Umgang mit ungefragten Ratschlägen und Besserwissern
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Einfach ist es wenn man keine Verbindung zu den Leuten hat und ergo diese egal sind.
Kommen hier Kommentare am besten gespickt mit „du musst“ kann man hier sowas sagen wie „schreib doch ein Buch, dass kann dann jeder lesen, den es interessiert“
Kommen Feststellungen wie „der zieht aber“ kannst was entgegnen „Achso ist mir gar nicht aufgefallen“(Sarkasmus) oder sowas wie „... und der Kommentar hilft mir jetzt wie?“
Kommt sowas wie „ die Terrier die sind alle drüber, mit denen hat man nur Arbeit“ kann man sowas sagen „stimmt, danke dann geb ich den am besten ins Tierheim ab“(Sarkasmus)
Oder man geht einfach zügig weiter
Schwieriger wird es wenn man den Menschen mag und Kontakt haben will.
Mein Opa meint zu mir dass ich ja so Streng bin ich meinte wer Freiheiten will muss halt gut hören, sonst bleibt die Leine dran.
Aber auch Sarkasmus geht „ja der Hund ist echt arm dran, da geht es jedem verflohten ausgehungerten straßenhund besser“
Ohne Sarkasmus geht’s natürlich auch z. B. „an dem Verhalten arbeiten wir gerade mit einer Trainerin, aber du weißt ja, hundetraining dauert halt länger als ein Handy einzurichten“
Wenn Gewalt und co. Empfohlen wird oder Dinge wie Alpha und Leitwolf genannt werden kannst du sagen dass du Trainingsmethoden aus dem 21 Jahrhundert bevorzugst.
Man kann aber auch sowas sagen wie, dass man sich nicht ständig über den Hund unterhalten will, dass ist ja schlimmer als die Eltern die nur noch ihre Kinder als Gesprächsthema haben.
Oder „eigentlich wollte ich heute mit dir über was anderes reden, wenn ich über hundetraining reden mag, mach ich das in der Hundeschule“
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Hi
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Bei manchen Kommentaren versuche ich es mit lustigen Antworten.
Wenn er nicht frei laufen darf - " Ja vor lauter Freude hat er die Ohren zuhause gelassen, deshalb bleibt er jetzt mal da. "
Wenn er zu stürmisch andere Menschen begrüßen möchte- " Ja ist der ärmsten Hund der Welt. Lebt im Keller, bekommt nie was essen und gestreichelt wird er auch nie. Aber das muss ja keiner wissen, deshalb wird sich benommen "
Wenn er zu aufdringlich an andere Hunde, besonders Mädchen will sage ich zu ihm- " He, erst mal nen Knochen spendieren und ein paar Blumen, dann kannste Romantisch werden !"
Oder " Freund, das ist eine Dame also benimmt dich wie ein Gentleman!"
Meist lachen die Leute und haben ihre ( gut gemeinten) Ratschläge vergessen oder finden es nur lustig und denken nicht drüber nach ob es ihrer Meinung nach zu streng oder Sonst was wäre.
Es ist wichtig das du weißt was und wie du es möchtest und was dein Hund kann.
Denn wenn er flinke Füße bekommt stehst du da und machst dir Gedanken, nicht die Leute mit der großen Meinung.
Jedem ist was anderes wichtig, jeder hat andere Maßstäbe. Zum Beispiel- Mir isses wurscht wenn Cody in der Gassigruppe von links nach rechts pendelt an der Leine, weil es ist sein Spaziergang und es stört keinen. Du möchtest es nicht, das ist OK .
Dafür hat ja jeder seinen eigenen Hund und am Ende sind Menschen, wie Hunde verschieden :-)
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Zufallsbekanntschaft beim Gassi gehen
Man trifft immer wieder schräge Leute aber das war echt schlimm und mega übergriffig.Aber so was von. Ich habe in seiner Welpenzeit auch schon Leute erlebt, die übergriffig wurden und das fand ich schon schlimm genug.
Das ist enorm manipulativ und unfair.
Mir wiederum tät's das Herz brechen, den Hund im Briefmarkenformat unter einem Auto zu sehen.Vielleicht ist das Herz brechen auch einfach eine Floskel manchmal sagt man sowas einfach, um was gesagt zu haben.
Du bist nicht für die Emotionen von andern zuständig.
Genau daran habe ich eben auch gedacht...Mir ist einmal das Herz in die Hose gerutscht, als er vor Monaten wegen eines Vogels in die Leine sprang und das Halsband dabei aufging. Da stand er dann wie ein begossener Pudel auf der Straße in unserem Wohnviertel. Das muss ich nicht nochmal haben. Kann schon sein das es eher eine Floskel war. Sie kam ja aber noch mit diesem komischen Vergleich, das ich im Wald das selbe Risiko hätte wie im Stadtpark mit dem Freilauf. Ich sehe da eine Menge Unterschiede. Ein Wildtier würde z.B. nie auf die Idee kommen, direkt an uns vorbei zu rasen wie ein Radfahrer oder Jogger, wodurch sich mein Hund bedroht fühlt und in die Leine springt (sonst sind sie ihm egal). Vögel sind auf den Bäumen und suchen nicht am Boden nach Essensresten. Ballspielende, sich jagende Kinder, gibt es dort nicht, wo er am liebsten mitmachen würde. Da bin nur ich und der Hund, und wenn ich merke er hat eine Spur, ist im Tunnel, kommt die Schleppleine wieder in die Hand. So wie ich ihn bisher beobachten konnte, findet er so einige Tiere langweilig und andere so gruselig, um sie aus weiter ferne zu verbellen
Ich kann verstehen dass gewisse Tonarten unschöne Erlebnisse zurückholen können oder etwas triggern oder so.
Ist für mich auch okay, wer sich mit mir nicht wohlfühlt, darf gern fern bleiben ich respektiere das voll und ganz und halte dann auch Abstand.
Oh, man, da war eine echt zart besaitet. Auf die hätte ich auch keine Lust mehr gehabt Mir reichen oft die Blicke von anderen, wenn ich mal einen etwas ernsteren Ton anschlage. Immerhin hört er dann sofort auf mit seinem Blödsinn, als wenn ich ihn zum X-Mal lieb anspreche. Bei der Rasse muss man generell vorausschauender sein und ich weiß oft, was er gleich vorhat und warne. Da höre ich von anderen gerne "Bleib mal Locker, der ist doch Lieb." Ja,ja, so lang bis er an ihren Schuhen rumkaut.
Du siehst - bist nicht allein
Ich bin streng, ja. Meine Hunde dürfen, verglichen mit vielen andern, wirklich nur sehr wenig, ich will das so. Ich habe meine Gründe. Die erkläre ich gern immer wieder, lang und breit wenn sich jemand interessiert dafür.
Aber rechtfertigen tu' ich mich nicht.
Ich stehe dazu dass ich meine Hunde führe, wie ich sie führe. Es muss für MICH stimmen, nicht für andere Hundehalter oder Nichthundehalter
Eine Tüte Scheissegal ist manchmal ganz praktischGeteiltes Leid, ist halbes Leid
Ich finde es immer schade, wenn Hunde nur so wenig dürfen, aber von dem was ich hier lese, denke ich, das du gute Gründe hast und deine Hunde nicht weniger liebst als andere. Mit der Größe des Hundes wächst auch die Verantwortung, das wird gerne vergessen. Leider bin ich bisher oft darauf reingefallen, weil ich dachte, jemanden würden meine Gründe wirklich interessieren
Das sehe ich genau so, das es für einen selbst stimmen muss. In der Regel, lass ich mir da selten reinreden, außer es kommen dann solche Sprüche wie von meiner Dozentin. Die Tüte Scheissegal muss ich mir noch zulegen.Diskutieren oder sich verteidigen bringt da meist nix. Um sie vorerst ruhigzustellen, hilft manchmal ein, "ich werde drüber nachdenken, vielen Dank, im Moment bin ich grade zu... (aufgeregt/durcheinander/krank...) dafür.
Oder du drehst ab und gehst. Was hast du von einem Gruppenspaziergang, wenn du hinterher die ganze Nacht nicht schlafen kannst? Da wäre eine schöne Runde, die du alleine mit deinem Hund drehst, wahrscheinlich harmonischer gewesen.
Und vielleicht hättest du ihr damit gezeigt, dass du dir nicht alles gefallen lässt.
Das ist gut. Danke dir :) Genau das habe ich mir am Ende auch gedacht und mich geärgert, dass ich nicht einfach irgendwo anders abgebogen bin...Das werde ich in Zukunft machen, egal wie die Verbindung ist. Gerade Personen, die mir etwas bedeuten, möchte ich immer meine Beweggründe erklären, um solchen doofen Sprüchen/Eindrücken entgegenzuwirken. Das kann natürlich nicht bei allen funktionieren...
Bei unserem mittlerweile verstorbenen Beagle bin ich nach dem Junghundekurs oft den Tränen nahe vom Hundeplatz gegangen. Musste mir ständig anhören, dass wir mehr an der Bindung arbeiten müssten, da er bei Ablenkung im Freilauf nicht abrufbar war. Er war allerdings der einzige Beagle, sogar der einzige Jagdhund, im Kurs.
Erst als ich eine Beagle Züchterin näher kennengelernt habe, hat sich alles relativiert. Und er hatte eine enge Bindung zu uns, nur auch eine große Jagdaffinität.
Das hat mir sehr geholfen, mein Verhalten zu hinterfragen und mir Sicherheit im Umgang gegeben.
Danke dir für deine Antwort und deine Erfahrung die du hier teilst, sehe mich in einigem wieder! Kann gut nachempfinden, was du durchgemacht haben musst....Ich finde es auch etwas daneben in dem Alter alles auf die Bindung zu schieben. Mir hatte eine Bekannte auch mal gesagt, mein Welpe hätte keine Bindung zu mir, weil er fröhlich mit ihr mitgegangen ist, als sie für eine Stunde auf ihn aufpasste - Einige Monate später, sah die Sache anders aus. Ich habe mal von einer Beagle-Besitzerin gehört, diese Hunde ließen sich nicht erziehen. Vielleicht war die auch mal bei eurem Trainer? Ne, mir scheint das er einen völlig falschen Ansatz verfolgt hat und dich dann so frustriert nach Hause zu lassen, ohne wirklich hilfreiche Ansätze, ist echt Mies.
Von Züchtern lernt man irgendwie am meisten, eine Freundin von mir züchtet Bullterrier und von ihr habe ich so einiges lernen und für uns mitnehmen können.Jetzt hör ich mir öfter an, dass "man" einen Hund nicht auf den Arm nehmen soll. Speedy hat aber große Angst vor bestimmten Hunden oder auch Dingen. Er verhält sich sofort ruhig auf dem Arm.
Mir ist eine gute Erziehung sehr wichtig, bei Speedy brauche ich nicht mal die Stimme zu erheben, er ist leicht zu erziehen. Und es freut mich immer sehr, wenn insbesondere Nicht- Hundehalter sich wundern, dass ein so kleiner Hund gut erzogen ist.
Das finde ich sowieso Blödsinn und die Gründe ebenso. Für deinen Speedy sind deine Arme, eine Schutzzone, in der er sich sicher fühlt und beruhigt - ist bei meinem auch so :) Was soll daran falsch sein? Von da aus werden sie schlecht die Weltherrschaft übernehmen können Ich wurde auch schon angepampt "Der Hund hat Beine, lass ihn laufen.", weil ich meinen Welpen ein Stück getragen habe, weil er sich auf dem Weg nach Hause bereits 3,4 mal hingesetzt hatte und erschöpft war. Bei Regen, sucht er manchmal noch meine schützenden Arme auf, mir leuchtet zwar nicht genau ein warum, aber ich weiß, das er deshalb nicht zum Schoßhund mit der goldenen Krone mutiert. Freut mich sehr das du mit Speedy so gut zurecht kommst und ihr euch super versteht! Ja, diese Komplimente sind echt Zucker und man weiss, man ist auf dem richtigen Weg Mir ist eine gute Erziehung ebenso wichtig und selten muss ich die Stimme erheben (Momentan mehr, wegen der Murmeln im Kopf). Im Endeffekt bin ich aber sehr Glücklich darüber, wie wenig Baustellen wir im Vergleich zu anderen Junghunden oder/vor allem Terrieren haben, die mir gerne prophezeit wurden. Er ist überall wo wir hingehen, ein gern gesehener Gast.
Ich finde du hast alles richtig gemacht!
Lass dich nicht unterkriegen. Niemand, gar niemand, außer du weißt, wie dein Hund tickt und was er braucht. Mach weiter so, immer nach deinem Bauchgefühl.
Bei Freunden oder näheren Bekannten erkläre ich in so einem Fall immer genau was ich tue und wieso das so ist wie es nunmal ist. Die meisten verstehen das dann auch. Meine Mam zum Beispiel hatte wirklich gar keine Ahnung, sie war so gar kein Hundemensch und hat mich vorallem anfangs immer "runter gemacht" weil ich ja mit allem übertreiben würde. Jetzt ist sie die allererste die fremde Leute anschnautzt wenn sie ungefragt über ihn herfallen wollen.Danke dir! Freut mich sehr :)
Das tue ich auch, habe nur oft das Gefühl ich rede gegen eine Wand. Finde ich gut, wie sich das mit deiner Mam zum positiven entwickelt hat! Meine glaubt Heute noch das ich in vielen Dingen übertreibe, wurde aber schon oft eines besseren belehrt. Immerhin konnte ich sie davon überzeugen, das nicht jeder dahergelaufene JRT-Besitzer, automatisch Ahnung von der Rasse hat und sie zu anderen sagt, das in erster Linie die Erziehung darüber entscheidet, ob man ein kläffendes Monster an der Leine hat oder einen gelassenen, freundlichen Hund. Bei unserem letzten Besuch, war sie echt überrascht, wie viel ruhiger er geworden ist.
Auf den Konter hätte ich auch mal kommen können Danke! -
Wer ein Problem mit mir und der Art, wie ich meinen Hund erziehe, hat, darf es behalten
Glaub an Dich, an Dein Herz und Dein Bauchgefühl. Du kennst Deinen Hund am Besten!!! Sonst niemand.
Wenn ich mit meinem Hund unterwegs bin, merke ich schon allein am Ansatz, was die jetzt vor hat, was ihr im Sinn steht, ob sie lossprintet und ich kann es rechtzeitig unterbinden. Andere können das nicht. Warum wohl? Weil ich sie 24/7 um mich herum habe, weil ich sie seit Welpen habe, weil ich sie erzogen habe. Nicht die anderen.
Und andere haben andere Hunde. Nicht meinen.
Auch mir fiel es anfangs schwer, wenn im Bekanntenkreis Besserwisser dabei waren. Oder welche, die den Hundeplatz für unnötig hielten und behaupteten, ich hätte dort nichts verloren - Mir war es anfangs wichtig, dass ich es jedem recht mache war aber mein Problem.
Man kann und sollte es nicht jedem recht machen wollen.
Wie gehe ich mittlerweile damit um, wenn ein "Besserwisser" ungefragt sich in meine Erziehung einmischt?
Die einen bestätige ich in ihrer Aussage - dann habe ich schnell meine Ruhe.
Was ist am Besten finde ist, wenn die Leute sagen:
Es geht mich ja nichts an, aber... bla bla blubb... du solltest laber laber laber.
Danach sage ich IMMER: Du hast Recht!
Es geht dich nichts an.
Bei manch anderen kann ich kontern, aber ich merke schnell, das diese Diskussionen, die zu nichst führen, mir unendlich viel Energie rauben. Die investiere ich lieber in sinnvollere Dinge.
Und, wir haben alle zwei Ohren - zum einen rein, zum anderen raus
Erst vor ein paar Tagen hatte ich eine Begegnung mit einer unbekannten Person.
Auf die Frage, wie oft ich mit dem Australian Shepherd Gassi gehen würde kam von mir:
einmal am Tag.
Oh, das ist viel zu wenig für diesen Hund!
Meinem Hund reicht es.
Ob das nun stimmt oder nicht, muss ich doch niemandem gegenüber rechtfertigen.
Beim letzten Mal antwortete ich auf die gleiche Frage:
Stundenlang muss ich raus. Ich habe gar keine eigene Freizeit mehr. Der Hund braucht so viel Auslauf, hätte ich das nur mal vorher gewusst...
Da kam: jaja, diese Rasse muss viel raus und laufen müssen die und Ätschillitiie müssen die machen, springen müssen sie auf jeden Fall. Viel springen.
Uahhhh. Ich könnte weglaufen bei so was. Kann ich aber nicht immer.
Ich lächel oft, weil ich ja freundlich bin.
Wünsche den Menschen oft noch "ein schönes Leben" und gehe meinen Weg mit dem Wissen, dass ich es doch so mache, wie ich es für richtig halte.
Wie Du Deinen Hund erziehst, ist ganz alleine Deine Sache.
Du entscheidest, was Dir bei der Hundeerziehung wichtig ist.
Wenn Du der Meinung bist, er soll sich den Freilauf "erarbeiten" bzw. verdienen, dann ist das in Ordnung.
Du hast doch die Verantwortung. Sonst niemand.
Lass Dich bitte nicht einschüchtern oder verrückt machen.
Was ist, wenn Du ihn ableinst und er rennt warum auch immer unter ein Auto.
Was würde die Dozentin dann machen?
Was wäre, wenn er einem Radfahrer ungebremst in das Rad rennt und sowohl Fahrer als auch Hund sind dann schwer verletzt?
Du gehst Deinen Weg und machst das prima.
Ein kleiner Tipp von der Besserwisserin Schlupi..... bleib konsequent - Dein Hund wird es Dir danken und Du wirst später durch die konsequente Erziehung die Lorbeeren ernten, indem Du einen zuverlässigen, entspannten und glücklichen Hund hast.
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Ohje. Versuch, es dir nicht so zu Herzen zu nehmen. Junghunde sind nunmal anstrengend. Ich hab auch oft gezweifelt und mich von vermeintlichen, in der Regel selbst ernannten "Profis" aus dem Konzept bringen lassen. War lange Zeit unsicher, ob ich denn wirklich auf dem rechten Weg war. Dann noch so Sprüche wie: "Es musste ja unbedingt eine schwierige/ zeitintensive/ quirlige/... (füge irgendwas ein) Rasse sein. Das kann einem schon an die Substanz gehen.
Ich gebe mir Mühe... Oh man, da hast du genau das gleiche durchgemacht wie ich jetzt, mit allen Gefühlen drumherum. Fühl mich total angesprochen und diese Vorurteile, gehen echt stark an die Substanz. Die auch nur von Leuten kommen, die nicht rund um die Uhr mit ihm zutun haben, mir raten 3 Stunden mit ihm spazieren zu gehen oder Ball zu spielen, damit er ausgelastet ist. Er freut sich eben sehr auf Besuch, altbekannte Gesichter oder seine Hundefreunde, kommt aber doch schnell wieder runter, wenn man ihn lässt und nicht zusätzlich noch hochfährt.
"So what, mit dem richtigen Ansatz kommt das alles mit der Zeit!" Das denke ich auch. Was du über deine Bordercolliehündin schreibst, macht mir echt Mut und ich kann in Zukunft daran denken, wenn wieder so jemand blöd kommt. Danke dir, das du dich hier her verirrt hast! :)
Nein, das hast du richtig erkannt. Das ist leider ein Problem das sich bei mir durch viele Lebensbereiche zieht, da ich nicht unbedingt vor Selbstvertrauen strotze. Jedoch weiss ich, wohin ich möchte und was ich nicht möchte - Das heißt aber nicht, das man weniger verunsichert werden könnte, von Menschen deren Meinung man schätzt
Ich kann dich gut verstehen. Ich bin grundsätzlich auch so gestrickt, habe aber in gewisser Hinsicht dazugelernt ☺️
Bei unserer Hündin hat(te) ich zB oft das Problem, dass ich (ungefragt) Ratschläge bekommen habe. Einfach weil sie sich nicht so verhalten hat, wie es andere für richtig halten bzw hielten.
Die ersten Monate war ich ständig damit beschäftigt mich dafür zu entschuldigen, zu rechtfertigen warum und weshalb, und zu erklären. Es war zum verrückt werden, da mich das auch sehr belastet hat und ich immer einen "guten Eindruck" hinterlassen wollte. Teils war ich richtig sauer auf unsere Maus..
Zum Glück hab ich inzwischen eine ganz tolle Hundetrainerin die mir viel positives mit auf den Weg gegeben hat. Und mir auch vermittelt hat, wie wichtig es ist, sich auf keinen Fall in bzw. zu etwas drängen zu lassen. Man selbst kennt seinen Hund am besten und WEISS, Was man ihm zutrauen kann (oder eben nicht) Wenn du was nicht möchtest, lass es auch. Man tut niemanden einen Gefallen damit und schon gar nicht sich selbst.
Mein Tipp an dich: (der glaub ich fiel in einem Beitrag schon... 🤔 Dann entschuldige bitte, aber doppelt hält besser😉) mach ruhig mal Spaziergänge alleine. Das entspannt wirklich. Und halt an deinem Weg fest.
Evtl mal die eigene Sichtweise überdenken, warum ist es mir so wichtig, was xy von mir denkt. Wenn mir jemand wichtig ist (und ich ihm dann ja hoffentlich auch) dann sollte der/die/das damit klar kommen, wenn ich ihm meine Meinung dazu sage. Alle anderen sind mir mittlerweile egal.
Und zum Schluss, nur noch zur Anmerkung: Es wird immer Leute geben, die dich oder deine Ansichten/ Erziehung und Handlungen kritisieren. Warte bis du Kinder hast 😬😉 das ist auch lustig 🙈
Ja, das kommt mir alles sehr bekannt vor
Freut mich für dich das du so eine tolle Trainerin kennengelernt hast und dadurch sicherer geworden bist und mir ein Stück von ihrer posivität abgibst. Sie hat so recht mit allem! Daran werde ich demnächst denken. :)
Oh, ähm es sollte jetzt nicht so rüberkommen als würde ich ständig mit anderen oder in der Gruppe spazieren gehen. Wir sind sehr oft alleine unterwegs und oft suche ich mir noch die Wege raus, wo wir für eine Weile wirklich ungestört sind und entspannen können. Da haben wir die schönste Zeit!
So habe ich das noch nicht gesehen mit der Sichtweise. Klar, wird es immer Leute geben die irgendwo was zu meckern finden, daran denke ich aber selten, wenn es eben von guten Freunden oder Bekannten kommt. Boah, Kinder! Da mag ich gar nicht dran denken. Ich sehe schon die Helikopter-Mütter/Väter vor mir! *Duck*
Wildhund
MADE MY DAY! Danke für die vielen, genialen, Konter! Habe fast meinen Kaffee wieder ausgespuckt.Es ist wichtig das du weißt was und wie du es möchtest und was dein Hund kann.
Denn wenn er flinke Füße bekommt stehst du da und machst dir Gedanken, nicht die Leute mit der großen Meinung.
Jedem ist was anderes wichtig, jeder hat andere Maßstäbe. Zum Beispiel- Mir isses wurscht wenn Cody in der Gassigruppe von links nach rechts pendelt an der Leine, weil es ist sein Spaziergang und es stört keinen. Du möchtest es nicht, das ist OK .
Dafür hat ja jeder seinen eigenen Hund und am Ende sind Menschen, wie Hunde verschieden :-)
Deine Argumente sind echt der Hammer! Muss ich mir merken Danke dafür!
Das stimmt. Och, mir isses auch wurscht, ob er auf unserer üblichen Gassi-Route durch Wald und Wiese Links oder Rechts läuft, wenn ich in einer Gruppe mit ihm Unterwegs bin. Im Stadtpark allerdings, nutzen sämtliche Radfahrer und Jogger, die kleinste Lücke aus, um ja keinen Umweg machen zu müssen. Sie warnen nie vor und gehen alle davon aus, das jeder Hund es super toll findet, wenn sie so dicht an ihm vorbei rennen/rasen - meiner hat damit ein echtes Problem und springt in die Leine. Deshalb ist es mir lieber, er läuft neben mir auf der Wiese und nicht auf die andere Seite des Weges, wo ich weniger Einfluss auf ihn habe und nicht als "Puffer" dienen kann. :) -
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Ich kenn dieses Gefühl, von allen verstanden werden zu wollen. Aber mittlerweile ist mir das einfach viel zu anstrengend. Wenn ich hier nachlese, wie viel Gedanken Du Dir machst: Kostet das nicht unglaublich Kraft? Erfahrungsaustausche gerne. Am Liebsten in einer Situation, in der der auch passt. Das ist für mich nicht beim Gassi, denn da bin ich mit meiner Aufmerksamkeit bei meinen Hunden. Und will es auch sein.
Ich bin nur verantwortlich für das, was ich tue. Nicht dafür, was ein Anderer darüber denkt. In Gegenzug akzeptiere ich halt auch, dass Andere das genauso sehen und wäge sorgfältig ab, wann ich mal Jemandem meine Meinung offeriere Das geht ein wenig Hand in Hand.
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Überhaupt habe ich das Gefühl, das jeder zweite von meinem Hund angesprungen werden möchte und es fördert, ganz egal was ich Sage! Hingegen ist das in meiner Familie + Freunde kein Thema mehr, da weiß er, das er nicht einen auf Flummi machen muss und cool bleiben sich lohnt.
Gerade bei einem so kleinen Hund wie einem JRT hätte ich ihn einfach auf den Arm genommen und das Thema beendet.
Und beim nächsten Mal würde ich meinen Hund einfach nicht mehr mitnehmen.
Auf einmal sagte meine Dozentin, die wirklich immer ein Ohr für uns hat und ich als sehr kompetente Person einschätzte; was sie sehen würde, würde ihr das Herz brechen!! Sie meinte der Hund braucht Action, ich solle ihn doch von der Leine machen, damit er rennen kann!
Wenn Du Dir "sozialverträglich" Luft verschaffen willst, um eine Situation zu beenden, antworte einfach mit "Ich denke darüber nach".
Ansonsten würde ich einfach nicht mehr begründen, denn genau das gibt den Auftakt zu Diskussionen.
Wenn Du mutiger bist, probier mal ein "Die Botschaft ist angekommen, Themenwechsel." oder "Ich habe verstanden, wie Du das siehst, sehe es aber anders und möchte das Thema nicht weiter besprechen".
Und jeder scheint zu wissen was ein Terrier braucht und wie die ticken, außer ich.
Ja, das ist immer so.
Sieh solche Situationen als Chance. Das Thema "Hundeerziehung" ist nicht wirklich existenziell und gerade deshalb eine tolle Möglichkeit zu üben, ungefragte Ratschläge abzuwehren und Diskussionen zu beenden.
Wichtigste Regel ist, siehe oben, kein neues Futter zu geben und Rechtfertigungen zu liefern. Und dann auch mal auszuhalten, dass Dein Gegenüber Dich kurzfristig blöd findet, weil Du nicht mitspielst.
Menschen merken, ob Du innerlich einen Standpunkt hast, dem Du treu bleibst, oder ob Du unsicher bist, weil Du niemandem vor den Kopf stoßen willst. Und dann gibt es noch den kleinen Teil, der so sehr mit sich selbst beschäftigt ist, dass er jedem seine Meinung überstülpt.
Üben, durchatmen und auf den Hund konzentrieren.
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Und wenn alles nix hilft um aus ner Diskussion auszusteigen:
Mit den Armen wedeln
"UÄHH Biene!" schreien
Weglaufen
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Wie gehe ich mittlerweile damit um, wenn ein "Besserwisser" ungefragt sich in meine Erziehung einmischt?
Die einen bestätige ich in ihrer Aussage - dann habe ich schnell meine Ruhe.
Was ist am Besten finde ist, wenn die Leute sagen:
Es geht mich ja nichts an, aber... bla bla blubb... du solltest laber laber laber.
Danach sage ich IMMER: Du hast Recht!
Es geht dich nichts an.
Bei manch anderen kann ich kontern, aber ich merke schnell, das diese Diskussionen, die zu nichst führen, mir unendlich viel Energie rauben. Die investiere ich lieber in sinnvollere Dinge.Und, wir haben alle zwei Ohren - zum einen rein, zum anderen raus
Interessant zu sehen wie man mit dem Hund wächst :) Danke für deinen kleinen Erfahrungsbericht!
"Du hast Recht, es geht dich nichts an", damit man nimmt man ihnen sicher gut den Wind aus den Segeln
Das stimmt. Mich ärgert das nur immer so, dass es mir manchmal echt schwer fällt mich zurückzuhalten und einfach meiner Wege zu gehenErst vor ein paar Tagen hatte ich eine Begegnung mit einer unbekannten Person.
Auf die Frage, wie oft ich mit dem Australian Shepherd Gassi gehen würde kam von mir:
einmal am Tag.
Oh, das ist viel zu wenig für diesen Hund!
Meinem Hund reicht es.Ob das nun stimmt oder nicht, muss ich doch niemandem gegenüber rechtfertigen.
Beim letzten Mal antwortete ich auf die gleiche Frage:Stundenlang muss ich raus. Ich habe gar keine eigene Freizeit mehr. Der Hund braucht so viel Auslauf, hätte ich das nur mal vorher gewusst...
Da kam: jaja, diese Rasse muss viel raus und laufen müssen die und Ätschillitiie müssen die machen, springen müssen sie auf jeden Fall. Viel springen.
Ich feier dich gerade...und Ätschellittiie müssen die machen Ich habe echt angenommen, dieses leidige Stigma hätten nur Terrier-Besitzer. Jetzt weiss ich, wie ich auf dieses ganze Bullshit-gelabber reagiere.
Uahhhh. Ich könnte weglaufen bei so was. Kann ich aber nicht immer.
Ich lächel oft, weil ich ja freundlich bin.
Wünsche den Menschen oft noch "ein schönes Leben" und gehe meinen Weg mit dem Wissen, dass ich es doch so mache, wie ich es für richtig halte.
Wie Du Deinen Hund erziehst, ist ganz alleine Deine Sache.Du entscheidest, was Dir bei der Hundeerziehung wichtig ist.
Wenn Du der Meinung bist, er soll sich den Freilauf "erarbeiten" bzw. verdienen, dann ist das in Ordnung.
Du hast doch die Verantwortung. Sonst niemand.
Nicht nur du! Ja, das ist wohl das Beste. Einigen Menschen begegnet man ja aber doch öfter.
Genau das ist es, was ich mir mehr vor Augen führen sollte, das ich die Verantwortung habe und nicht die anderen. Ich stelle ja keine Regeln auf, um meinen Hund zu ärgernLass Dich bitte nicht einschüchtern oder verrückt machen.
Was ist, wenn Du ihn ableinst und er rennt warum auch immer unter ein Auto.
Was würde die Dozentin dann machen?
Was wäre, wenn er einem Radfahrer ungebremst in das Rad rennt und sowohl Fahrer als auch Hund sind dann schwer verletzt?
Danke, ich gebe mir Mühe :) Boah, ja...diese Schreckenszeneraios hatte ich vor Augen! So ähnlich hatte ich ihr sogar geantwortet und dann kam sie mit dem Vergleich um die Ecke, dass ich im Wald das gleiche Risiko hätte, das etwas blödes passiert
Du gehst Deinen Weg und machst das prima.
Ein kleiner Tipp von der Besserwisserin Schlupi..... bleib konsequent - Dein Hund wird es Dir danken und Du wirst später durch die konsequente Erziehung die Lorbeeren ernten, indem Du einen zuverlässigen, entspannten und glücklichen Hund hast.
Aww, Dankeschön und Danke für den Tipp! Das macht Mut!
Ich kenn dieses Gefühl, von allen verstanden werden zu wollen. Aber mittlerweile ist mir das einfach viel zu anstrengend. Wenn ich hier nachlese, wie viel Gedanken Du Dir machst: Kostet das nicht unglaublich Kraft? Erfahrungsaustausche gerne. Am Liebsten in einer Situation, in der der auch passt. Das ist für mich nicht beim Gassi, denn da bin ich mit meiner Aufmerksamkeit bei meinen Hunden. Und will es auch sein.
Ja, da muss ich mehr an mir arbeiten. Puh, ich weiss manchmal nicht was mehr Kraft kostet, zu diskutieren oder die Wut im Bauch, weil ich nicht entsprechend kontern konnte und nun doof da stehe. Puh, im Nachhinein und dadurch das du es gerade erwähnst, wird mir klar, das es so nur daneben gehen konnte. Gerade wenn der eigene Hund zu aufgeregt ist, man sich bemüht das er sich wieder an bereits erlerntes erinnert und man noch belagert wird, steht der Druck und die Emotionen viel zu hoch, um überhaupt noch den Kopf zu haben für ein vernünftiges Gespräch und Erfahrungsaustausch. Es dauerte ja nicht lang, lief er wieder entspannt, aber sie hatte aufeinmal so 'n doofes Bild.
Gerade bei einem so kleinen Hund wie einem JRT hätte ich ihn einfach auf den Arm genommen und das Thema beendet.
Und beim nächsten Mal würde ich meinen Hund einfach nicht mehr mitnehmen.
Werde ich auch nichtmehr, das hat mir echt gelangt. Ich habe aber auch nicht damit gerechnet, so belagert zu werden, weil ich andererseits wusste mein Hund braucht einfach einen Moment um sich an die neuen Gesichter und an die neuen Gerüchen zu gewöhnen, dann is er auch entspannt. Die Dozentin kannte er bereits und wir hatten vorher mal, zwei-drei schöne Spaziergänge zu dritt. Es hat mich einfach sehr geärgert, das sie durch seiner Aufregung darauf schloss, dass er Action und Freilauf braucht.
Wenn Du Dir "sozialverträglich" Luft verschaffen willst, um eine Situation zu beenden, antworte einfach mit "Ich denke darüber nach".
Ansonsten würde ich einfach nicht mehr begründen, denn genau das gibt den Auftakt zu Diskussionen.
Wenn Du mutiger bist, probier mal ein "Die Botschaft ist angekommen, Themenwechsel." oder "Ich habe verstanden, wie Du das siehst, sehe es aber anders und möchte das Thema nicht weiter besprechen".
Ist wohl so :/ Danke, das werde ich demnächst probieren.
Sieh solche Situationen als Chance. Das Thema "Hundeerziehung" ist nicht wirklich existenziell und gerade deshalb eine tolle Möglichkeit zu üben, ungefragte Ratschläge abzuwehren und Diskussionen zu beenden.
Wichtigste Regel ist, siehe oben, kein neues Futter zu geben und Rechtfertigungen zu liefern. Und dann auch mal auszuhalten, dass Dein Gegenüber Dich kurzfristig blöd findet, weil Du nicht mitspielst.
Menschen merken, ob Du innerlich einen Standpunkt hast, dem Du treu bleibst, oder ob Du unsicher bist, weil Du niemandem vor den Kopf stoßen willst. Und dann gibt es noch den kleinen Teil, der so sehr mit sich selbst beschäftigt ist, dass er jedem seine Meinung überstülpt.
Üben, durchatmen und auf den Hund konzentrieren.Da hast du Recht. Wenn ich mir hier so einige Beiträge durchlese, scheinen so einige mit dem Thema gewachsen zu sein, um Heute vieles lockerer zu sehen, entsprechend ungefragte Ratschläge abwehren zu können. Das macht Mut.
Danke für die Regel, die muss ich mir echt hinter die Birne klemmen.
So habe ich das noch nicht gesehen, danke :) Jap, das werde ich in Zukunft. -
"Du hast Recht, es geht dich nichts an"Und wenn dir jemand mal RICHTIG auf die Nerven geht mach es so:
du hast recht...... (laaaaange Pause in der dein gegenüber sich schön selber auf die Schulter klopfen kann)... es geht dich nix an. (man sieht dann durchaus öfter mal wie dem Gegenüber alles aus dem Gesicht fällt und sein Ego erst mal zusammenschrumpft)
Lös dich von dem Gedanken dich immer und überall brav und sozialverträglich zeigen zu müssen. Wenn dir jemand ans Bein p**elt dann zeig ruhig dass da eine Grenze überschritten wurde.
Tatsächlich ist dies (anerzogen) ein übermäßig weibliches Problem. Also, das Grenzen setzen und diese dann auch verteidigen. Und auch mal vehementer verteidigen.
Wir Frauen wurden ja doch sehr lang auf Sozialveträglichkeit und Angepasstheit hin erzogen. (als allgemeine Tendenz, Ausnahmen bestätigen die Regel!)
Wenn man sich dessen mal bewusst ist und BEWUSST seine Grenzen verteidigt fühlt man sich aber ziemlich gut
Und es macht einem auf Dauer das Leben deutlich leichter.
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