wieder ins Bett.
Nach und nach packte sie aus: Jagdtrieb wie Sau. Wachtrieb auch nicht von schlechten Eltern. Gehorsam, ja irgendwann vielleicht mal davon gehört. Müde?...ich nicht! Mann, ich hab nerven gelassen, hab verzweifelt geheult und den Tag verflucht, an dem ich sie mitgenommen habe. Alles viel zu viel: Kinder, Arbeit, Haus, Baustelle...ich fühlte mich wie die größte Versagerin aller Zeiten.
Und wir haben dran gearbeitet. Jede Sekunde, jede Träne, jede verzagte, schlaflose Nacht war es wert! Whisky ist jetzt 10, von müde und altersweise keine Spur! Wir sind zusammengewachsen als ob wir eins wären, wir verstehen und ohne große Worte und Gesten. Das zwischen uns...das ist echte Liebe geworden!
Und jetzt geht's wieder ans Aussuchen eines Welpen. Wie entscheide ich mich? Was ist, wenn "mein" Welpe an jemanden anderen geht? Was ist, wenn ich die kleine nicht genauso lieb hab wie die große? Mein Herz rutscht in die Hose, wenn ich nur dran denke!
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Unsere erste Hündin war Nelli, eine spontan nach dem Probegassigehen im Tierheim Promenadenmischung mit 9 Monaten, die uns 14 Jahre perfekt begleitet hat und gemeinsam mit meiner Tochter aufgewachsen ist. Nach dem Tod, der uns alle zwar nicht unvorbereitet, aber mit einer nicht gekannten Wucht und Trauer getroffen hat, wollten wir eigentlich mal keinen Hund mehr (der Schmerz war echt unglaublich, obwohl es mit 15 Jahren und ihrem Leiden für sie sicher eine Erlösung war). Aber unsere ältere Tochter (damals 24 Jahre) wollte unbedingt wieder einen Hund (sie hat da schon allein gelebt, aber wir wussten, dass wir zwecks ihrer Berufstätigkeit trotzdem auch quasi wieder einen Hund haben) und da sie für jede noch so haarende oder auch riesige Mischung richtig ist, hab ich die Auswahl ein wenig beeinflusst und im September 2013 ist der 9 Monate alte Cockerdoodle Spiky bei ihr und zeitweise natürlich auch bei uns eingezogen (mein Mann ist selbständig und kann daher den Hund immer mitnehmen, was sie leider nicht immer kann). Spiky ist ein absoluter Traumhund, ein unglaublich liebenswerter, ruhiger, sehr sportlicher (wir sind sehr viel in den Bergen - sowohl zu Fuß als auch mit Ski oder Rad) Hund der von Allen über die Maßen geliebt wird.
Und wie es ja immer so läuft, habe ich dann doch auch wieder Lust auf einen eigenen Fellnasen bekommen. Da ich lieber war bisschen Kleineres wollte, wurde ich auf die Mischung einer Freundin aufmerksam und habe mich mit der Züchterin für Maltipoo´s in Verbindung gesetzt. Sie hat - das war im September 2018 - gemeint, dass für das nächste Frühjahr ev. ein Welpe für uns dabei ist und ich hatte damit kein Problem zu warten. Aber 20 min. später ruft sie mich an und berichtet mir von einer Rückgabe eines Rüden aus ihrer Zucht mit 4 Monaten, da die Familie, die ihn bekommen hat, ihn nicht behalten möchte (die dachten, ihr autisitisches Kind würde mit einem Welpen glücklich sein - war aber nicht so). Wir haben gesagt, wir nehmen ihn, und waren voller Vorfreude. Leider hat sie 2 Stunden später wieder - sehr peinlich berührt - angerufen, die Familie will ihn nun doch nicht hergeben. Aber da sie nun uns gegenüber ein schlechtes Gewissen hatte, hat sie uns ein Mädchen aus einem Wurf vom 2.9.18 angeboten, da diese Welpen alle noch nicht ganz fix vergeben waren.
Wir sind dann 4 Tage später zu ihr gefahren und haben unsere Leni mit 3 Wochen kennengelernt. Da sie von uns (wir waren alle dort, Mann, Tochter 1 + 2, Spiky - im Auto - und ich) sehr angetan war und wir auch von ihr und den dortigen Gegebenheiten, wurde gleich schriftlich der Vorvertrag und die Anzahlung gemacht - damit nun ja nix mehr schiefgeht!
Als wir am 28.10.18 die kleine Leni dann zu uns geholt haben, war unser Glück perfekt und ist es bis heute. Spiky uns sie sind unglaublich lieb zueinander, sie hat unheimlich viel von ihm gelernt und ist nun ebenfalls ein unglaublich liebenswerter und trotz ihrer nur 6 kg ein sehr, sehr sportlicher Hund der bei allen großen und kleinen Wanderungen mit viel Freude dabei ist. Und aufgrund ihrer Größe sind auch längere Radrunden kein Problem ( da kann Spiky nicht mit), da sie sich in ihrem Fahrradkorb sehr wohlfühlt.
Mein größter Wunsch ist, dass beide Hunde ein sehr hohes, und vitales Alter erreichen!!! Ein Leben und die 2 ist unvorstellbar.....
GlG
Babsi
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Bei mir ist das Aussuchen des Welpen eine Herz- und Bauchentscheidung.
Meine 2. DSHündin war die Allerkleinste im Wurf, aber die hat mir so gut gefallen, die war so "keck" und daher musste ich sie haben. Der Züchter hat mich bzw. meine Eltern sogar einige Wochen später angerufen und gefragt, ob sie noch lebt, da sie wirklich ein "Winzling" war im Gegensatz zu ihren Geschwistern - sie war diejenige meiner ganzen Hunde, die am ältesten wurde.
Beim 1. Dackel hatte ich 5 Rüden zur Wahl, die sahen alle gleich aus, waren alle gleich quirlig, daher hab ich mich dann in eine Raumecke gestellt, den Clown gemacht und derjenige der als 1. bei mir angekommen war, der wurde dann mein Benny.
Mein 2. Dackel war aus einem 3-er Wurf und sie war als Einzige noch frei, da konnte ich also entweder ja oder nein sagen.
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Ich bin zur Züchterin gefahren. Nur zum Welpengucken. Die Bande war zu dem Zeitpunkt 5 Wochen alt. Eigentlich wollte ich einen Welpen einer bestimmten Hündin einer anderen Züchterin - da warteten wir grad auf die Läufigkeit.
Nunja, die Welpen waren alle niedlich, süß und verkuschelt - außer Jin, die hat mich mit dem Arsch nicht angeschaut. Mama und Oma waren herzallerliebst. Ich unterhielt mich mit der Züchterin, erzählte ihr meine Vorstellungen. Und die Züchterin sagte mir, dass sie mir einen der blauen Rüden geben würde. Ich betonte, dass ich keinen Rüden möchte. Dann bekäme ich die gold-blaue Hündin. Ich sagte, dass das nicht ginge, ich hätte ja noch nichtmal eine Wohnung (lebte zu dem Zeitpunkt bei meinem Onkel und musste jeden Tag 60 km zur Arbeit fahren); dass mir ihre schwarz-gestromte Schwestern besser gefielen, ich blaue Stromung überhaupt nicht hübsch finde, hab ich nicht gesagt - ich wollte den Hund ja nicht nach optischen sondern nach charakterlichen Punkten aussuchen und außerdem ging zu dem Zeitpunkt ja eh kein Hund. Sie sagte, dass die Hündin da bliebe, bis ich eine Wohnung hätte.
Nunja, zwei Wochen später hatte ich tatsächlich (nach einem halben Jahr Suche!) eine Wohnung und beim nächsten Besuch (da waren die kleinen 8 Wochen alt) unterschrieb ich den Reservierungsvertrag und zahlte Jin an. Bei dem Besuch durfte ich Jin immerhin mal streicheln - großes Interesse an mir hatte die Prinzessin aber nicht, ganz im Gegensatz zu ihren Geschwistern.
4 Wochen später kam ich zum Abholen. Jin hat mich immerhin (zusammen mit ihren Geschwistern) begrüßt. Ihre Brüder haben intensiv mit mir gekuschelt, v.a. Jasper - würde ich nach "Der hat mich ausgesuuuucht!" gehen, hätte ich wohl Jasper nehmen müssen
Ich bereue es keine Sekunde, dass ich mich auf die Einschätzung der Züchterin verlassen habe. Jin begleitet mich nun seit über 5 Jahren; wir verbringen fast unsere komplette Zeit miteinander. Und wir passen einfach zusammen. Sie genießt es bei mir Prinzessin, Einzelhund sein zu dürfen (Jin findet den Punkt ihrer Rassebeschreibung scheiße ).
Jasper ist (zusammen mit Jethro) Therapie-Hund in einem Heim für schwierige Kinder/Jugendliche geworden - und da mMn besser aufgehoben, als er es bei mir wäre.
Die Hündin, von der ich ursprünglich einen Welpen wollte, ist leider leer geblieben und auch beim nächsten Deckversuch blieb sie leer - dass ich Jin genommen habe, war also irgendwo Schicksal.
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Ich stand auf der Warteliste bei 2 Züchtern und hatte mich wg Corona auf eine längere Wartezeit eingestellt.
Plan war, den Welpen wenn es soweit ist, erst alleine und dann mit meinem Ersthund kennen zu lernen beim Züchter.
Ist etwas anders gekommen.
2 Wochen nachdem ich auf die Warteliste gesetzt wurde, haben mich Rudis Züchter angerufen.
Ob sie den Kennenlern Termin ( den sie mit allen Interessenten machen), vorziehen können.
Sie hätten einen Rückläufer Welpen. Den könnten sie mitnehmen, ganz unverbindlich natürlich.
Tja, das war Rudi.
Er hat sich sofort in mein Herz geschlichen und Kira mochte ihn auch von Anfang an .
Nach einem Spaziergang und ein paar Stunden bei mir Zuhause war klar, er zieht ein. Er war einfach zuckersüß und lieb.
Eine Woche später ist er dann eingezogen.
Und meine Wartezeit auf einen Welpen war dann nur 3 Wochen.
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Bei mir war klar, wen ich bekomme. Die Züchterin hat die Interessenten aussuchen lassen (es war ihr erster Wurf und sie sagt auch das macht sie nicht wieder) und Juro wollte wegen der Farbe niemand. Glück für mich, denn sonst hätte ich gar keinen Welpen aus dem Wurf bekommen. Er hat aber auch sehr gut gepasst zu dem was ich gesucht habe, von daher war es perfekt für mich. Während ich das erste Mal zu Besuch war, habe ich aber auch mehr mit zweien seiner Geschwister interagiert, da er die meiste Zeit gepennt hat.
Ich neige ja echt nicht so zu Kitsch und Muttergefühlen, aber der Besuchstag, an dem man stundenlang Welpen angucken und kuscheln konnte, war schon ein krasser Glücksrausch.
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