Qualitativ gutes und günstiges Trockenfutter?

  • Ich fütter 2 Shelties und 2 kleine Spitze im Monat für keine 30€ ohne Biligfutter. Es gibt kein für Superfutter 5€ den 20kg Sack. Das gibt es einfach nicht ob es dir gefällt oder nicht.

    Und eins kannst du mir glauben. Hast du erstmal einen Hund sind 10€ Futter im Monat deine geringsten Sorgen. Wird der nämlich mal krank was jeder uind wird kannst du schonmal ein paar Nullen dranhängen

  • Wenn man bei einem 5kg-Hund 150g Trockenfutter am Tag annimmt

    Joa.. und nu setzt man sich mal hin und rechnet den Spass mit realistischen Zahlen durch.

    Ausser man will gar keinen wirklichen Austausch..


    Wegen mir muss keiner ein superteures Futter kaufen. Wenn allerdings 15 Euro im Monat ein Problem darstellen (sonst waer es ja nicht wichtig), sollte man sich ueber die Kosten der HH nochmal informieren..

  • Das stimmt in der Tat.


    Wenn man bei einem 5kg-Hund 150g Trockenfutter am Tag annimmt x 30 Tage, wären das eine 4.5kg Tüte für vielleicht 5-20€, je nach Marke.


    Da ich nicht reich bin, macht es für mich schon einen Unterschied, ob ich jeden Monat 15€ (180€ im Jahr) mehr oder weniger ausgebe.

    Ein Hund von 5 kg frisst rund 80 Gramm Trockenfutter pro Tag. Das ist gerade mal die Hälfte von deiner Rechnung. Wie willst du deine Ersparnis berechnen, wenn du noch nicht einmal die grundlegenden Ausgangswerte kennst, mit denen du rechnen musst?


    Wenn dir 180 Euro im Jahr finanziell das Genick brechen, solltest du deinen Hundewunsch überdenken. Hunde sind Luxus und kosten entsprechend. Da werden die Futterkosten für einen Kleinsthund das geringste Problem sein.


    Wir alle hier befassen uns viel mit Hunden und deren Fütterung. Und ich sag's dir gerne nochmal: Wenn du den "Aldi Sahnejoghurt" finden solltest und dein Hund den nicht frisst oder verträgt, dann brauchst du wieder ne Alternative.


    Was stört dich denn an Marken wie Josera, Belcando oder Bosch?

  • Der Malteser

    Möchtest du hier eigentlich Informationen erhalten oder dich über hohe Preise aufregen? Ich mein, hier wurden jetzt schon ein paar Futtermittel genannt. Ich selbst hab auch ein paar Varianten in der Preisklasse 3-6€ pro kg aufgezählt. 10€ pro kg sind Dir zu viel, okay. Aber mangels Informationen und weil du auch auf diverse Beiträge gar nicht eingehst, weiß man nicht, ob Dir 6, 5 oder 4€ pro kg auch zu viel sind.

    Unabhängig davon: Ich hoffe, dass du Tierarztkosten einplanst.

  • Wenn du nem 5 Kilo Hund 150 Gramm TroFu zu fressen geben würdest, jeden Tag, plus Leckerli,...

    Dann hast du ganz schnell einen Kugelfisch und keinen Hund mehr :mute:



    PS. Hier sitzen knapp 10 Kilo, und 18,5 Kilo Hund. Der Größere frisst zwar deutlich mehr, kostet aber auch grad mal ein Viertel-Drittel von dem des kleineren Hundes.

    Weil der Kleinere, Allergiker ist, Monoprotein Nassfutter plus dran gekochtes Gemüse/Nanogetreide zu fressen braucht, und zusätzlich zu dem Futter noch ganz viele Medikamente schluckt. Ja, die kostet etwa das 10-Fache von dem was du da planst auszugeben 🙈

  • Ich stimme dir da durchaus zu.

    Deswegen ernähre ich meinen Hund auch nicht ausschließlich mit Fertigfutter.


    Es gibt eine Menge Möglichkeiten, seinen Hund gut zu ernähren, ohne sich von der Futtermittelindustrie veräppeln zu lassen.


    Ich hab nix gegen GUTES TroFu, mein Hund bekommt eine kleine Portion zum Frühstück, kann jeder machen wie er will. Aber wer der Futtermittelindustrie misstraut, kann und sollte halt frisch füttern, ist ja nun nicht so schwer.


    Discounterfutter käme mir nun nicht in die Tüte, und es ist mir auch egal, wie viele Hunde damit alt geworden sind - ich kenne genug Hunde, denen das nicht gut tut.

    Bei so einem kleinen Hund würde ich nicht am falschen Ende sparen. Wenns darauf ankommt, erst recht nicht - Tierarzt ist teuer!

  • Mit 180Euro bist du bei 1 Untersuchung beim Tierarzt und 1 großes Blutbild, um zu checken, ob es da überhaupt Auffälligkeiten gibt. Wenn einem das aufs Jahr gerechnet Bauchschmerzen macht und man jeden Euro zweimal umdrehen muss, dann sieht das halt schon echt mau aus. Hundehaltung geht schnell von heute auf morgen in die Tausende, wenn etwas passiert oder der Hund erkrankt oder auch nur blöde umknickt. Sich da über 5Euro mehr oder weniger aufzuregen, ist absolut an der falschen Stelle Nerven ausgegeben.

    Diese Diskussion ist echt redundant. Schau dich in den TroFu-Threads um und klappere die Liste ab, was dir passt. Guck ggf nach Sparplänen oder Aktionsangeboten. Wir haben hier auch einen Thread mit Gutscheinen und Rabattcodes, wo fast täglich irgendwas gepostet wird.

    Ansonsten ist selbst kochen auch günstig. Wir kochen teilweise für unsere Hunde, da gibts übrige Kartoffeln, Reis usw, Joghurt und Wild vom Jäger sowie Fleischabschnitte vom Bauern nebenan. Günstiger kann man kaum kommen.

  • Da ich nicht reich bin, macht es für mich schon einen Unterschied, ob ich jeden Monat 15€ (180€ im Jahr) mehr oder weniger ausgebe.

    Wenn monatlich 15€ mehr schon so einen Unterschied für dich ausmachen, würde ich mir das mit der Hundehaltung nochmal überlegen.


    Denn mit den reinen Futterkosten ists nicht getan.

    Ich zahle für einen mittelgroßen, gesunden Hund (5,5 Jahre, 45 cm und 16 kg) sicher um die 150€ monatlich. Versicherung mit 65€, dann 4x monatlich die Strecke zum Training und zurück - je nach Ort sind das pro Richtung auch mal 40 und mehr km... das summiert sich ganz schnell auf - und dann kommen ja noch Hundesteuer, Futter, Leckerli und Co. dazu. Futter macht da mit ~7-10€ monatlich echt den geringsten Posten aus. Und wenns daran schon scheitert, ist Hundehaltung wirklich das Letzte, um das man sich Gedanken machen sollte.

  • Ich würde auch einkalkulieren, dass der Hund durchaus Allergien entwickeln kann. Das kann schnell teuer werden. Ich bin so bei 7,5kg Hund bei ca 60€ monatlich für Futter. Der frisst allerdings auch nass, da er trocken auf Dauer nicht verträgt. Und Malteser sind in Sachen Allergien nicht unbedingt unbekannt.

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