Beitrag zu Gewalt in der Hundeerziehung bei "Tiere suchen ein Zuhause"
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Was hat, daß mein Hund was er gerne macht oft machen darf, so lang er möchte, mit irgendeiner Methodik zu tun? Es nimmt aber Einfluß auf unsere Beziehung zueinander, weshalb mein Hund auch gern mal was für mich macht und zwingen oder "ungemütlich werden" unnötig wird. Nur mal so als Gedankenansatz.
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Was hat, daß mein Hund was er gerne macht oft machen darf, so lang er möchte, mit irgendeiner Methodik zu tun? Es nimmt aber Einfluß auf unsere Beziehung zueinander, weshalb mein Hund auch gern mal was für mich macht und zwingen oder "ungemütlich werden" unnötig wird. Nur mal so als Gedankenansatz.
Echt? Du hast einen wirklich sozialen Hund.
Meine macht nichts nur für mich, wenn sie lieber etwas anderes tun würde. Da geht ihr der Altruismus vollständig ab.
Sie macht, was ich sage, entweder weil ihr das auch grad Spaß macht (z.B. Suchen oder Apportieren), weil sie gut findet, dass es dafür Bestätigung gibt und es ein Stück weit generalisiert ist oder weil sie weiß, dass sie bei Verweigerung mit einer Konsequenz zu rechnen hat. Oder einer Mischung aus allen drei Aspekten.
Leider hatte ich bisher lauter so asoziale Biester, die nie etwas gemacht haben, nur um mir einen Gefallen zu tun.
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Was hat, daß mein Hund was er gerne macht oft machen darf, so lang er möchte, mit irgendeiner Methodik zu tun? Es nimmt aber Einfluß auf unsere Beziehung zueinander, weshalb mein Hund auch gern mal was für mich macht und zwingen oder "ungemütlich werden" unnötig wird. Nur mal so als Gedankenansatz.
Sorry, aber das driftet mir dann gedanklich doch zu sehr in die Blümchen-Märchen-Ecke ab.
Ich kann den Gedanken noch mitgehen, dass manche Hunde kein Interesse an Konflikten haben, einfach weil es Stress und auch sonstige Bedrohung für ihr Wohlbefinden darstellt, aber dieses "wenn ich meinem Hund genug Freiraum zugestehe, hat er mich gern genug, dass er das andere auch so freiwillig für mich macht" geht mir dann doch zu weit an der Realität vorbei.
Da sind wir wieder auf dem selben Niveau wie bei den Tierschutzhunden, die man angeblich nur genug lieben muss, um alle Probleme aus der Welt zu schaffen.
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Was hat, daß mein Hund was er gerne macht oft machen darf, so lang er möchte, mit irgendeiner Methodik zu tun? Es nimmt aber Einfluß auf unsere Beziehung zueinander, weshalb mein Hund auch gern mal was für mich macht und zwingen oder "ungemütlich werden" unnötig wird. Nur mal so als Gedankenansatz.
aber dieses "wenn ich meinem Hund genug Freiraum zugestehe, hat er mich gern genug, dass er das andere auch so freiwillig für mich macht" geht mir dann doch zu weit an der Realität vorbei.
Da sind wir wieder auf dem selben Niveau wie bei den Tierschutzhunden, die man angeblich nur genug lieben muss, um alle Probleme aus der Welt zu schaffen.
Es macht schon viel aus. Wenn ich bereit bin, auf meinen Hund einzugehen, ist der auch eher bereit, auf mich einzugehen, wenn ich mal was von ihm will. Ist bei uns Menschen doch nichts anders, wir tun auch eher jemandem einen Gefallen, der uns einen Gefallen getan hat anstatt immer nur nimmt und fordert.
Das hat mit Tierschutzhunden, die man nur lieben muß, recht wenig zu tun.
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Es macht schon viel aus. Wenn ich bereit bin, auf meinen Hund einzugehen, ist der auch eher bereit, auf mich einzugehen, wenn ich mal was von ihm will. Ist bei uns Menschen doch nichts anders, wir tun auch eher jemandem einen Gefallen, der uns einen Gefallen getan hat anstatt immer nur nimmt und fordert.
Klar geht das innerhalb gewisser Grenzen und mit vielen Hunden!
Aber das hat nunmal wirklich Grenzen, nicht jeder Hund würde einfach aus Liebe zu seinem Halter davon absehen einen Kontrahenten zu schreddern, oder den kleinen Hund nicht als Kaninchenersatz zu betrachten, oder das Kind nicht anzugreifen usw.
Genau diese Einstellung führt immer wieder zu diversen "Unfällen", die hätten vermieden werden können, wenn die Halter ihre Hunde ernst nehmen und entsprechend führen würden.
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Hier haben 4 von 5 Hunden keinen Bock auf Fremdhunde.
Da wird deutlich mit "verzieh dich sonst Prügel" gedroht.
In der Gruppe leben sie allerdings recht harmonisch.
Sich einschleimen machen alle ausnahmslos beim Altrüden.
"Stunk" suchen, mal die Ärmel hochkrämpeln und durchaus Konflikte suchen innerhalb der Gruppe, machen Eggi und der Kevin. Das sind so kleine Krawallbrüder, die mal den Weg abschneiden, räumlich begrenzen, einfach wenn ihnen danach ist. Passiert alle Jubeljahre mal.
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Nur weil manche (ich würde sagen die meisten) Leute nicht die Zeit haben, ihren Hund eine Stunde lang in ein Mauseloch glotzen und sich daran aufziehen zu lassen, bedeutet das doch nicht, dass sie nicht auf die Bedürfnisse ihres Hundes eingehen.
Mal abgesehen davon, dass das je nach Hund auch ganz gehörig vor die Wand gehen kann, wenn man manche seinee "Bedürfnisse" nicht rigoros einschränkt oder unterbindet.
Keine ahnung ob du wirklich so ein Blümelein hast oder die weiteren Aspekte in deiner Wahrnehmung einfach ausblendest, aber es ist schon sehr naiv gedacht, dass man das bei jedem Hund - auch in passender Umgebung - einfach so laufen lassen kann, um die Beziehung zu "stärken".
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aber dieses "wenn ich meinem Hund genug Freiraum zugestehe, hat er mich gern genug, dass er das andere auch so freiwillig für mich macht" geht mir dann doch zu weit an der Realität vorbei.
Da sind wir wieder auf dem selben Niveau wie bei den Tierschutzhunden, die man angeblich nur genug lieben muss, um alle Probleme aus der Welt zu schaffen.
Es macht schon viel aus. Wenn ich bereit bin, auf meinen Hund einzugehen, ist der auch eher bereit, auf mich einzugehen, wenn ich mal was von ihm will. Ist bei uns Menschen doch nichts anders, wir tun auch eher jemandem einen Gefallen, der uns einen Gefallen getan hat anstatt immer nur nimmt und fordert.
Das hat mit Tierschutzhunden, die man nur lieben muß, recht wenig zu tun.
Und da ist sie - die implizite Unterstellung. Wie kommst Du darauf, dass jemand, der seinem Hund auch mal ein klares Nein sagt (und Mäuseln fällt für mich alleine schon wegen der hier ansässigen geschützten Bilche strikt darunter) „immer nur nimmt und fordert“? Und merkst Du, wie übergriffig das kommunikativ ist? Wie geht das mit der Gewaltfreiheit zusammen?
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Mal abgesehen davon, dass das je nach Hund auch ganz gehörig vor die Wand gehen kann, wenn man manche seinee "Bedürfnisse" nicht rigoros einschränkt oder unterbindet.
... und zwar auch abgesehen von der Gefahr für Andere! Ole hat üblen Stress und bekommt Verdauungsprobleme, Bauchschmerzen und fängt an zu mäkeln bis gar nichts mehr zu fressen, wenn ich das sexuelle Gegeier draußen nicht unterbinde. Der Stress ist für ihn viel schlimmer, als für einen missachteten Abbruch konsequent weggeschubst zu werden. Und dafür braucht es bei ihm nicht mal eine läufige Hündin.
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