Welpenschule, wie lange haltet ihr durch?
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Gar nicht
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Hi
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Lange ist es her. Ich war nur im junghundekurs und auch nur mit meinem Ersthund (der zweite war gar nicht in der Hundeschule)
Ich glaube es waren 10 Termine, zu je einer Stunde einmal die Woche.
Ich fand das super. Haben hauptsächlich Rückruf, decken/ruhe training und eben Gehorsamkeit unter Ablenkung anderer Hunde gelernt / geübt.
Am Ende gab's noch kurz 5 Minuten freies interagieren bis man den Platz verlassen hatte. Fand ich ausreichend und ausgewogen :)
Den welpenKurs habe ich mit Hund 1 einmal besucht und für uns als unnötig empfunden und bin daher nicht weiter dort hin. Übungen waren zwar gut, aber es war mir zu viel freies Spiel, das war für meinen Zwerg einfach nichts (alle zu groß / schwer) so dass ich es als Geldverschwendung empfand für uns
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Ich auch nicht. Ich weiß nicht, was das dem Hund bringen soll.
Als Kaya Welpe war, gab es zum Toben zwei andere Hunde in ihrem Alter, mit denen ich mich so zwei Mal die Woche verabredet habe. Ansonsten bin ich mit zwei, drei souveränen Althunden regelmäßig gegangen. Eine Hündin gehört meiner Schwester. Die anderen Freunden von mir.
Ich war recht offen, was Kontakt mit anderen Hunden anging (bin das heute noch) und Kaya ist gut verträglich, kann kommunizieren und Hunde gut einschätzen.
Wenn man einige, geeignete Hunde kennt, kann man die Sozialisierung auch ohne Welpenstunde gut hinkriegen. V.a. weil die Welpenstunde, die ich mir in der Hundeschule in meiner Nähe angesehen habe, mich nicht angesprochen hat. Zu viele Welpen, zu chaotisch und irgendwie konzeptlos.
Kann natürlich auch gute Welpenstunden geben, aber wenn man einen Fundus an geeigneten Hunden hat, kriegt man das alleine genauso gut oder besser hin. Zumindest wenn etwas Hundeerfahrung vorhanden ist. Lange Rede, kurzer Sinn: ich für mich habe da keinen Mehrwert drin gesehen, eher im Gegenteil.
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Welpenkurs würde ich wahrscheinlich nicht mehr besuchen. Erziehung läuft Zuhause , da ist jeder Hund individuell.
Verschiedene Kurse in Hundeschulen haben meine Hunde lebenslang besucht. Meine Hündin hat mit 15 Jahren zwei Wochen vor ihrem Tod noch Spaß am Training gehabt. Und mein jetziger Rüde freut sich mit 11,5 Jahren das es bald wieder losgeht. Beschäftigung macht in der Gruppe einfach mehr Spaß.
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Ich würde gar nicht gehen, denn bis ich was gefunden hätte, was meinen Ansprüchen genügen würde, wäre der Welpe eh schon erwachsen
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Ich bin immer wieder erstaunt wie oft Welpenstunde mit einer reinen Welpenspielgruppe gleichgesetzt wird.
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Hallöchen,
Unsere Welpenschule ist 1 mal pro Woche 60 Minuten und besteht aus Spielen und kleinen Übungen. Das geht bei uns bis Woche 16, dann beginnt Junghund. Die Welpenschule ist in zwei Gruppen aufgeteilt, für größere, schwerere und für kleinere.
Ich erwarte von der Welpenschule nicjt viel. Ich will das mein Welpe gutes sozialverhalten erlernt oder behält, ich will das jemand mir die Stärken und Schwächen meines Hundes gegenüber anderen erklärt, damit ich das gut lesen kann und richtig reagieren kann. Mehr nicht. Die Welpenschule macht aber wie gesagt auch kleine Übungen. Nochmal das nein üben, sitz und bleib, Rückruf, Rückruf mit Ablenkung, und gibt den Besitzern Tips in der durchgeführung.
Alltagsdinge laufen dann über den Einzeltrainer.
Die Junghund Schule werde ich evtl besuchen, würde ich nach der ersten Stunde dann entscheiden. Die soll wohl geregelter laufen.
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1 mal die Woche Welpenkurs zum spielen.
Rest juckt mich nicht mache ich selber.
Nur ist es nicht so einfach ohne Welpenkurs andere Welpen zum spielen zu finden.
Mein Fokus liegt hier eindeutig auf der Spielzeit für den kleinen.
(Natürlich nur solange wie die Trainer nicht so bescheuert sind und einen unsicheren Hund mit Wasser bespritzen weil ja der Chi geschützt werden muss)
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Ich fand die Welpenstunde toll und war richtig traurig, als sie nach zehn Terminen vorbei war. Sie war toll angeleitet und es hat gut getan, sich in der Phase mit anderen Hundebesitzern austauschen zu können, die ähnliche Probleme haben. Und mit der Trainerin natürlich
Aber in unserer Welpenstunde wurde auch nicht gespielt und es war alles andere als chaotisch.
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In der Hundeschule in der wir waren war das ganze ziemlich fließend, also es sind immer neue junge dazu gekommen und die alten sind praktisch geblieben wenn sie vom Verhalten noch dazu gepasst haben. Mico war also in der Welpengruppe bis er ca 6 Monate war und danach in der Junghundgruppe.
Insgesamt waren wir bis ca Nov 2020 in den Gruppen und haben angefangen als Mico ca 10 Wochen alt war, also Okt/Nov 2018. Und wir waren normalerweise wirklich 1-2 Mal die Woche da.
Etwas spezielles erwartet in dem Sinn hab ich eig gar nicht ehrlich gesagt. Ich wusste nur was ich nicht will Hauptsächlich ging es mir um jemanden der Erfahrung hat, Anregungen geben kann und eben auch einfach drüber kuckt und gleich eingreifen kann wenn etwas schief läuft. Schon alleine weil Mico mein erster eigener Hund ist und ich 18 und nahezu komplett unerfahren war als er eingezogen ist.
Ich denke nicht das ich beim nächsten Hund wieder so lange gehen würde, aber die Welpen und Junghundegruppe bei genau der Hundeschule würde ich jederzeit wieder besuchen. Wir waren eig immer in eher in kleinen Gruppen (2-5 Hunde) unterwegs und da es eine mobile Hundeschule ist war es mehr ein angeleiteter Spaziergang mit kleinen Übungen. Eine direkte Spieleinheit gab es eig nicht auch wenn das natürlich oft das Ergebnis war gerade als sie noch ganz klein waren. Sie durften bei passenden Bedingungen einfach zwischendurch zusammen in den Freilauf und wir sind ganz normal weitergelaufen. Dafür das sie sich untereinander benommen haben und niemand gemobbt wurde oä hat die Trainerin gesorgt und uns da auch angeleitet. Oft sind sie aber auch einfach entspannt nebeneinander her gelaufen, haben zusammen geschnüffelt und die Welt erkundet.
Ich denke wie lange man tatsächlich gehen sollte ist ziemlich individuell In Micos Gruppe war zB ein Bearded Collie der praktisch tiefenentspannt geliefert wurde. Wenn man bei Mico im selben Alter zwei Sek unaufmerksam war hat der die Gelegenheit genutzt abzuhauen und 10 m weiter einen steilen Abhang hochzuklettern. Dasselbe beim Bearded und er hat sich einen Meter entfernt hingesetzt und mit großen Augen dem Gras beim wachsen zugesehen.
Komplett verschiedene Hunde eben.
Richtig in Action hab ich den Bearded glaub nur einmal gesehen als sie schon älter waren und wir nur zu zweit in der Stunde. Da hat es beim Bearded scheinbar klick gemacht das er ja ein Hütehund ist und er hat mal versucht es an Mico auszuleben Naja war ziemlich schnell geregelt und sie sind am Ende wieder vollkommen entspannt miteinander gelaufen.
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