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Als sich vor zwei Jahren bei mir abzeichnete, dass ich zum 01.01. diesen Jahres mein aktives Berufsleben beenden und in den Vorruhestand gehen kann, habe ich bereits mit der Suche nach Züchtern von Zwergrauhaardackeln begonnen.
Dabei bin ich dann auf die Seite des DTK gestossen und habe hier Züchter in SH gefunden. Ich habe dann per Mail mit einer Züchterin Kontakt aufgenommen und sie bat mich, dass wir einmal telefonieren. Dieses erste Telefonat lief sehr positiv und ich konnte die Züchterin auf Zuchtausstellungen persönlich kennen lernen. Sie sagte mir ganz offen, dass sie keine Wartelisten hat, sondern schaut, welcher Welpe zu welchen neuen Hundeeltern passen könnte. Zu weiteren Züchtern habe ich dann keinen Kontakt mehr aufgenommen.
Es war nun geplant, dass ich von ihr von dem nächsten Wurf einen Welpen bekomme, es paßte für mich, zumal ich gerne als Erst-Welpen-Halterin gerne einen Frühlingswelpen wollte, weil ich mir in meinen Gedanken alles leichter vorstellte als bei einem Winterwelpen.
Nun war es so, daß überhaupt nicht klar war, wann diese Züchterin ihren nächsten Wurf haben wird und ich war schon etwas traurig, so nach dem Motto: Das klappt nie mit einem Zwergrauhaardackel.
Dann kam der 21. Januar und die Züchterin rief mich abends an. Sie berichtete, dann eine befreundete Züchterin noch einen Rüden liegen hat, der ein neues Zuhaus sucht. Sie selbst hat bei diesem ersten Wurf der Züchterin geburtshilfe geleistet und ihr Rüde ist Vater der Kleinen. Die Welpen waren zu diesem Zeitpunkt 5 Wochen alt und sie meinte, dass der Kleine genau zu mir passen würde und ich solle doch mal Kontakt aufnehmen.
Auch diese Kontaktaufnahme verlief total positiv und ich konnte den Kleinen drei Tage später besuchen und weitere drei Wochen später ist Pepe dann bei mir eingezogen. Es war gerade der Wintereinbruch mit viel Schnee und Kälte hier in SH, eigentlich genau das, wovor ich etwas Angst hatte. Es verlief dann mit dem Einleben, der Stubenreinheit usw. Wider erwarten total gut und ich bin so glücklich mit meinem kleinen Pepe.
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Zu Strolch bin ich gekommen wie die Jungfrau zum Kind, nurmal vorabgeschickt ich liebe diesen kleinen Arschbert über alles und würde ihn nie mehr hergeben. Aber mit den wissen von heute würd ich ihn mir nie im Leben holen. Dem seine Charakter Mischung ist eher zum abgewöhnen und passt eigentlich null zu mir. Denn er hatt ordentlich Wach und schutz trieb und ist zu gleich ein sehr unsicherer Hund was den Alltag sehr spannend macht und viel Management braucht und nun wirklich nicht Anfänger freundlich ist.
Nun aber mal zum Anfang der Geschichte.
Mitte Ende Januar letzten Jahres hatte ich mir vorgenommen Gassi gängerin im örtlichen Tierheim zu werden. Anfang Februar wärs dann soweit und ich bin zum TH was total unkompliziert war person abgeben und Hund an die Hand kriegen. Jor die ersten beide male eine labrador Mix dame an die Hand bekommen die so gut wie nix kannte mit der Maus konnte ich leider nichts anfangen, dann für einige Zeit der kleine Sustan ein unglaublich süßer Podenco Mix (aus Teneriffa) mit dem ich ca einen Monat 3 Tage die Woche die Umgebung des tierheims unsicher gemacht habe bis ich mir leider gleich beide Knie entzündet habe und es langsamer angehen musste, da der kleine Sustan einen schon gerne mal quer durch die Botanik schleifen wollte brauchte ich also etwas emtspanteres an der Leine. Der tag an dem ich Strolch kennen lernte nun ja das war nun wirklich nicht die große Liebe auf den ersten Blick, ich war ihm völlig wurscht Hauptsache raus aus dem TH, was da am anderen Ende der Leine hing war dem sowas von bums.
Und so ging es dann los die Geschichte von Strolch und mir, ich nahm zu der Zeit an einen Gassigeher Kurs vom TH und der dortigen HuSchu teil (warn ein paar Stunden an nem Samstag) so konnte ich dann offiziell mit ihm während des Gassis trainieren, sitz und bleib gingen rasend schnell in sein Köpfchen ebenso hat er dadurch dann auch gelernt das die zusammen arbeit mit mensch sich lohnt und auch noch spaß bringt, so fing er dann auch nach und nach an mehr darauf zu achten was ich so mache, zu dem Zeitpunkt hatte er sich bereits angefangen sich in mein Herz zu schleichen und in mir reifte der Wunsch ihn zu mir zu nehmen, ich bat dann die Trainerin mal mit zu kommen und mir Tips zu geben weil dieser kleine eigenständige Arschbert in der Zwischenzeit denn immer mal wieder seinen sturkopf durchsetzten wollte und ihm die leckerlis nicht wertig genug waren. Da hab ich dann auch schon mal vor gefühlt was die so dazu meinen würde und ob ich mit meiner Vorgeschichte (würde zu weit führen wenn ich das hier auch noch ausbreite) über Haupt fürs TH infrage kommen würde. Sie hat dann lieber weise für mich vorgefühlt. Ich hab dann noch einige Zeit gebraucht zu dem endgültigen Entscheid während ich aber immer und teilweise täglich mit ihm gassi gegangen bin. Bis eines Tages ich war Freude strahlen nach einem WE bei Mutti wieder vor der Tür des Tierheims stand und mit Strolch Gassi gehen wollte und man mir sagte das er auf Probe bei jemandem ist (was ja in den meisten Fällen heißt der Hund hat ein neues zu Hause ). Mir ist prombt das Herz gebrochen ich fühlte tatsächlich einen Schmerz im Herzen den ich so vorher nie kannte, ich ging dennoch mit einem anderen Hund Gassi mit der lieben Cleo einer Doberman Dame (die leider immer noch dort auf ein schönes zu Hause wartet) immer voraus die kleine war sie vom verhalten dem Strolch auch sehr ähnlich nur das sie auch durch ihre Kraft schon gelernt hatte das sie Menschen sehr gut hinter sich her ziehen kann und deshalb auch gut anstrengend, dennoch sehr liebenswert die Maus und sie hat bis heute einen eigenen Platz in meinem Herzen. Circa eine Woche sind wir Gassi gegangen dann war Strolch wieder im TH mein Herz hat so einen Sprung gemacht und war dennoch im totalen Zwiespalt ob nun Strolch, Sustan oder doch gleich die Cleo, aber es wahr trotzdem schon irgendwie klar das es der Strolch werden wird ein paar Tage später das Gespräch mit der Leitung und die Zusage das sie sich das gut vorstellen können das Strolch zu mir kommt, also erstmal großbestellung aufgegeben für all das zeug was hundi so bräuchte und Strolch auf Probe geholt. Er hat das wirklich super gemacht hatt in den drei Tagen nicht einmal gebellt wenn was im hausflur war und war komplett stubenrein. Also ab zum TH und Vertrag machen alles toppi.
Das mit dem wachen hat er dann schnell angefangen gleich am Tag des Vertragsabschlusses es war der 21.Juni das schützen kam dann auch aber erst um einiges später aber für mich war von dem Tag an klar er ist mein Seelen Hund und somit meine Verantwortung ihn so zu erziehen das er zurecht kommt und so meistern wir seither gemeinsam jeden Tag und hangeln uns gemeinsam durch seine Erziehung. Schon jetzt hat er mir soviel gelehrt was Konsequenz und Geduld angeht ich und hoffentlich auch er freue mich auf die noch hoffentlich vielen Jahre die da noch kommen werden.
PS:im Februar ist er 9 geworden.
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Meine Tochter und ich haben Elly zum ersten Mal besucht als sie 4 Wochen alt war.
In der Welpenbox war es wie an Weihnachten: alles schläft, einsam wacht
(und pfienst) ......
Mutter denkt: Boah, ich weiss, welcher Hund es nicht wird!
Tochter denkt: Die oder keine!!!!!!!!!
Da ich mit Benny schon meinen Seelenhund gehabt hatte, habe ich zugestimmt.
Problem: die Züchterin sucht die Welpen für die Interessenten aus und Elly hatte sie schon für jemanden anderen ausgeguckt.
Tochter: Elly oder keine!
Mutter: Der Wurf ist Bennys Sternenstaub, gehen wir es an!
Also wurde 'Operation Elly' gestartet. Die Züchterin wohnt zufällig im Nachbarort, 10 Minuten von uns entfernt. Meine Tochter und ich waren deshalb oft dort und konnten die Züchterin nach und nach davon überzeugen, dass Elly ganz genau nur zu uns passt und es keine passenderen Besitzer geben würde.
Schliesslich und endlich bekamen wir den durchgeknallten Wirbelwind Elly. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie in der anderen Familie auch so gut gepasst hätte. Sie sind sehr glücklich mit dem schlussendlich für sie ausgewählten Hund. Und ich bin meiner Tochter jeden Tag für ihr 'die oder keine' dankbar.
Ihr fiepen und pfiensen hat Elly in den fast 7 Jahren, in denen sie nun hier ist, perfektioniert. Geduld ist nicht ihre Stärke und das tut sie auch weiterhin in den verschiedensten Variationen kund: von äusserst vernehmlich bis hin zum lautlosen Pfiensen wenn sie merkt, dass sie den Bogen überspannt hat und Frauchen dann nun doch genervt ist. Dann stellt sie sich hin, schaut einen an und pfienst still und leise vor sich hin.
Wenn Elly es endlich geschafft hat, dass dabei effektvoll ein Tränchen aus dem Auge rollt, werde ich es hier natürlich berichten!!!!!
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Ich hab bisher viermal den übriggebliebenen Welpen aus dem Wurf bekommen, und jedes Mal war es der perfekte Hund. Der, den ich ganz zuerst am wenigsten haben wollte, war übrigens am perfektesten. Insofern bin ich da auch sehr nüchtern und denke, wenn die generelle Linie (Hundetyp, mit wachsender Erfahrung vielleicht sogar Anpaarung) stimmt, passt das später auch.
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1. Hund 1995 - Schapendoes
Ich jung und unerfahren...okay ich hatte jede Menge Hundebücher gelesen, aber mein 1. Hund Michel wohl nicht - der hat sich komplett anders verhalten als irgendwo beschrieben stand...
Das "Auswahlverfahren" war wie folgt: Der ganze grosse Wurf hat miteinander gespielt ausser einer...der ist ausgebüchst und genau den wollte ich haben. Genau so wie damals mit 8 Wochen ist er geblieben...
2. Hund 1997 - Schapendoes
2er Wurf...der andere Rüde war vergeben, also ja oder nein
3. Hund 2001 - Schapendoes
Wir hatten die 1. Wahl aus 3en bei den Rüden. Und wegen dem Ältesten haben wir denjenigen gewählt, der immer etwas abseits von allen war und sich gerne unten in den Schrank verzogen und dort gepennt hat....ja auch er blieb so wie als Welpe
4. Hund 2005 - Mudi
Spontankauf. Ist alles so gelaufen wie man eigentlich keinen Hund kaufen soll....ein Urlaubsmitbringsel aus Ungarn (aber von einem soweit für ungarische Verhältnisse seriösen Züchter). Er fragte: for Agility....ich: yes und er: this one und zeigte auf Pajkos. Und so wars dann...
5. Hund 2008 - Cocker Spaniel
Gedacht für meinen damaligen Mann für auf die Jagd. Auswahlverfahren kompliziert da mehrere Rüden und alle ähnlich vom Wesen. War, respektive ist immernoch ein super Hund!!
6. Hund 2021 - Papillon
Ja. Da sind wir jetzt dran...die Welpen sind am 02. Mai zur Welt gekommen und ich habe die Wahl aus 2 Hündinnen....mal gucken welche es auch welchen Gründen wird
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Durch Zufall online auf die Anzeige gestoßen, Bild gesehen, Hals über Kopf verliebt, angerufen, reserviert und mit 8 Wochen abgeholt
Und ich habe genau so einen Hund bekommen wie ich immer wollte, allerdings hätte ich bei ein paar Dingen auf der Wunschliste wohl einfach detaillierter sein sollen
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Beim ersten Züchterbesuch wurde mir Ares einfach von hinten plötzlich in den Schoss gesetzt. Züchter meinte:"Das ist deiner." Und ich so:"Okay."
Ares fand meinen Schoss nicht so toll, der wollte gleich wieder runter.
Was fürn Pech das er jetzt trotzdem hier ist 😂😂
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Beim ersten Züchterbesuch wurde mir Ares einfach von hinten plötzlich in den Schoss gesetzt. Züchter meinte:"Das ist deiner." Und ich so:"Okay."
Ares fand meinen Schoss nicht so toll, der wollte gleich wieder runter.
Was fürn Pech das er jetzt trotzdem hier ist 😂😂
Das ist mit Sicherheit die unkonventioneller Art, einen Welpen auszusuchen, die ich bis jetzt gehört habe
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Knirps Mailo… hach… das ist schon sooo ewig her gefühlt…
Mit dem Züchter haben wir nach hin und her beraten einen von zwei Würfen festgelegt und dass es ein Rüde sein sollte. Also bis dahin rein rational, ich bin kein gefühlsduseliger Mensch.
Am Auswahltag hat er dann alle Hündinnen kurz weggepackt und mir gesagt, er würde mir für meine Anforderungen einen von zwei Welpen vorschlagen und zeigte mir beide. Die anderen wären auch ok, aber besser passen würden diese beiden. Waren sowohl vom Charakter als auch optisch quasi kaum zu unterscheiden.
Der eine Welpe zerlegte derweil den Gartenschlauch, der andere Schnürsenkel.
Es wurde Herr Schnürsenkel, auch wenn ich nicht sagen kann, wieso.
Als Dankeschön hat er mir dann noch ein Löchlein in der Hose dagelassen und der Deal war besiegelt. Wir haben den Chip ausgelesen, gleich eingetragen, welche Chipnr meine ist und dann bei der Abholung nochmal geprüft.
Übrigens sah er beim Abholen, als ich ihn dann auf dem Arm hatte, genau so aus, wie der hier, selber Blick, selbe Körpersprache:
https://www.google.de/search?q…=664#imgrc=upzFZoc_RfK8NM
Ungefähr 10 Sekunden lang, dann holte das kleine Plüsch einmal Luft und schleckte über meine Wange. „Die hab ich angesabbert, das ist jetzt meine
Ich bereue es keine Sekunde lang.
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Beim ersten Züchterbesuch wurde mir Ares einfach von hinten plötzlich in den Schoss gesetzt. Züchter meinte:"Das ist deiner." Und ich so:"Okay."
Ähnlich war es bei mir und Frau Hund auch (nur dass sie als Welpe nicht vom Züchter kam, sondern im Tierheim geboren wurde).
Nachdem ich täglich einige km abgerissen habe, um "nur mal zu gucken", Geschirr, Leine und Spielzeug gekauft habe, sagte ein MA des Tierheims nach einer Woche grinsend zu mir:
"So, Frau Juno, jetzt reicht es. Heute nehmen Sie sie mit nach Hause. Sie kriegen auch eine Probezeit. Wenn es nicht passt, bringen Sie sie einfach wieder zurück."
Er fand sich witzig, ich nicht, aber habe Frau Hund mitgenommen.
Nach vier Wochen hatte ich den nächsten Termin im Tierheim mit Frau Hund. Rückgabe oder Vertrag unterzeichnen.
Ich habe die Maus auf der Empfangstheke abgesetzt und dem MA gesagt: "War echt schön mit ihr, aber das weiße Fell versaut mir meine ganzen schwarzen Klamotten. Haben Sie nicht was Dunkles da? Ich würde gerne umtauschen."
Fand ich witzig, er nicht.
Mein persönliches 1:1, seitdem gehört das kleine, weiße, flusende Seelchen ganz offiziell zu mir.
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