Training mit ehemaliger Straßenhündin
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Danke für die tolle Antwort! :)
Also ich glaube Ressourcenverhalten wird es dann eher nicht sein. Wir können zB in der Küche ganz normal sein, ohne dass Luna ständig zwischen uns herumwuselt (es sei denn es riecht lecker ) und auch im Stehen umarmen o.Ä. ist kein Problem für sie. Da bleibt sie gechillt liegen. Wenn wir bei mir zuhause sind, dann liegt sie auch öfter mal von alleine auf ihrem Platz oder auf meinem Bett während ich und mein Freund auf der Couch liegen. Da ist sie also auch nicht ständig dazwischen.
Jetzt wo ich das so schreibe, klingt es wirklich sehr nach Unsicherheit bei meinem Freund in der Wohnung.
Hahahahaha. Ich weiß genau wie dieser Blick ausschaut. So guckt mein Hund auch, wenn ich mich zu nah zu ihr auf die Couch setze und geht dann weg. Hab leider gerade kein Foto davon gefunden. 🤣
Wenn da keine Körperspannung oder Fixierung ist und sie sich danach auch wieder entspannt, würde ich auf Unsicherheitsaufjaulen tippen.
Ja, das wird es dann wahrscheinlich sein. Fixierung ist auf keinen Fall da und nach der Aktion schläft sie eigentlich immer seelenruhig weiter. Vielleicht sieht sie die Couch bei meinem Freund auch mehr als ihr Körbchen an als ihr eigentliches Körbchen, weil sie da mehr Zeit verbringt.
Wir werden es mal mit runterschicken probieren und schauen, wie es sich dann weiter entwickelt!
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Vielleicht sieht sie die Couch bei meinem Freund auch mehr als ihr Körbchen an als ihr eigentliches Körbchen, weil sie da mehr Zeit verbringt.
Die Couch wird einfach bequemer und praktischer sein oder besser gelegen. Wenn sie nie/selten auf ihren bestimmten Platz geschickt wird, sucht sie sich eben einen guten aus. Übrigens wird das Wegschicken eine spannende Übung für euch beide. Du willst etwas einfordern, sie muss sich an deine Entscheidung halten...
Meine Hündin steht auf erhöhte Schlafplätze. Lass ich einmal ein Stück Stoff auf einem Sessel liegen, wird das sofort ihr Platz. Erhöht, eng (heißt ich kann mich nicht dazusetzen) und mit Rückendeckung von 3 Seiten. (sie darf sich nur auf Plätze mit Decken legen. "Decke" ist mittlerweile ein weit ausgedehnter Begriff.)
Die Couch wird meist zum Thema, wenn es darum geht mal eine Grenze festzulegen. Einige Hunde kennen das nicht von ihren HalterInnen und dadurch wird das gern als Trainingskriegsschauplatz gewählt. Aber es gibt viele Hunde, für die ist die Couch einfach nur ein guter Platz zum Entspannen.
Es klingt wirklich gut wohin sich Luna entwickelt.
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Es klingt wirklich gut wohin sich Luna entwickelt.
Dankeschön, das freut mich gerade total zu hören.
Mitte der letzten Woche hatte ich tatsächlich ein kleines Down, weil es sich so angefühlt hat, als würden wir Rückschritte machen, was aber eigentlich gar nicht stimmt. Luna ist nun knapp ein halbes Jahr in Deutschland und zeigt immer mehr, wer sie wirklich ist. Und sie ist ein absolut toller Hund! Aber natürlich sind auch Dinge dabei, die einen ab und zu mal auf die Palme treiben.
Anfangs hat sie sich ja, ohne dass ich viel machen musste, außer Bestätigen, schon von alleine total viel an mir orientiert. Im Garten kam sie auf jedes Zurufen sofort angerannt, sodass auch Freilauf auf der bekannten Strecke schon nach 3-4 Monaten möglich war. Jetzt hat sie das Mäusen für sich entdeckt und ganz viele andere spannenden Sachen und meint, dass mein Rufen dagegen total unwichtig ist.
Dann hatte noch meine Mama am 01.10. Geburtstag und mein Freund und meine Schwester waren natürlich auch eingeladen. Da hat sich an meinem Geburtstag im September ja herausgestellt, dass Luna die nicht so toll findet und als dann an dem Tag ihre Löffelchen aufgebraucht waren, hat sie die auch angeknurrt und angebellt. (War natürlich meine Schuld, ich hätte ihr mehr Ruhe geben müssen, aber das ist am eigenen Geburtstag mit Hund der noch nicht lange alleine bleiben kann auch schwierig. ) Na ja, auf jeden Fall hatte ich da hin und her überlegt, wie ich das am besten manage mit Hund und Familie und das kam dann alles so zusammen, dass ich etwas fertig mit der Welt war.
Mit einem Tag Abstand und etwas realistischer Betrachtung war dann aber auch alles wieder gut. Natürlich freut es mich, dass Luna mutig genug geworden ist, die Welt zu erkunden und nicht mehr das Gefühl hat, an meinen Fersen kleben zu müssen. Und wahrscheinlich habe ich erste Anzeichen des Mäuselns einfach nicht früh genug unterbunden. Und was soll's - dann bauen wir den Rückruf halt nochmal neu auf mit einer Hundepfeife. Und meine Hundetrainerin bietet extra für "Second Hand Hund" Gruppenstunden an, mit extra kleinen Gruppen und 2 anwesenden Trainerinnen. Da werden wir gegen Ende des Jahres mal reinschnuppern!
Geburtstag meiner Mama hat auch viel besser geklappt als erwartet, Luna war an der Hausleine und da ich ihre Körpersprache mittlerweile einigermaßen lesen kann, habe ich gemerkt, wenn ihr eine Situation blöd war und habe sie dann mit der Leine aus der Situation rausgeführt und sie mit Keksen vollgestopft. Hat erstaunlich gut funktioniert, sie hat zumindest niemanden angebellt oder angeknurrt. Habe aber auch dafür gesorgt, dass sie von allen zu 100% in Ruhe gelassen wird. Kekse gab's nur von mir (#advocatforyourdog ).
Na ja und gestern hat Luna sich dann auf der Couch ganz doll an mich gekuschelt und den Kopf auf meinen Bauch gelegt, da war dann alles wieder vergessen mein Freund meinte auch, dass ich "mal am Boden bleiben soll" Luna ist immerhin erst 5 Monate bei mir und kannte das Leben mit Menschen vorher nicht. Und dafür macht sie sich mehr als toll. Und da hat er auch recht. Manchmal kommt es mir nur so vor, als wäre sie schon mein Leben lang bei mir und dann muss ich mich da einfach dran erinnern.
Oh man, das musst einfach kurz raus. Sorry für den langen Text!
Meine Hündin steht auf erhöhte Schlafplätze.
Vielleicht lege ich Luna's Bett in der neuen Wohnung auf 2 Europaletten oder sowas. Dann liegt sie auch erhöht und mag das dann vielleicht lieber.
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Hallo
ich hätte mal eine Frage, wie ihr folgendes Verhalten von Luna bewerten würdet:
Wenn wir beim Spazieren auf fremde Hunde treffen, dann bleibt sie meistens erstmal kurz stehen, um sich ein Bild von dem nähernden Hund zu machen. Je nach Hund traut sie sich dann weiterzugehen oder auch eben nicht. Meistens bleibt sie aber lieber stehen und wartet, bis der andere Hund vorbeigeht. Dabei steht sie meistens etwas hinter mir. Das haben wir von Anfang so gemacht, dass ich mich etwas schützend vor sie gestellt habe, weil ihr da noch alle Hunde sehr komisch waren.
Wenn der andere Hund einfach vorbeigeht, ist alles gut. Dann wartet sie und danach gehen wir ganz normal weiter. Manchmal bleibt der*die Besitzer*in von dem anderen Hund aber auch stehen um Smalltalk zu halten - kennt ihr ja sicherlich. Wenn der andere Hund dann etwas kleiner ist oder in etwas Luna's Größe hat, dann traut sie sich oft hinter mir hervor und geht freiwillig auf den anderen Hund zu. Den Kontakt erlaube ich dann auch, wenn sie an der Schlepp oder im Freilauf ist (nicht an der ganz kurzen Leine). Oft ist es dann so, dass sie und der andere Hund sich gegenseitig beschnüffeln und sich dabei der Kamm von Luna etwas aufstellt (das passiert bei ihr recht schnell, auch wenn es an der Tür klingelt zB), es passiert aber nichts weiter. Meistens geht Luna dann nach dem Beschnüffeln einfach wieder weg und gut ist.
Diesen Kontakt lasse ich wie gesagt nur zu, wenn sie freiwillig auf den anderen Hund zugeht. Bei größeren Hunden zB, merke ich schon, dass sie ihren Schwanz etwas einrollt und dann schütze ich sie auch weiterhin bzw. wimmele den*die andere*n Besitzer*in ganz schnell ab und weiche aus. Da würde ich sie dann niemals hinlassen.
Jetzt habe ich hier im Forum gelernt, dass Hunde sich das Kamm aufstellen gar nicht aussuchen, sonder das automatisch passiert, wie bei uns eine Gänsehaut. Wie würdet ihr das also einordnen?
Letztens hatte Luna den ersten Freilauf im Wald, da waren wir mit einer Hundefreundin von ihr unterwegs und immer wenn wir auf andere Hunde getroffen sind, ist Luna von allein zu mir gekommen, hat etwas gewartet und ist dann zu manchen Hunden freiwillig hin und zu manchen nicht (die habe ich dann zB auch geblockt, wenn die zu Luna hinwollten), aber auch da hat sich häufig ihr Nackenkamm aufgestellt, wenn sie die Hunde beschnüffelt hat, zu denen sie freiwillig hingegangen ist.
Also sie macht keine Anstalten, dass sie nach vorne gehen würde oder sowas, ich glaube wenn dann ist es eher ein defensiver Kamm. Wie verhalte ich mich am besten? Sollte ich Kontakt gar nicht mehr zulassen oder ist das einfach ein Kommunikationsmittel oder soweit in Ordnung?
Danke im Voraus für eure Antworten!
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Sie entscheidet doch selber und mal ja mal nein, also zwingst du sie wahrscheinlich nicht in den Kontakt, dass der trotzdem aufregend ist, weil Hund ja fremd, ist doch in Ordnung. Sie ha halt nicht nur gute Erfahrungen mit artgenossen gemacht und zeigt doch gut, wer ihr zuviel ist und wo sie den Mut hatte ihn zu Kontaktieren.
Wir sind je beim Erstkontakt je nach naturell auch etwas aufgeregt, wäre es dann logisch, das man als anfangs schüchterner Mensch gar keinen mehr kennenlernen darf, weil man nicht jedem gleich um den Hals fällt?
Sie macht das doch super, gerade das sie auch im Freilauf sich so gut auf dich verlässt ist doch ein Traum!
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Okay, danke. :) ich war mir nur nicht sicher, ob ich es ganz richtig eingeschätzt habe!
Sie macht das doch super, gerade das sie auch im Freilauf sich so gut auf dich verlässt ist doch ein Traum!
Ja da bin ich auch sehr froh drüber.
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Was das Aufstellen des Kamms betrifft, ist das erstmal nur ein Zeichen für Aufregung/Unsicherheit. Wir Menschen ordnen ja gern in schwarz und weiß ein. Aber keine Kommunikation ist gut oder schlecht. Und dann haben wir den Drang vorzugsweise nur gute Gespräche haben zu wollen. Das ist bei Hunden zum Glück (noch) nicht so. Die nehmen Konflikte untereinander nicht persönlich. Die gibt es eben.
Sieh es einfach als ein Mittel von Kommunikation. Erst im Zusammenspiel mit vielen anderen Dingen kann man eine mögliche Eskalation bewerten. Aber die scheint Luna ja überhaupt nicht zu suchen. Es klingt wirklich gut, wie ihr damit umgeht. Jeder von euch beiden.
PS Stell dir vor bei uns würden ständig Haare abstehen, wenn wir mal unsicher sind. Vor Prüfungen, beim Arzt, beim Geld rausholen an der Kasse, auf Dates, beim Autofahren... Recht selten wollen wir den anderen dann vermöbeln. Aber stressig ist es gegebenenfalls trotzdem. Und wenn dann noch mehr Stressfaktoren hinzukommen... und trotzdem können wir nach jeweiligen Gemüt noch zwischen Flight, Fight, oder Freeze wählen.
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Huhu alle Zusammen! :)
Wie einige vielleicht mitbekommen haben, sind wir vor kurzer Zeit umgezogen. Luna und ich wohnen jetzt mit meinem Freund zusammen, wobei jeder sein eigenes Zimmer hat (schlafen tun wir aber meist alle zusammen bei mir).
Jetzt war es heute so, dass mein Freund einen Kollegen zu Besuch hatte. Begrüßung war extra draußen, weil das meist der beste Weg mit Luna ist. Hundetrainerin meinte auch, das sei erstmal okay so, dass man neue Leute draußen kennenlernt und dann gemeinsam reingeht und dass man da aber in Zukunft mal dran arbeiten kann.
Wie auch immer - ich hatte eh noch viel zu tun und war deshalb mit Luna zusammen bei mir im Zimmer und ich saß am Schreibtisch. Mein Freund und sein Kollege waren im anderen Zimmer. Zwischen unseren Zimmern liegt ein kleiner Flur. Jedes mal, wenn nun jemand von den beiden ins Bad oder in die Küche wollte und den Flur betreten hat, hat Luna das gemeldet und ist zur Zimmertür gerannt.
An sich finde ich es nicht schlimm, wenn Luna mal meldet. Sie bellt ansonsten eigentlich wirklich nie. Aber ich würde mir wünschen, dass sie dann auf ein Abbruch auch aufhört. Nach dem Motto "ich hab's gehört, alles ist gut."
Ich weiß, dass das nicht von heute auf morgen geht und ich kann auch nachvollziehen, dass Luna aktuell aufgrund des Umzugs etwas reizanfälliger ist als sonst. Zudem kannte sie den Kollegen meines Freundes noch nicht, der war also fremd. Wir haben beide eher einen kleineren Freundeskreis, aber die paar Leute von meinem Freund wird Luna auch über kurz oder lang kennenlernen und zumindest tolerieren müssen (oder ruhig in meinem Zimmer bleiben, sie muss nicht zwingend dabei sein).
Wie reagiere ich am besten in solchen Situationen, wenn sie bellt und zur Tür rennt? Ich glaube es ist Unsicherheit. Ihre Nackenhaare stellen sich auch auf. Sie ist auch kaum ansprechbar in diesen Momenten.
Hauslein dran und wegführen? Wobei man mit Leinendruck bei ihr nie weit kommt
Zu mir rufen und Leckerchen? Das ist das einzige was klappt, aber ich möchte natürlich auch keine Verhaltenskette bilden
Einfach abwarten?
Hingehen und beruhigen?
Ich wäre super dankbar über ein paar Tipps! Das ist auf jeden Fall auch das Thema, das ich als nächstes mit der Hundetrainerin angehen werde
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Leine dran, Tür auf, Hund zeigen, dass ist immer noch X, alles okay. Beim zweiten Mal auch noch, dann: das ist immer noch X, du bleibst liegen.
Hund und Mensch so drapieren, das du ein aufspringen stoppen kannst, bevor sie losschießt. Ideales liegenbleiben und dich ankucken, wer ist das? natürlich loben und beantworten.
Ob das Mit Keksen bessr funktioniert oder man glaubhafter ist ohne Kekse, musst du ausprobieren. Sinn soll ja sein, das sie einem glaubt, ohne das sie es selbst sehen muss. Und das ist, wenn man unsicher ist, echt schwer.
Also braucht sie vielleicht ein öfter kucken oder je nachdem wie du das regeln willst ein strengeres auf dem Platz bleiben. Jedenfalls ist Verhalten korrigieren, immer schlechter, als ein verhalten gar nicht erst entstehen lassen.
Also wenn du trainieren willst, ist mir egal was du hörst, du bleibst da liegen, mach das. Wenn du es ihr zeigen willst, achte eben drauf, das beim zeigen, du wieder weggehst, wenn sie wirklich in der Spannung nachgelassen hat und es verarbeitet hat und sich nicht immer weiter hochspult, dann hat sie nciht alles in Ordnung verstanden, sondern mach krach und pass auf! Hund sollte in solchen Situationen dann relativ schnell zeigen, welcher Weg dazu führt, das mehr ruhe in den Hund kommt.
Hat sie denn gesehen, wohin die verschwunden sind? Ist immer ein zweischneidiges schwert. Zeigen kann Kontrolle fördern, aber eben auch die sicherheit, ach dahin ist der verschwunden und alle Menschen sind cool damit, also bin ich es auch. andere hunde habens halt gern ein klares Kommando zu bekommen und lernen auch daraus, gut, Mensch will mich genau da und reagiert nicht auf dne Krach, also muss es okay sein. Ist halt ne Typfrage von Hund und Mensch, wie du was rüberbringen kannst. Insbesondere weil sie die Wohnung ja noch nciht gut kennt und wie sich was anhört. wie war das denn in der alten Wohnung? Was kannst du von dort übertragen, wie hat sie da reagiert und was hast du da getan?
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Dieses Verhalten hatte ich mit Betti auch. Und es taucht bei Ortswechseln wiederholt auf.
Wir lösen es ähnlich wie bereits vorgeschlagen, aber ohne Hausleine.
An jedem Ort wird eine Rückzugsmöglichkeit für den Hund eingeführt. Der Schutz bietet und nicht zum Wachen verleitet. Natürlich als tollen Ort auftrainiert. Die Decke/SoftBox ich bei Ortswechseln mit.
Kommt wer/was Gruseliges und Betti meldet, bleibe ich ruhig und schicke sie in ihre Box. Sobald sie drin ist gehe ich gucken, ob die Welt brennt. Tür auf (oder wie hier zum Fenster gehen), gucken, schließen und sage "alles gut"
Gucke gehe ich nur ein paar mal. Vor allem, wenn sie wegen einen neuen Reiz heftiger anschlägt. Ansonsten hat Betti dann ja ihre ExtraSchutzWall in dir sie automatisch geht, wenn etwas merkwürdig ist. Wofür ich sie loben kann. Statt korrigieren zu müssen.
Luna ist ja auch eher unsicher.
So können wir auch unter Fremden sitzen. Oder an neuen Orten agieren.
"Alles gut" sage ich auch häufiger, wenn Betti entspannt neben mir liegt. Oder wir draußen nach einer stressigen Situation wieder entspannt sind.
Sollte man merken das NachGucken verstärkt ihr Verhalten, kannst du immer noch einen Abbruch aufbauen. Oder es via LeckerliParty umtrainieren.
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