Unschönes Thema: Katzenmord: War es mein Hund oder nicht?

Zitat

Och fühl dich mal von mir
Ich glaube aber auch nicht, dass es dein Hund war.
Meines Wissens stellt sich die Totenstarre erst nach höchstens 2 - 3 Stunden langsam ein!
Dein Hund wäre voller Blut gewesen.
Es hätte Krach gebgeben - zumindest Fauchen!
Ich glaube es ehrlich gesagt, auf keinen Fall!

Und der Hund wäre sehr wahrscheinlich an der Schnauze verletzt gewesen.
Der Kater hätte noch ausgeteilt, und das wäre bei einem unerfahrenem Hund nicht ohne Blessuren abgegangen.

Schönen tag noch

ich bin mir sicher, dass es NICHT dein Hund war.
Dein Hund zeigt alle Anzeichen, dass er die Katze genauso gefunden hat wie du. Hätte er sie getötet, hätte er garantiert Kampfspuren gehabt und ein Höllenlärm wäre es gewesen. Mit Sicherheit hättest du das mitbekommen.
Daher sei getröstet und gib deinem Wauz ein Leckerli: er war es nicht.
Wie auch immer der kleine Garfield umgekommen ist - dein Hund kann nichts dafür.

lg
pinga

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Das mit dem Katzenhasser kann ich mir kaum vorstellen da oben am Stall... Eher noch überfahren... Auch mein Freund sagte gerade noch, dass es doch komisch ist, dass Garfield wirklich nur einen aufgerissenen Bauch hatte, ansonsten schien er völlig unverletzt, z.B. an Kopf, Rücken und Hintern... Ein Hund würde doch einfach irgendwo zubeissen und die Katze an mehreren Körperteilen verletzen......

Ich könnte mir.
Es geht jemand in der Gegend um. Hab jetzt den Zeitungsartikel nimmer - weiß natürlich nimmer genau in welcher Ecke, aber es müßte in euere Richtung gehen.

Zitat

ansonsten schien er völlig unverletzt, z.B. an Kopf, Rücken und Hintern

Eben. Meinst du nicht auch, dass der Kater bei einem Autounfall anders ausgesehen hätte? Das bringt mich ja grade so ins Grübeln.

Guten Abend,
auch ich bin ganz sicher, das Dein Hund mit dem Tod des Kätzchens nichts zu tun hat.
Was ich aber ganz sicher (leider aus eigener Erfahrung) weiß, ist das Katzen sich auf jeden Fall versuchen mit ihren Verletzungen nach Hause zu schleppen, um dort zu sterben.Wahrscheinlich hatte Garfield wirklich einen Unfall, ob auf der Strasse oder auf 'ner Baustelle oder gar Kontakt zu einem anderem, vielleicht wildlebendem Tier (viele Wildtiere haben schon Junge, die es zu verteidigen gilt).
Das Blut, an Deinem Hund kommt mit Sicherheit daher, weil Sie ja ihrer natürlichen Neugier nach, den Kater "untersuchen" musste, warum der sich nicht wie sonst in die Büsche schlägt.
Mach Dir selbst bitte keine Vorwürfe (ich weiß, leichter gesagt...)
Du hast doch die allerwenigste Schuld an diesem Unglück.

Mir läuft es jetzt zwar ein bißchen kalt den Rücken herunter, aber ich bin trotzdem noch so realistisch zu behaupten, dass es Dein Hund nicht war!

Also die ursprünglichste Methode ein Tier zu töten( sofern die Größenrelation passt), ist das Totschütteln! Das läuft in der Regel völlig unblutig ab!

Aber in dem Fall war ja der ganze Bauchraum offen, nein ich kann es mir nicht vorstellen! Dein Hund wird wahrscheinlich lediglich Interesse am Kadaver gezeigt haben, daher auch die Blutspuren!

Aber gut, ich bin auch nicht allwissend, aber dennoch möchte ich wahrlich nicht in Deiner Haut stecken!

@ Skippy: Naja, bei uns werden ja regelmäßig Nachbarskatzen überfahren und die sehen dann aber meist schlimmer aus als du geschildert hast. (Ich lasse jetzt bewusst Details aus...)