Recht der Besitzer auf das Einschläfern eines angeblich gefährlichen Hundes?

  • Der Mann war robust und bis auf etwa einen halben Meter vom Hund entfernt. Mein Hund war ruhig und freundlich, aber der Rucksack roch wohl interessanter als die Hand.

    der Jogger von vorne links dann: "rechts, hinten" bzw. "links, hinten ". Wir können dem Hund schon ganz gut vermitteln, wo es lang geht. ;) Können das deine Hunde so gut?

    .

    OT

    jetzt hats bei mir geklingelt.

    Es gab doch schon mal einen sehr, sehr ähnlichen Thread, wenn ich mich richtig erinnere ein gefährlicher Schäferhund(?) Der eine ganz besondere Nase für verschwitzte Socken, Rucksäcke und menschliche Gerüche hatte. Vorallem war er scharf auf Rucksäcke. Die Zitate die ich grade rausgesucht habe, an die kann ich mich auch aus dem alten Thread erinnern^^

    Gehts noch jemandem so?^^

    wegen Beuteverhalten (z.B. stinkende Klamotten auf der Straße,

    Der Hund wurde beim "Züchter" nicht sozialisiert, ist sehr nervös gewesen und von der Zucht her auf Sport, Spieltrieb, Beutetrieb und Abwehrtrieb gezüchtet.

  • Um die Sache hier abzuschließen:

    Ich sage manchmal: "Der Hund ist nicht böse, aber etwas blöd." ...und habe dabei die Lacher auf unserer Seite. :) Das ist das Ergebnis der sinnlosen Rassezüchtung ("Sport-Hund") in Verbindung mit mangelnder Prägung, Sozialisierung oder Sonstwas beim Züchter. Der Welpe kannte praktisch gar nichts außer einem Mann, vielen Tieren und einer Zugmaschine. Den Zwinger noch und seine Mutter und 3 Geschwister. Und irgendwer hat vielleicht "mal etwas gemacht" mit Hetzarm und Ball. Wer sich mit solchen Hunden auskennt weiß, was das bedeutet. Zehnfacher Aufwand und Kosten, und ganz raus bekommt man das nie. Erschwerend kommt hinzu die "moderne", zwangsweise verordnete Erziehung. Dabei weiß jeder, wie man das sicher und zuverlässig aus dem Tier heraus bekommen könnte...

    Vorhin: Security-Leute sichern ein Gelände. Ein etwas ausländisch wirkender, sehr kräftiger Mann in 30m Entfernung hebt beim Anblick des Hundes den Daumen. :) Auf dem Rückweg spricht uns ein netter, angeblich ehemaliger SH-Besitzer an: "Tolles Tier..." Er möchte ihn streicheln... Ich warne, der Hund geht nach dem wohl etwas verschwitzt riechenden Rucksack des Mannes - nichts ist passiert. Ich erkläre ihm ein paar Sachen. Der Hund bemerkt einen Jogger von hinten und dass ich den nicht auf dem Radar hatte - Abwehrverhalten, kein Problem bei Halterin mit kräftigem Arm. Aber man muss sich auch daran erst über Monate gewöhnen. Der Hund trägt seit zwei Jahren ständig Maulkorb und ist an der kurzen Leine. Wer aber glaubt, dass ein Maulkorb bei solch einem Hund ein sicherer Schutz wäre, der irrt. Wenn der damit in die Magengrube/Solarplexus rammt, dann ist das wohl heftiger als von einem Schwergewichtsboxer.

    Alles in allem ein liebes Kerlchen mit ein paar Ticks. Was mich am meisten an dem Hund stört, sind die sogenannten Menschen, mit denen ich durch ihn in Kontakt kommen muss bzw. die ihre Bosheit durch ihn an uns abreagieren können. So ein Hund bietet eben zu viel Angriffsfläche.

    Abschließend herzlichen Dank an alle.

    Lustig.

    Da kauft man nen 8 (oder 10) Wochen alten Hosenscheisser und labert Jahre spaeter dann was vom Beissarm.

    Das der Hund auch 3-jaehrig nicht unter Kontrolle ist, ist natuerlich die Schuld des Zuechters (bei dem man selber gekauft hat)...

    Ja, Hunde die nach vorne gehen und nicht unter Kontrolle des HF sind, bieten viel Angriffsflaeche und sind nicht gern gesehen. Und das aendert sich hoffentlich auch nie!!

  • 100 Milliarden Fliegen können nicht irren, Scheiße muss schmecken.

    Es gibt Menschen, denen du nicht einmal das Wasser reichen darfst. Also verschone uns bitte mit so etwas.

    DAS würde ich jetzt mal schlichtweg als überheblich auffassen. DU hast hier nach Rat gefragt - wenn Du ihn nicht hören möchtest, erzähl Dein Problem der nächstbesten Parkuhr, sorry, und mach nicht Forenmitglieder derart an, die Dir mir diesem alten Spruch eine Richtung geben wollen, den Trainer mal zu hinterfragen.

  • Man kauft sich einen "Sporthund" mit den dazu gehörigen Eigenschaften - aber ohne ihn dann im Sport zu führen oder auszubilden.

    Warum?

    Man kauft bei einem Züchter, den man selbst als Vermehrer bezeichnet und die Aufzucht als schlecht ansieht.

    Warum?

    Man arbeitet "ohne Kosten und Mühen zu scheuen" jahrelang mit einem Trainer, dem "niemand das Wasser reichen" kann. Schafft es aber nicht, den Hund so zu führen, dass es keine Probleme gibt.

    Warum? Warum nicht einen anderen Trainer zu Rate ziehen? Warum den Hund nicht angemessen führen?

    Man hat Auflagen kassiert und bekommt Ärger mit dem Amt. Schreibt aber lieber persönliche Briefe an den Richter, statt den richtigen Weg zu gehen und sich Rechtsbeistand zu suchen.

    Warum? Warum sich nicht angemessen mit den Behörden auseinandersetzen?

    Der Hund ist nur "angeblich" gefährlich, wird als Familienmitglied angesehen, soll aber bitte eingeschläfert werden. Da will ich jetzt gar nicht nach dem Warum fragen...

    Statt sich juristischen Rat bei den richtigen Stellen zu holen, tritt man das ganze noch mal in einem Hundeforum breit.

    WARUM??

  • Mich tät ja brennend interessieren, wer diese angebliche Koryphäe mit 4000 trainierten Hunden ist..... halo-dog-facehalo-dog-facehalo-dog-face

    Alsoohhh, habe hierzu schon so eine Ahhnnung ...

    Er kommt in Intervallen ins DF, jeweils mit neuen Nicks, entweder als Trainer oder als seine Kundschaft und/oder Fan und versucht seine Methoden zu verkaufen, die jedem HH mit Hundeverstand die Zehennägel aufrollen lassen.

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