Neuer Hund - Neue "Besonderheiten"
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Ich möchte nochmals betonen das keine gute Tierklinik / kein guter TA den Hund NICHT Ultraschallmässig untersucht wenn Hinweise darauf sind das er Stoff gefressen hat. Röntgen bringt nix, da sieht man Stoff nicht.
Darmverschluss würde ich als Stichwort mal hier reinwerfen...
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Erstmal das Gesundheitliche Abklären und dann den Umgang miteinander genau ankucken. Es ist doch gar nciht gesagt, dass er Probleme mit seinem Umfeld hat. Das existiert im Moment nur in allen Köpfen, assoziiert durch eigene Erfahrungen. Es gibt nichtmal ein Video von einem einzigen Spaziergang. Nichts.
Nakama kann nur seinem Frauchen mitteilen wie es ihm geht und da denke ich, es kann sich genausogut einfach ein ungutes Ping Pong entwickelt haben, von gegenseitigem aufmerksamkeitsforderndem Verhalten zur falschen Zeit.
JEtzt auch, das Ignorieren. Er wird ignoriert wenn er soziales Verhalten zeigt (Herrchen begrüßen)er wird beachtet, wenn es um irgendwelche Gegenstände geht, immer suchen, Zergeln, machen tun. Nach dem futter gleich ein Kauzeug, oder spielzeug zum alleine beschäftigen, das will er aber nicht, denn das ruft Frauchen nicht auf dne Plan, also sucht er Fussel, DAS bringt Frauchen irgendwann auf den Plan, wenn er es übertreibt. Was passiert also, DAs verhalten das Aufmerksamkeit erzeugen MUSS wird gesteigert. Dazu brauchts keine Stadt.
Auch draußen, hat er ein Problem mit der Reizverarbeitung? Weiß man nicht, was ich rausgehört habe ist das Frust wieder aufmerksamkeitserzwingendes Verhalten auslöst, das wiederum so lange ignoriert wird, bis es gar nicht mehr geht. Wenn er also etwas in sich reinfrisst. So trainiert man löschungsresistentes Verhalten, man belohnt immer zu unterschiedlichen Zeiten. Dazu wird Frauchen dann sauer, was wiederum auch einen besonderen Kick gibt, wann gibts endlich eine Reaktion und wie fällt die aus. Wie man Videospiele spielt, wo man leben verlieren kann, reizen ist nochmal ein besonderer Anreiz.
Dazu, so wie ich das aus dem ersten Post veratanden habe, nur Futter gegen Arbeit draußen. Ja, wie soll man denn Futter noch mehr mit Aktion und aufregung verbinden?
Im ersten Post ist eigentlich shcon alles an für mich unguten Verknüpfungen beschrieben, die einen Border genauso formen können ,wie nun zu hören, da brauche ich keine reizüberflutende Stadt.
Ich kann dir nur raten lasst euch auf Video aufnehmen und kucks dir selber an! Stell die Kamera hin und kucks dir an! wo hat dein Hund stress? Wieso kann er nicht schlafen? Wo förderste du ungutes Verhalten, indem du es erst laufen lässt und dann irgendwann eingreifst. Wo verpasst du ihn sozial abzuholen? Wann ist er müde und will schlafen, wann kann er einfach nciht schlafen, weil er zum Beispiel die ganze nacht durchgepennt hat. Was macht ihn zufrieden, das er sich danach hinhaut und was macht ihn zappelig?
Es ist ein Weites Feld zwischen den Hund begrüßen und ihn total aufpeitschen. Begrüßt werden bringt sicherheit. Stell dir vor du kommst nach hause und dein Freund tut so als wärst du luft. Das macht unsicher und trainiert, gefiepse udn gefiepse. Kein Hinweis was er tun soll, nur so tun als wäre er luft. Ihn absitzen lassen udn dann begrüßen, wäre die bessere Alternative um kein fiepsen zu üben und ne gesittete Begrüßung, ihm sagen was er tun soll, gleich, wenn er nicht von selbst drauf kommt. Und das gute verhalten dann verlängern, statt wie jetzt das nerven und gejammer und gefährliche Verhalten zu trainieren, bis einer die Nerven verliert.
Deshalb liebt der seine Box auch, denn da weiß er genau was er tun soll und was er nicht kann.
Du musst mir auch nicht glauben. Ich erzähle dir nur eine Alternative, die auf meiner Erfahrung beruht und Assoziationen, die ich habe, bei deinem geschriebenen. Ich finde, du hast Probleme im erstne Post schon gut erkannt, nur die Problemlösung (sich interessanter machen wollen, wichtiger sien müssen als die Umwelt, wie beim alten Hund) hat Probleme verstärkt statt sie abzufedern.
WAS bei euch wirklich los ist, musst du alleine rausfinden und wie du das änderst.
Brint ihn liebevoll zum Schlafen, er ist dein Hund, er ist ein Baby. Zeig ihm die Welt, wie sie bei euch nunmal ist, gemeinsam. Beobachte ihn genau, was er verträgt und was nicht, er ist in eurer Umgebung groß geworden und kein Landei, das auf einmal in der stadt gelandet ist. Finde wieder deine Freude an ihm und hilf ihm raus aus den Zwangsstörungen/ bleib dran an seinen gesundheitlichen Problemen.
Filme auch, wenn er in den Hundeausläufen ist. Stresst ihn das oder hat er da seine aktivität, wo er seine Aktion hat und glücklich ist? Filme, filme filme euren tag und schau dir siene Körpersprache an, wann er mit dem Verhalten beginnt, kuck dir an, wiviele Kontakt aufnahmen du abschmetterst, was du belohnst, wer von euch auf was reagiert, wo sind eure Verhaltensmuster, die ganz unbewusst ablaufen und wo du selber gemerkt hast, da läuft irgendwas schief ... Die Lösung liegt nicht in einem hundeforum, das kann nur Gedankenanstöße geben und Fremdwahrnehmungen und Überzeugungen. Was wirklich los ist, das kannst du und dein Freund nur mit Nakama zusammen rausfinden und die Lösung liegt auch nur bei Nakama.
Was du an Übertragungen von deinem ersten Hund und aus Büchern hast, von Freunden, was jetzt von ihr oder sonstwo. Woher diese Angst kam, dass mit anderen Spielen schlecht für die Bindung zwischen euch ist, das sind alles Fragen, die du nur selber herausfinden kannst.
Schau dir andere Hunde ganz genau an in deinem Umgebung, Stressanzeichen? Die besten Freunde von Nakama. wirklich seine besten Freunde, oder magst du die Menschen oder bestenfalls beides?
Du hast dich verändert durch den Thread hier und die Sorge um die Gesundheit. Was für Folgen hatte das?
Nur du kannst das herausfinden und wirklich überprüfen an Nakama.
Du hast geschrieben dein erster Hund war nicht einfach, ihr habt es aber geschafft, du bist also nicht unerfahren und es klingt als hättest ud das auch alleine hinbekommen.
Bei problemen ist man Detektiv und das schwirige ist, das man sich selber nicht wirklich von außen beobachten kann und nicht neutral ist, das sollte ein Trainer im Idealfall sein, Wissen mitbringen, aber keine Vorurteile haben und ein Auge von außen draufschmeißen. Welches Verhalten bedingt welches Verhalten? Wechselwirkungen? Rituale und wie man sie durchbricht. Und ein Trainer würde dir mutmachen und Freude für euch finden, deine Kompetenzen aktivieren und der Anwalt deines Hundes sein.
Also tief durchatmen und erstmal genau hinkucken und dann lenkst du um, drastische Änderungen sind nicht unbedingt verträglicher, besonders nicht wenn bei euch allen der Stress explodiert, wo er doch runtergefahren werden sollte.
Ich wünsch euch weniger Stress, mehr Erkenntnisse, eine gute Nachricht vom Tierarzt, dass ihr euren Weg für euer Leben finden werdet. Euren! Weg!
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Sry wenn das jetzt nervt, aber : Bitte scheiß auf das "Es wird verdaut sein" und lass deinen Hund schallen!
Ich hab nicht zum Spaß geschrieben wie lange ein Fremdkörper unbemerkt im Hund drin sein kann.
Aber ich kanns ja nochmal wiederholen wie das aussah :
Meinem Vater ist mal beim Pfirsich essen ein Kern runter gefallen. Weil gesundheitlich eingeschränkt konnte er ihn nicht rechtzeitig hoch heben. Susi hats gesehen, sich über den Pfirsich gefreut und den Kern runter geschluckt.
Sofort haben wir den Tierarzt angerufen - Rat war : Geben Sie Ihrem Hund ne große Packung Sauerkraut, das wickelt sich drum und befördert den Kern sicher nach draußen. Außerdem Kot abchecken ob der Kern da drin ist.
Aufgetaucht ist er nicht, aber keiner hat sich drüber Gedanken gemacht, weil dem Hund gings ja gut.
Es vergingen Monate, aus dem Sommer wurde Herbst und es erfolgte eine Kastration wegen Zysten - keinerlei Auffälligkeiten!
Es vergingen noch ein paar Monate, immernoch nix.
Sie ging sogar mit zum Tierheim Gassi, und hat sich absolutel 0,0 anmerken lassen!
Bis, es ihr plötzlich einfach nur richtig richtig beschissen ging! Kein Anti-Brechmittel hat geholfen, die Infusion nur den Kreislauf stabil gehalten.
Ich kam nach Hause und musste diesen Hund - der normalerweise freudig wedelnd vor der Tür gewartet hätte, suchen. Sie lag im Wohnzimmer, und konnte mit aller Mühe grademal die Rute einmal hin und her bewegen - SO schlecht gings ihr!
Sie kam stationär zur Tierärztin, die komplett ratlos war, bis zum Ultraschall.
Diagnose war,, Da ist irgendwas was da nicht hin gehört. Möglicherweise ein Tumor, aber auf jeden Fall muss ich sofort eine Operation durchführen und nachschauen und gucken ob man es entfernen kann. "
Man sitzt selbst Tagelang da, leidet mit dem Hund mit, und merkt dass absolutet garnichts hilft. Bis diese Nachricht kommt. Man hofft, bangt, dass die OP gut geht, sieht den Hund in seinen Gedanken schon garnicht mehr aufwachen, und ist dann als der Anruf kam erleichtert und absolut fassungslos, als die TÄ lachend sagte,, War nur ein Obstkern. ".
Sie hat es unbeschadet überstanden und ist heute eine 15 Jährige betagte Alte Omi.
Es hätte auch bspw der Darm absterben können, der Hund hätte dadurch eine Blutvergiftung bekommen können, oder der Kreislauf hätte das evtl nicht gepackt. Gott sei Dank nicht passiert. Glück im Unglück!
Und knapp 1000 Euro ärmer...
Glaub mir, DAS wollt ihr nicht. Ich verstehe nicht warum ihr euch so gegen den Ultraschall sträubt??
Im Bestenfalls kommt raus dass die Decke nicht mehr drin ist, dann habt ihr Gewissheit!
Oder die Decke ist noch im Hund drin und im Worst Case brauchts Ne OP. Dann habt ihr dem Hund eine ganze Menge Leid, und euch eine ganze Menge Nerven und Geld gespart!
Ich versteh das einfach nicht...
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Ansonsten hat selbiger Hund angefangen sehr viel zu trinken und alles zu fressen, als sie an Cushing erkrankt ist. Kann ich mir bei einem derart jungen Hund wie deinem zwar eigentlich nicht vorstellen, aber ich werfe es mal ein.
Ich greife das mal ganz kurz raus. Zwar ist das nicht wahrscheinlich, aber nicht unmöglich. Eine Hündin, die ich mal hatte, hatte einen Hypophysendefekt bereits im Welpenalter. Folge davon war u.a. Morbus Cushing (und ein paar weitere, unangenehe hormonelle Dyfunktionen). Wie gesagt-seltenes ist selten, es sind mit Sicherheit andere Ursachen erheblich wahrscheinlicher, aber ausgeschlossen ist auch das nicht. (und Wasser rationieren würde ich tatsächlich nie- allerdings vor dem NAchfüllen das Wasser abmessen, um zu wissen, wie viel der Hund tatsächlich trinkt).
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Lauter Experten, wo man nur hinschaut.. Unsere Probleme waren verhältnismäßig klein, bis ich hier aufgeschlagen bin. Und beide Tierkliniken sollen jetzt auch noch mist sein und ich ein Arsch, weil ich es nicht erkenne.
Ich danke allen noch ein letztes Mal für das brainstorming. Aber wie Sockensucher schreibt, müssen wir die Situation selbst beurteilen und abschätzen. Zerreißt euch ruhig das Maul über verantwortungslose Haltung, das arme Wauzi und was euch sonst noch so einfällt. Ich bin raus.
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Wenn alles stimmt was du schreibst, dann sind die Probleme nicht klein sondern riesengroß und zwar beim Hund.
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Lauter Experten,
Lauter User, deren Hunde selbst schon einmal einen Fremdkörper verschluckt haben. Und teilweise Tierärzte, die hier im Forum aktiv sind.
Meine Hündin hat zwei Centmünzen verschluckt.
Es hat eine Stunde gedauert - eine Stunde! bis die runden Dinger die ersten Magenblutungen verursacht haben.
Das war ihr weder am Verhalten anzumerken, noch anzusehen. Das hat erst eine Endoskopie des Magens ergeben und wäre im Verlauf u.U. lebensbedrohlich geworden.
Mein Tierarzt hat mich übrigens sofort zur weiteren Diagnostik in die Klinik geschickt.
Und ebenso habe ich bisher noch bei keinem Tierarzt erlebt, dass er bei in Relation zum Hund so großen Fremdkörpern aus Plastik gesagt hat, dass ich abwarten soll, bis das Zeug hinten wieder rauskommt.
Plastik härtet aus, wenn es in Kontakt mit Magensäure kommt. Das ist schlicht und ergreifend gefährlich!
Wärst Du sofort zum Arzt gegangen, hätte der Spaß vielleicht 50€ gekostet. Dann hätte der Hund eine Spritze bekommen, das Zeug erbrochen und das Thema wäre durch gewesen.
Jetzt hast Du die Kosten für die weitere Diagnostik an der Backe.
Wenn Du jetzt noch länger wartest, wird es mit Pech auf eine Not OP und einen anschließenden Aufenthalt in der Klinik hinauslaufen. Dann machst Du den Sprung auf eine Zahlung im tausender Bereich oder drüber.
Falls Dich das Wohl des Hundes nicht motiviert, dann vielleicht Dein Geld.
Zerreißt euch ruhig das Maul über verantwortungslose Haltung
Daran hat hier absolut niemand Interesse.
Was uns interessiert, ist dass hier ein Hund durch die Gegend läuft, der u.U. massive Schmerzen hat, daraus resultierend Verhaltensauffälligkeiten zeigt, die der Halter falsch einschätzt und das Ganze sich zuspitzt, weil der Hund nicht behandelt wird.
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Lauter Experten, wo man nur hinschaut.. Unsere Probleme waren verhältnismäßig klein, bis ich hier aufgeschlagen bin.
Du triffst hier z.T auf sehr ambitionierte Hundehalter die schon zig Mal dasselbe gelesen und gehört haben. Irgendeine unüberlegte Anschaffung eines (Arbeits)Hundes in unpassender Gegend, der völlig gestresst ist. Man kann nicht rausfahren, weil keinen Schein und versucht auf biegen und brechen den Hund in ein tägl. Lebensumfeld zu pressen in das er einfach nicht hingehört. Das finanzielle geht mich rein gar nichts an, aber bei finanziellen Prioritäten müsste der Hund einer der Ersten sein, das ist der Teil der einem einfach im Ernstfall am meisten Geld fressen wird.
Da läuten bei ein paar einfach die Glocken. Es ist zwar keiner bei dir zu Hause um die Situation abschätzen zu können, das ist richtig. Nur deine Texte beschreiben zT wirklich krasse Verhaltensauffälligkeiten. Schlussendlich versucht man dir hier nur zu helfen, mehr nicht. Es zerreisst sich auch niemand das Maul über dich oder deinen Wuffel.
Wieso macht die TK nicht einfach einen Ultraschall? Das war hier das Erste was gemacht wurde als ich mit meinem Hund in eine TK bin.
Da könnten Steine oder Deckenfetzen im Darm sein. Darmverschluss ist kacke, da kann ein Teil des Darms absterben. Macht doch einfach einen US und schaut nach???
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Lauter Experten, wo man nur hinschaut.. Unsere Probleme waren verhältnismäßig klein, bis ich hier aufgeschlagen bin. Und beide Tierkliniken sollen jetzt auch noch mist sein und ich ein Arsch, weil ich es nicht erkenne.
Ich danke allen noch ein letztes Mal für das brainstorming. Aber wie Sockensucher schreibt, müssen wir die Situation selbst beurteilen und abschätzen. Zerreißt euch ruhig das Maul über verantwortungslose Haltung, das arme Wauzi und was euch sonst noch so einfällt. Ich bin raus.
Liebe Nakama,
Habe meist nur gelesen und wenig geschrieben, da ich nur ein paar Erfahrungen weitergeben habe. Für mehr reicht mein Wissen nicht. Allerdings gibt es meiner Meinung nach sehr viele Beiträge in deinem Thread, bei denen jemand wirklich Ahnung hat. (und ich finde, daß kann man schon rauslesen) im Prinzip unterscheiden sich die Ratschläge kaum, denke, da wird schon was dran sein.. Ausserdem hast du nach Hilfe gefragt (und bekommen) auch wenn man manches gerne nicht hören möchte, verständlich.
Ich habe mir gerade eben deinen Eingangspost nochmal durchgelesen. "klein" würde ich eure Probleme ehrlich gesagt nicht unbedingt nennen...
Möchte eigentlich noch ganz viel schreiben aber ich lasse es lieber.
In diesem Sinne bin ICH raus 😉 und wünsche euch aber trotzdem alles Gute
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Unsere Probleme waren verhältnismäßig klein, bis ich hier aufgeschlagen bin.
Das ist aber typischerweise fast immer so.
Hättet ihr das Ausmaß der Problematik von Anfang an erkannt, hättet ihr doch sicher gegen gesteuert.
Aber erstmal muss die Akzeptanz kommen, dass die Probleme da sind und dann ist man offen sie anzugehen.
Ich bekam als Teenager durch einen Zufallsbefund die Diagnose Krebs.
Es ging mir blendend bis die Chemo anfing und ich völlig abbaute.
Ich habe sehr sehr oft gedacht "was soll der Scheiß? Es ging mir doch gut!"
Nur weil man die Probleme selbst nicht wahrnimmt, heißt es nicht, dass sie nicht da sind.
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