Border Collie - Falsche Wahl für mich?
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Du sagt nix zu den anderen vorgeschlagenen Rassen - weil eh nichts mehr in Frage kommt ausser dem Spezialisten BC? Oder weil dir die Rassen nicht zusagen?
Ich schau sie mir gerade an und habe deswegen nichts gesagt dazu bis jetzt. Ich recherchiere da gerade :)
Edit: Ich bin also nicht abgeneigt. Ich würde nicht nachfragen hier wenn ich so eingesperrt wäre darin :)
Bist du da flexibel?
Ja da ich Programmierin bin also Telefonieren ist bei mir eher weniger am Plan Bzw kann ich Meetings gut legen wenn mal welche anstehen
Generell: Wenn würde ich mir sowieso nur von einem seriösen Züchter einen Hund holen egal welche Rasse es wird! Und mir das davor auch anschauen. Und wenn dann eben Showlinien.
Edit: Die Züchter die es hier gibt sind eben eher auf Arbeitslinien und auch nicht im Österreichischen Äquivalent vom VDH deswegen schau ich mich generell sozusagen weiter um
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Weißt du ich persönlich rate unerfahrenen Hundeleuten immer gerne zu was nettem und unkompliziertem. Mein erster eigener Hund damals war ein Sheltie mit dem Gemüt eines Schafes Lieb, nett, ausgeglichen und ruhig. Aber auch für alles zu haben. Wir konnten zusammen wachsen, Erfahrungen sammeln aber es verzieh auch Fehler. Mit nem Hund der auf alles gleich anspringt wäre ich überfordert gewesen.
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Huhu,
Schön, das du hier vorbeischaust!
Vorweg: ich habe keine Erfahrung mit Hütehunden und habe auch noch keinen eigenen Hind, aber ich gehe seit einigen Jahren 2-3 mal die Woche mit Gassihunden raus und konnte so ein wenig die Unterschiede verschiedener Hundetypen kennenlernen.
Mein Lieblingshund ist ein englischer Setter, also auch ein sehr reizoffener Hund der sehr spezialisiert ist und extrem viel will to work hat. Der würde, wenn man ihn ließe auch 12 Stunden am Tag Action machen. Er ist sehr wesensfest, man kann mit ihm überall hin und er ist dabei neugierig und interessiert (zB erstes Mal Rad fahren, erstes Mal im Baumarkt etc), keine Spur von ängstlich oder so, sondern er saugt einfach neugierig alles in sich auf.
Dieser Hund macht richtig viel Spaß, aber nach ca 1 Stunde im Wald (inzwischen ist er 4,5 Jahre alt und es gehen auch mal 2) ist er einfach durch, weil er so viele Reize aufnimmt. Du kannst dir das so vorstellen, als würde dein Gehirn einen gröberen Filter einstellen, viel mehr Umweltreize (Geräusche, Gerüche, Bilder, Empfindungen) werden in dein Bewusstsein weitergeleitet. Deswegen ist Umwelt für solche Hunde anstrengender als für Hunde mit einem besseren Filter. All das muss ja trotzdem verarbeitet werden, und die Reizoffenheit macht sie zwar so gut in ihrem Job, aber wenn man wirklich viel mit dem Hund unternehmen will würde ich einen Hund mit besserem Filter nehmen.
zB kann ich mit meinem Labbimix stundenlang draußen sein, der findet das super und bleibt dabei entspannt, ohne dass ihm die Eindrücke zu viel werden. Für lange Wanderungen wäre er viel besser geeignet als der deutlich sportlichere Setter, der kann das auch aber nicht so oft und er braucht richtig gute Pausen dazwischen und Arbeit, bei der er Heizöl und qualitativ hochwertig ausgelastet wird, aber eben nicht stundenlang.
Was man so über die BC liest klingt das oft ähnlich: schmaler Grad zwischen zu wenig, genau richtig und zu viel.
Wenn du schon viel Gefühl hast für Hunde, zB durch regelmäßige Betreuung, viel Hund regelmäßig Gassi gehen oder längere Urlaubsbetreuung, könnte es klappen. Aber ich finde, man braucht immer eine Weile bis man ein Gefühl für einen Hundetyp bekommt, und ob er einem liegt oder nicht.
Vielleicht kannst du für deine Bekannten mal Urlaubsbetreuung mit deren Border machen, falls sie zB im Sommer ein paar Wochen wegfahren? Erwachsener erzogener Hund ist natürlich nochmal was anderes, aber einfach um ein Gefühl für den Alltag mit einem BC zu bekommen (ebenso ggf noch mit anderen Rassen probieren?)
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Herzlich Willkommen!
Ich erzähle einfach mal so frei aus dem Ärmel heraus, wie es bei uns ist, einverstanden?
Ich hab meine BC-Hündin aus dem slowenischen Tierschutz übernommen, sie war bei Übernahme 8 Monate alt.
Ich bin nicht super sportlich , aber sehr gern auch mal 3 Stunden mit Hund draussen unterwegs. Hundesport im Verein mache ich mit Donna gar nicht, weil sie mit den vielen Reizen auf dem Platz zumindest bis jetzt überfordert ist. Wenn sie überfordert ist, neigt sie zu Stereotypen: sie fängt dann an, Fliegen oder Lichtpunkte zu jagen.
Man kann einen BC auch als "Normalo" halten, aber wie schon Viele gesagt haben: du musst zumindest in der Prägezeit eher auf Ruhe und Auszeiten achten als auf Dauer-Action. Wenn wir hier was Aufregendes erlebt hatten, ist danach erstmal Ruhe zur Verarbeitung angesagt.
Meine BC Hündin ist eine absolut loyale, tolle und liebe Begleiterin und hört wie eine Eins, sie tut alles für mich und meinen LG.
BCs sind sanftführig und sehr sensibel, sie bellen sehr wenig , das liebe ich sehr an dieser Rasse
Donna hat nicht die innerer Ruhe um zb in jeder fremden Umgebung bequem mit zu latschen. Auch wenn sie sich freut, wenn sie auf Ausflüge mit darf: glücklicher ist sie, wenn sie in ihrem bekannten Revier bleibt.
Sie mobbt ganz gerne ,da muss ich immer ein Auge drauf haben. BC stellen deine Führungsqualitäten in Frage, wenn du inkonsequent bist, haben sie dich ganz schnell an der Nase herum geführt.
Für mich ist der BC die Rasse meines Herzens, diese Hunde ähneln in mir irgendwie
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Einfach mal zum Thema intelligenz- weil man sich das als Hundeanfänger so schön vorstellt...
Darcey, Sheltie, hatte es binnen nicht mal 4 Tagen raus dass ich vor dem Gassigehen eine bestimmte Anzahl an Kippen stopfe (nämlich 4). So, nun ging der Hund total steil wenn ich 4 Kippen gestopft hab. Nicht 3, nicht 5, nur bei 4 Stück.
Diese Verknüpfung zu lösen dauerte dann fast 3 Wochen.
Ebenso verbindet sie "Frauchen zieht zu Jogginghosen socken an" mit Gassi. Hab ich ne Jeans an kann ich Socken anziehen was ich will. Ich bin sehr oft unnötig in Jeans Gassi gegangen um das wieder rauszubekommen.
Dieser Hund kann auf "Kommando" humpeln- gibt ja Aufmerksamkeit dafür.
So nett es im ersten Moment klingt nen "Intelligenten" Hund zuhause zu haben- es ist einfach nur verdammt viel Arbeit. Und man überlegt sehr viel und sehr oft wie man etwas tut um keine nervige, langwierig zu entfernende Verhaltenskette aufzubauen.
und dann rennt der Hund wieder gegen eine geschlossene Tür und ich bin mir nicht sicher ob sie nicht eher in den Bereich "inselbegabt" fällt...
Und gerade Hüter, insbesondere der BC kann so was ausgezeichnet. Besonders Dinge die uns Menschen in seinem Sinne manipulieren...
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Hey Noko,
Ich finde es super das du dir so viele Gedanken machst!
Deine aktuelle Situation und Lebensumstände erinnern mich sehr an meine, nur das ich nicht in einer WG lebe. Ein Hund kann wirklich gut aus der Depression helfen, ohne Frage, aber ich denke das du dir mit einem BC als Ersthund und dem ganzen Programm drumherum etwas zu viel zumutest. Auch die Stadt ist nicht für jeden Hund/Rasse geeignet. Wenn man schon eine Weile in der Stadt (egal wie klein) lebt, bekommt man viele, kleine Reize gar nicht mit, bis man einen Welpen/Hund hat, der dafür empfänglich ist: Unbekannte/laute Geräusche, verschiedene Tiere, von aus dem Gebüsch fliegenden Vogel bis zur Katze, viele andere Hunde, spielende Kinder, verschiedene Menschengruppen, PKW - LKW, etc. Ich habe einen JRT, die auch sehr aktiv sind und es war echt viel Arbeit ihn an die Stadt zu gewöhnen, da er nur Land/Dorf kannte. Denke aber auch, das ich viel Glück hatte, das er so Freundlich und Abenteuerlustig ist und seine Eltern eher zu den gemütlichen Russels zählen. Wir sind alle paar Monate für ein paar Wochen bei meiner Familie auf dem Land, das liebt er, aber genau so mich mal durch die Stadt oder in die Uni zu begleiten - das kann ihm schnell mal zu viel werden, wenn dann noch so ein Krankenwagen mit Blaulicht an uns vorbei donnert.
Was ist wenn es dir ein paar Tage wirklich schlecht geht und du etwas Zeit/Ruhe für dich brauchst? Du nicht zum Verein, Hundeplatz oder sonstwohin stapfen magst/kannst? Mein JRT kommt mit ein paar Tagen Ruhe und mehr Kopfarbeit, so wie kleineren Gassirunden klar, wird danach aber sehr fordernd. Das stell ich mir bei einem BC schwieriger vor, der immer Action braucht.
Die Rassen die hier schon genannt wurden finde ich ebenso passender und toll :) Einen BC kannst du dir später ja immernoch holen, wenn alles passt und du mehr Erfahrung sammeln konntest. -
Was ist wenn es dir ein paar Tage wirklich schlecht geht und du etwas Zeit/Ruhe für dich brauchst? Du nicht zum Verein, Hundeplatz oder sonstwohin stapfen magst/kannst? Mein JRT kommt mit ein paar Tagen Ruhe und mehr Kopfarbeit, so wie kleineren Gassirunden klar, wird danach aber sehr fordernd. Das stell ich mir bei einem BC schwieriger vor, der immer Action braucht.
Dazu eine kleine Ergänzung. Das geht mit einem BC genauso gut wie mit einem JRT. Es ist vielleicht mehr Arbeit oder andere Arbeit oder wie auch immer. Aber das geht und genau das gefährliche bei der Rasse ist ja, zu denken, dass er IMMER Action bräuchte.
Mein BC kann mehrere Tage ohne Action, weil er weiß, er kriegt sie im Laufe der Woche. Das war mir aber von Anfang an wichtig, man weiß nie wann man mal krank ist oder einfahc nciht kann/will.
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Ich sehe einen BC als Ersthund generell sehr kritisch. Und ich bin jemand, der eher sagt, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg und rate nicht generell von etwas anspruchsvolleren Rassen ab.
Ich würde mich selbst als einigermaßen hundeerfahren bezeichnen und neige dazu mir (aus einer gewissen Selbstüberschätzung heraus?) ziemlich jeden Hund zuzutrauen.
Als ich nach längerer Zeit ohne Hund wieder auf der Suche nach einem Hund war, bin ich auf eine 1jährige BC Hündin bei mir in der Nähe gestoßen. Ich wollte einen lernbegeisterten aktiven Hund, also habe ich mir die Kleine angesehen und bin ca. 3 Wochen lang mehrmals die Woche mit ihr unterwegs gewesen. Ich hab sie dann doch nicht genommen und sie war für einen BC relativ ruhig und nicht besonders überdreht. Trotzdem war mir klar, dass dieses Tier mir auf Dauer (oder auch für den Anfang) zu anstrengend wäre. Sie war äußerst reaktionsschnell, fuhr sich sehr schnell sehr hoch, dabei sehr weich und sensibel. Das heißt, dass du als Führer sehr schnell richtig reagieren musst, wenn du dem Hund im Kopf voraus sein willst. Du kannst schnell viel durch Fehlvernüpfungen kaputt machen. Du musst erkennen, wann was zuviel an Reizen ist und richtig gegensteuern. Das halte ich für sehr anspruchsvoll.
Die paar BC, die ich kenne, die ich als chillig und easygoing wahrnehme, sind Hunde von erfahrenen Besitzern, die sehr sorgfältig geführt werden. Man sieht diesen Hunden dann nicht mehr an, wieviel Arbeit in ihnen steckt, dass sie so toll wirken. Aber es steckt eine Heidenarbeit von Menschen drin, die wussten, was sie tun.
Ich habe festgestellt, dass mir dieser Hundetyp nicht liegt und auch, dass er mir zu reizoffen und zu anspruchsvoll wäre. Ich will einen Hund, bei dem es einfacher ist, ihn im Alltag mitlaufen zu lassen, weil er schon vom Grundcharakter mit vielen Reizen besser klarkommt und nicht so schnell hochdreht.
Wenn du dir den Ansprüchen dieser Rasse bewusst bist und denkst, dass du damit klar kommst: viel Spaß.
Der Hund, den ich mir angesehen habe, war AL, aber ich weiß nicht, ob die SL soviel einfacher zu händeln ist.
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Herzlich Willkommen!
Ich erzähle einfach mal so frei aus dem Ärmel heraus, wie es bei uns ist, einverstanden?
Ich hab meine BC-Hündin aus dem slowenischen Tierschutz übernommen, sie war bei Übernahme 8 Monate alt.
Ich bin nicht super sportlich , aber sehr gern auch mal 3 Stunden mit Hund draussen unterwegs. Hundesport im Verein mache ich mit Donna gar nicht, weil sie mit den vielen Reizen auf dem Platz zumindest bis jetzt überfordert ist. Wenn sie überfordert ist, neigt sie zu Stereotypen: sie fängt dann an, Fliegen oder Lichtpunkte zu jagen.
Man kann einen BC auch als "Normalo" halten, aber wie schon Viele gesagt haben: du musst zumindest in der Prägezeit eher auf Ruhe und Auszeiten achten als auf Dauer-Action. Wenn wir hier was Aufregendes erlebt hatten, ist danach erstmal Ruhe zur Verarbeitung angesagt.
Meine BC Hündin ist eine absolut loyale, tolle und liebe Begleiterin und hört wie eine Eins, sie tut alles für mich und meinen LG.
BCs sind sanftführig und sehr sensibel, sie bellen sehr wenig , das liebe ich sehr an dieser Rasse
Donna hat nicht die innerer Ruhe um zb in jeder fremden Umgebung bequem mit zu latschen. Auch wenn sie sich freut, wenn sie auf Ausflüge mit darf: glücklicher ist sie, wenn sie in ihrem bekannten Revier bleibt.
Sie mobbt ganz gerne ,da muss ich immer ein Auge drauf haben. BC stellen deine Führungsqualitäten in Frage, wenn du inkonsequent bist, haben sie dich ganz schnell an der Nase herum geführt.
Für mich ist der BC die Rasse meines Herzens, diese Hunde ähneln in mir irgendwie.
Es klingt immer so liebevoll wie du von deiner Donna schreibst, man merkt, was ihr für ein gutes Team seid.
Ich möchte auch gar nicht der Spielverderber sein, aber für die TE anmerken, dass Donna63 auch viel daran gearbeitet hat und sie vor Donna schon einige Hunde hatte und das macht für mich einen großen Unterschied!
Denn einen (ersten) Hund zu haben bedeutet schon eine ganze Menge Arbeit, die man so vorher nicht gewohnt ist und ein BC dann noch dazu, dass können sich viele Hundeanfänger einfach nicht vorstellen.
Hundehaltung kann so viel Spaß machen, wenn der Hund gut zum eigenen Leben passt, warum es sich schwer machen und mit einem Spezialisten anfangen? Nur so zum drüber nachdenken, nicht böse gemeint.
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Ich würde nicht sagen das ein BC für einen Anfänger pauschal ungeeignet ist. Es hängt halt auch immer von der jeweiligen Konstellation ab.
Mein Ersthund war ein BC. Welpe, vermutlich erst 5 Wochen alt, furchtbare Haltung und keinerlei gute Prägung. Im Leben nicht würde ich heute bei solchen Menschen einen Hund mitnehmen aber damals war er 1. ursprünglich nicht für mich und 2. war ich da einfach "dumm" dahingehend.
Ich habe ihn abgöttisch geliebt, ganz ehrlich. Und ein bisschen versaut einem ein BC als Ersthund auch für die nachfolgenden Hunde. Zumindest war das bei mir so. So unglaublich gelehrig (allerdings in beide Richtungen. Blödsinn sitzt noch schneller im Hund als gute Sachen wenns Dumm läuft) und andere Hunde kommen einem danach ein bisschen "doof" vor. Ich beschreibe hier nur mein eigenes Empfinden und bei mir war das auch so.
Aber man muss halt auch sagen: es war eine Lebensaufgabe. Und nicht immer eine gute. Er konnte nie sicher frei laufen, er hattte Agressionen (aus Unsicherheit) gegen fremde Menschen, Besuch bekommen war jedes mal Stress. Als meine Tochter auf die Welt kam musste man 100%ig IMMER aufpassen und beide voneinander trennen da er auch hier aus Unsicherheit geschnappt hätte.
Er war ein wirklich lieber Hund aber (für mich) sehr sehr schwierig zu händeln. Ich war von Anfang an in der Hundeschule, hatte im Laufe seines Lebens diverse Trainer (gute wie auch schlechte). Es hat sich auch alles etwas gebessert aber es blieb bis zu seinem Tod immer eine Frage des Managements. Man konnte gut damit leben aber man musste wirklich IMMER zu 100% bei der Sache sein und aufpassen. Das ist auch anstrengend.Natürlich kann man das jetzt nicht mit einem gut gezogenen Welpen von einem seriösen Züchter vergleichen. Aber in gewisser Weise hatte ich noch glück. Er war zwar super gelehrig aber wir hatten nie Probleme mit Bewegungsreizen. Keine Fahrradfahrer, keine Jogger, spielende Kinder oder Autos gejagt.
Ich würde mir das tatsächlich gut überlegen. Lies dir nochmal alle Berichte von "Problem-BCs" durch. Es muss nicht so kommen aber kann halt passieren.
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