Neuer Hund - Neue "Besonderheiten"

  • Es gibt ja morgen einen Termin bei einem anderen TA.


    Irgendwie denke ich ja auch - wie kann das sein, dass man als HH vom TA so falsch informiert wird. Kein Wunder, dass ein Problem zu locker gesehen wird, wenn es ein TA auch nicht als Problem erkennt.


    Sie waren ja beim Tierarzt mit dem Hund, und der sagt, alles gut. Das glaubt man halt erstmal.

    Und den Mist mit "Border Collie muss man ach so dolle auslasten" - den hört man auch überall. Auch von Trainern.

    Und dann noch ein Züchter, der sich nix dabei denkt, einen BC in ein leider unpassendes Umfeld abzugeben. Lauter Experten...


    An die TE - bleib dran, und nimm es nicht übel, wenn der eine oder andere (inkl. ich) hier vielleicht in deinen Ohren zu deutlich werden. Wir wünschen uns alle, dass es dem Hund gut geht.


    Und du bist halt nicht die erste, die mit einem BC und so einer Geschichte hier aufschlägt. Wenn jemand, wie flying-paws, diese Rasse liebt und züchtet - das tut sicher doppelt und dreifach weh.

  • Jemand, der wahnsinnig ignorant ist, macht meiner Meinung nach gar nichts. Und stellt sich schon gar nicht dem shitstorm in einem Forum wie diesem hier. (Der natürlich wohlmeinend ist, nicht falsch verstehen.)


    Jeder handhabt solche Probleme anders. Ich bin überzeugt davon, dass wir die Probleme in den Griff kriegen werden. Ich bin wirklich dankbar allen, die mir ihre Gedanken zu dem Thema geschrieben haben, auch dir. Ergänzend zu dem, was wir machen, nehme ich mir von euch hier gerne noch das eine oder andere mit. Aber schlussendlich bleibt es unsere Sache.

  • Hallo,

    zu den genannten Problemen und Lösungsvorschlägen wurde ja schon viel gesagt, ich kann nur raten, sich um das Finanzielle mehr Gedanken zu machen. Wenn ihr da jetzt schon an Grenzen stoßt... Ich kann sagen, dass ich aufgrund einiger gesundheitlicher Probleme seit Welpenbeinen an bei meiner Hündin - die jetzt 13 wird - ohne ein gewisses finanzielles Polster nach kurzer Zeit aufgeschmissen gewesen wäre.

    Man muss immer damit rechnen, dass man nicht den Hund bekommt, der nur einmal im Jahr zum Impfen muss.

    Auch für Trainerstunden hab ich einiges an Geld ausgegeben und zwar auch für Trainer, die uns nicht weitergebracht haben.


    Und ganz dringend: bitte nicht das Wasser rationieren!!


    https://www.tierarzt-rueckert.…nde=1489&Modul=3&ID=20565


    https://www.tierarzt-rueckert.…nde=1489&Modul=3&ID=20873

  • Ich würd auch nochmal hinter die Bücher wegen den Finanzen. Meiner Meinung nach muss, wenn man sich einen Hund in die Familie holt, jederzeit TA und Trainer möglich sein, denn es können immer Situationen eintreten wo der eine oder andere unbedingt nötig ist - das geht ganz schnell ins Geld. Guckt euch vielleicht mal die Tierkrankenversicherungen an - das hilft wenn man kein Riesenpolster hat.

  • Für eine Tierkrankenversicherung dürfte der Zug hier längst abgefahren sein, der Hund hat ja schon Probleme. Vielleicht käme man noch in eine OP Versicherung rein, das kann ich nicht einschätzen.

  • Für eine Tierkrankenversicherung dürfte der Zug hier längst abgefahren sein, der Hund hat ja schon Probleme. Vielleicht käme man noch in eine OP Versicherung rein, das kann ich nicht einschätzen.

    Naja, aber die Probleme sind ja noch nicht diagnostiziert weil es bisher keinerlei Diagnostik gab und der TA ja meinte, dass alles "normal" sei.


    Aber bei den Tierkrankenversicherungen hat man nach Beitritt eine Sperrfrist von meist 8 Wochen, in denen man noch nichts einreichen kann.Und alles, was in diesen 8 Wochen diagnostiziert wird, wird ebenfalls nicht übernommen.


    OP-Versicherung sollte auf jeden Fall gehen für zukünftige Dinge..

  • Jeder handhabt solche Probleme anders. Ich bin überzeugt davon, dass wir die Probleme in den Griff kriegen werden. Ich bin wirklich dankbar allen, die mir ihre Gedanken zu dem Thema geschrieben haben, auch dir. Ergänzend zu dem, was wir machen, nehme ich mir von euch hier gerne noch das eine oder andere mit. Aber schlussendlich bleibt es unsere Sache.

    Natürlich ist das eure Sache, ich wünsche euch, dass ihr das hinkriegt und alles gute für eure Fellnase

  • Noch mal zum Trainer, ich denke das ihr den ja nicht wöchentlich buchen müsst ihr könntet ja mit im absprechen das er die Situation einschätzt und euch dann einen Fahrplan zum Umgang und Hausaufgaben gibt und er in sechs Wochen oder so dann kommt und nochmal draufschaut wo es noch harkt.

    Alle sechs Wochen oder so wird sicher deutlich günstiger als zweimal wöchentlich.

    Und auf Dauer sicher günstiger als ein Hund der notoperiert werden muss weil er Gegenstände verschluckt hat oder ein Hund Stressbedingte Magengeschwüre bekommt deren Behandlung dann auch wider kostet.

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