Hätte, hätte, Verhaltenskette?...

  • Blanca hat eine besondere Verhaltenskette, wenn ich mit ihr rausgehen möchte.

    Normalerweise bereite ich vor dem Rausgehen ihr Futter vor, das sie dann nach dem Spaziergang bekommt. Sobald ich in die Küche gehe und die Futtertonne öffne oder eine Nassfutterdose aus dem Kühlschrank hole, rennt Blanca ins Schlafzimmer, legt sich auf ihre Matratze und wartet bis ich sie rufe. Sie ist es gewohnt, dass sie ein Leckerlie bekommt, wenn ich sie rufe und sie dann ankommt. Sie rennt also extra weg und wartet, damit ich sie rufe. Wenn ich das dann tue, kommt sie freudestrahlend angerannt, holt sich ihren Keks ab und lässt sich in Ruhe anleinen und das Geschirr anziehen.


    Wenn wir dann wieder da sind, beginnt die nächste, zumindest halbwegs gewollte Verhaltenskette:

    Wir gehen bis in den Flur, dort wartet sie, bis ich ihr das Geschirr ausgezogen habe. Wenn ich erst ihre Füße abwaschen muss oder auf Toilette gehe oder so, wartet sie solange. Wenn das Geschirr aus ist, rennt sie zu meinem Mann um ihn zu begrüßen. Dann setzt sie sich vor die Küchentür und wartet, bis ich das Futter hole. Wenn ich dann mit dem Napf aus der Küche komme, frage ich sie, ob sie Hunger hat. Daraufhin springt sie ein paarmal in die Luft vor mir, aber ohne den Napf oder mich zu berühren. Dann setzt sie sich in ihren Korb und wartet, bis ich das Futter hingestellt und freigegeben habe, dann frisst sie in Ruhe.

    Gewünscht sind an der Verhaltenskette, dass sie nicht ins Wohnzimmer rennt, bevor das Geschirr aus ist und dass sie sich hinsetzt, wenn ich ihr Futter bringe. Den Rest hat sie sich dazugebastelt. :ka:


    Ich muss auch beim Spazierengehen aufpassen, dass ich sie nicht zu oft ranrufe, wenn sie im Freilauf ist, ansonsten bleibt sie sitzen und wartet bis ich sie rufe, um dann freudestrahlend anzukommen, sich hinzusetzen und auf den nächsten Ruf zu warten.

  • Die genialste Kette :


    Das Schnauz hat sich abgeschaut, dass wenn es Gassi geht, ich mir erstmal Schuhe und Socken anziehen muss.

    Sie hat also irgendwann von sich aus angefangen, mir die Socken und Schuhe zu bringen.

    Irgendwann hat sie sich noch angewöhnt die Leine zu bringen.

    Und wenn es regnet, schleppt sie den Regenmantel an.


    Nach dem Gassi muss sie immer erstmal vor der Wohnungstür warten bis Leine ab und bei Bedarf Geschirr oder Regenmantel ausgezogen ist, und ich die Pfötchen kontrolliert und abgewischt hab.

    Hats geregnet, weiß sie dass sie abgetrocknet wird und läuft dann schonmal vor ins Bad oder bringt das Handtuch.



    Als sie ein Welpe war, hat sie sich übers Futter immer so dolle gefreut dass sie herum gesprungen ist wie ein Känguru. Um Ruhe einzubringen, hab ich ihr beigebracht dass es erst Futter gibt, wenn sie sich ruhig hinsetzt und auf mein Okay wartet.

    Mit der Zeit hat sich eingebürgert :

    ,, Ich stelle Napf hin

    Lilo setzt sich

    Lilo gibt Handtouch

    Ich sage "Okay, mach Nommi"

    Lilo frisst"

    Habe ich irgendeinen Part davon vergessen, guckt sie entweder skeptisch zurück ob sie jetzt wirklich fressen darf, oder geht nicht an den Napf. Wird etwas anders ausgesprochen, geht sie auch nicht an den Napf.

    Das hat lange Zeit meine Mutter in den Wahnsinn gebracht als sie ihr Futter geben wollte. Weil, sie hat sie ins Sitz geschickt, Futter hingestellt, gelobt, "Nam" gesagt, und Lilo ging nicht ans Futter. Sie dachte dann immer das Futter wäre schlecht oder der Hund hätte keinen Hunger.

    Aber inzwischen weiß Lilo dass meine Mutter das anders macht als ich.


    Wenn es etwas zu knabbern gibt, dann soll sie es auf ihrer Decke kauen.

    Sie hat sich hier angewöhnt - Kauartikel ( zB Kaninchenohr) - > damit zur Decke laufen - > fressen.



    In Bezug aufs Üben an der Pöbeltgematik, neigt le Schnauz manchmal zu Folgendem :

    Hund sichtbar - > in die Leine springen - > zu mir kommen und mich anschauen - > auf Keks hoffen


    Auch blöd war :

    Hund in Sicht - > Frauchen beachtet es/blockt /whatever - > vorpreschen und ausflippen

    ( deshalb, darf ich auf solche Begegnungen echt nicht eingehen, und kann über "Führung", Blocken oder anschnauzen bspw nix erreichen *hust* Das würde für mich vieles einfacher machen xD)


    Auch doof war :

    Fremder Mensch kommt her und spricht uns an - > Fremder Mensch will le Schnauz streicheln - > Frauchen sagt Mensch soll das lassen - > Hund geht zurück - > Mensch geht runter und beugt sich vor/streckt Hand aus - > Frauchen diskutiert mit Mensch dass das nicht geht weil Hund Angst

    Hat uns im Welpenalter das Genick gebrochen, weil daraus wurde ganz schnell :

    Mensch kommt zu nah -> Frauchen dreht sich hin - > in die Leine springen - > laut motzen - > Mensch geht weg = Bedrohung erfolgreich vertrieben.

    Somit haben wir also noch an folgender Kette zu knuspern :

    Fremder Mensch kommt - > Frauchen dreht sich hin/bleibt stehen - > Frauchen spricht - > Fremden Mensch anmotzen - > irgendwann geht Fremder Mensch weg = Bedrohung erfolgreich vertrieben

    Oder :

    Fremder Mensch kommt zu nah und spricht - > Frauchen dreht sich hin - > Knurren oder Bellen - > Fremder Mensch macht Schritte zurück = Immerhin erfolgreich für Abstand gesorgt


    Was einfach nur das Begegnen, bzw passieren fremder Menschen anbelangt, hat sie mit der Zeit gelernt :

    Fremder Mensch geht vorbei - > Kein Interesse - > Schnauz zeigt ebenfalls kein Interesse = Welt in Ordnung



    Aber komischerweise knüpft sie auch ganz Schnell folgende Kette :

    Fremder Mensch plus Hund - > Hund ist nett - > Mensch ist auch nett

    Das ist die einzige Variante die es möglich macht, dass sie freundlich und ohne Angst auf fremde Menschen zugeht ( und sich sogar streicheln lässt). Es muss einfach nur ein netter Rüde als Eisbrecher dabei sein 🙈



    Was auch oft der Fall ist, ist das besagte Stöckchen/Müll Beispiel. Also : Hund nimmt Stöckchen - > aus -> Hund spuckt Stöckchen aus - > Keks

    Wird zu :

    Ah okay, dann sammel ich absichtlich Stöckchen auf, damit ich Kekse bekomme.


    Oder auch toll *hust* : Als Schnauz einfach mal bewusst zu einem Scheißhaufens hinlaufen, und so tun als ob man ihn fressen würde. Weil, fürs nicht fressen = Keks :hust:



    Hmm, und von Susi?

    Die hat leider schnell raus bekommen ( ihr wisst ja, sie gehört meiner Mutter und wohnt bei ihr) : Ich muss einfach nur genug Nerven, und dann bekomme ich Alles was ich will.

    Also : *fiep* *fiep* *fiep* - > Mutter regt sich auf - > hochkrabbel *fiepfiepfieeeep* - > Keks

    Oder auch gut :

    Zur Tür gehen - > kratzen - > raus kommen


    Meine Mutter ist da einfach nur extrem inkonsequent und nachgiebig :hust:

  • Um Lunas Ehre ein wenig zu retten: Ich bin mir nicht sicher ob das unter die Begrifflichkeit Verhaltenskette fällt, denn die Belohnung kommt nicht von mir sondern sie belohnt sich quasi selbst.


    Jack ist eifersüchtig. Wenn Luna Zuwendung bekommt, springt er in 9,5 von 10 Fällen auf und will sich dazwischendrängeln. Ihm das abzugewöhnen ist sehr langwierig, weil es viel zu viele Menschen gibt, die sich dann begeistert ihm zuwenden und es bestärken.


    Luna, dieses Luder, hat das spitzbekommen. Manchmal liegt Jack an einer Stelle, an die sie gerne hinwill, aber sie ist zu höflich, um das einzufordern. Sie hat aber durch Beobachten Jacks Eifersuchts-Verhaltenskette verinnerlicht. Also steht sie auf, kommt mit Herzen in den Augen zu mir und tut kurz so, als wolle sie Zuwendung.

    Sobald er das merkt, springt Jack vom begehrten Bett auf und kommt auch zu mir, und einen Augenblick später lässt Luna mich links liegen und wirft sich auf das begehrte Bett. Ich bleibe mit gebrochenem Herzen und dem eifersüchtigen Jack, den ich aber nicht streicheln darf, zurück. |)

    Jack fällt JEDES Mal darauf herein.

    EDIT: Ich auch.

  • Als Skadi 10-11 Wochen alt war sind wir die ersten Schritte an der Leine gelaufen. Sie kannte zwar Autos aber nicht wirklich Straßen, vor allem nicht nachts. Damals lag Schnee und jedes Mal wenn ein Auto kam gabs dadurch halt lautere Geräusche.


    Da sie eine sehr unsichere Natur ist und ich wusste das BC gerne mal Autos/Menschen/Jogger jagen habe ich, sobald sie ein Auto gesehen oder gehört hat ihre Aufmerksamkeit auf mich gelenkt und einen Keks reingestopft. Witzigerweise hat sie von sich aus das Sitz angeboten wenn wir angehalten haben.

    Am 3. Tag hat sich mich bei Autosichtung angesehen, sich hingesetzt und auf ihren Keks gewartet- fand ich wahnsinnig interessant wie schnell das ging. Habs dann nach und nach langsam wieder abgebaut und belohne sie mittlerweile nur noch verbal wenn sie mich anschaut und das drumherum ignoriert.


    Als wir dann mal zusammen mit unserem Rüden unterwegs waren hat mein Freund ihm das Kommando "Rum" gegeben (Baum umrunden) - als Belohnung wurde mit ihm gespielt.

    Skadi hibbelt, rennt unaufgefordert um den Baum und will auch spielen. Da sie aber bei solchen Dingen so extrem aufdreht machen wir das nicht mehr, da ist noch zu viel Knete im Kopf.


    Generell kann ich sagen das unser Rüde sehr schlau ist, BC typisch schlau halt. Aber die kleine ist ne andere Hausnummer. Da muss man mittlerweile echt aufpassen was man sagt. Die hat ein Wortverständnis da gruselts mich.

  • Nicht meine Hunde und schon lange her, aber die Verhaltenskette find ich immer noch bemerkenswert.


    Hund 1 besitzt etwas (Knochen, Spielzeug, Liegeplatz), welches Hund 2 begehrt.

    Dann ging es los:

    Hund 2 springt wie von der Tarantel gestochen auf, rennt wild bellend in den Garten (er kann nämlich Türen öffnen) und macht solange Randale bis Hund 1 interessiert nachkommt. Und er kam immer nach - jahrelang!

    Dann sprintet Hund 2 wieder rein.

    Achtung jetzt kommt es - schiebt die Flurtür zu!!!! (Hund 1 kann nämlich keine Türen öffnen)

    Voila - Sieg!

    Der Trick hat echt immer funktioniert.

  • LUKE13

    So etwas ähnliches haben wir hier auch ....


    Nur sitze ich auf dem Sofa und esse was. Plötzlich sprintet Teddy ins erste OG und bellt und jault, Toni hinterher auch laut bellend. Ich springe auf und renne hinterher. Auf der obersten Stufe angekommen flitzt Teddy lachend an mir vorbei. Ich schaue nur Toni an und denke mir f*c* .... Bis ich unten ankam war das Brot natürlich weg. 😩

  • Es sind übrigens nicht nur Hunde gut in Verhaltensketten, Hühner leisten da auch einiges. Ich hab hier eine ältere Henne, deren größter Wunsch es ist, mit dem Terrier und mir im Haus zu leben. Sie schlüpft also bei jeder Gelegenheit durch die Tür rein, und einfach rauskommandieren kann man so ein Huhn ja leider nicht. Scheuchen ist insofern problematisch, als Streß die Verdauung erheblich beschleunigt, und so gerne putze ich nicht. Also locke ich sie immer höflich mit einem Häppchen wieder raus.


    Was drei ungeplante Folgen hatte: Die Henne bekam Übergewicht, lernte ihren Namen ,weil ich den als Lockruf benutze, und - natürlich - zog sie ganz schnell den folgerichtigen Schluß: Wenn ich es erstmal, egal wie ,ins Haus geschafft habe, gibt's immer was Leckeres.


    Das vorhersehbare Resultat: Belagerung!


  • Das Auto meines Partners (Ford Transit) hat ein ganz eigenes Motorengeräusch. Alle Autos dieses Typus. Also: Willy freut sich wie sau und ist megaaufgeregt, wenn sie das Auto hört. 1. Da ist mein Partner drin 2. eventuell machen wir einen Ausflug. Nun ist der Ford Transit von 2009 ein recht verbreitetes Handwerker_innenauto. Also wird sich bei jedem Wagen megagefreut und angehalten, weil da ist ja sicher was tolles.

    Naja, das passiert auch, wenn mein Partner neben uns steht und ein Ford Transit an uns vorbei fährt.


    Die andere Verhaltenskette wurde leider wegen Stress wegen Alleinebleiben gebildet. Mein Fahrrad, mit dem wir beide unterwegs sind, macht klapprige Geräusche. Willy weiß, dass ich wegfahre, weil das Rad klappert. Wenn ich sie bei Mitbewohner_innen lasse, sie nicht aufgehalten wird, rennt sie mir hinterher, wenn sie das Klappern hört.

    Gestern stehe ich neben ihr, mein Partner leiht sich mein Rad, klappert davon, sie gibt Vollgas und spurtet hinterher. Also Rad klappert = ich muss da hinter her. Aber sie wirkt da ganz fröhlich so wie "Hej, du hast mich vergessen, wir müssen los" und nicht gestresst.

    Find ich spannend.

  • Sehr praktisch:


    Schwarzi-Border, seines Zeichens Autojäger (habe ihn so übernommen), schiebt sich völlig ohne Kommando an die Seite und legt sich manchmal sogar ab, wenn Autos kommen, immer in Erwartung einer legalen Ersatzdroge, also Ball, wenn ich nur mit den Rüden unterwegs bin, oder Futter, wenn die Cattle-Kröte auch dabei ist.


    Das hat sich das Koolie-Schlitzohr abgeguckt und auf alles, was da kreucht und fleucht und Räder oder Beine hat, ausgedehnt, immer in der Erwartung, der Allerobersuperbeste zu sein und Schwarzi den Rang abzulaufen.


    Der Kröte ist mein belobigendes Gesäusel egal, die will nur das meiste Futter, dafür schiebt sie sich an den Rand und drängt die Rüden ab.


    Was wir nie begriffen haben:


    Woher Special Agent Spock, Mr. Koolie-Superschlau, weiß, wann Herrchen raus auf die Weiden fährt zu Vieh, es muss noch nicht mal sein eigenes sein (wenn das im Herbst z. B. schon aufgestallt oder im Frühjahr noch gar nicht draußen ist). Dann sitzt der Hund noch vor Herrchen im Auto.


    Caterina

  • Verhaltensketten, das ist eindeutig unser Thema :D


    Luvis wohl schlauste Verhaltenskette führt dazu, dass er mir mein Essen klauen kann. Setze ich mich mit etwas Essbarem hin, das auch eine gewisse Qualität hat, kommt Leben in den bis dato chillenden Toller. Er sprintet unter viel Gepöbel zur Wohnungstür und macht so lange Krawall, bis ich aufstehe und ihn abstellen gehe. Darauf hat er gewartet und rennt wie von der Tarantel gestochen zurück dorthin, wo ich mit dem Essen saß. Bis ich ihm gefolgt bin, hat er es sich restlos einverleibt. Der darauf folgende Anschiss ist ihm ziemlich wumpe, er hat sein Ziel erreicht. Doof wie ich bin, falle ich immer wieder drauf rein. Mittlerweile nehme ich es mit viel Humor und kürze die Abendration.


    Ansonsten erkennt er den ersten Weckerton des Weckers meines Mannes. Dann steht er vorm Bett und schaut den Mann erwartungsvoll an. Wird in der Folge die Decke angehoben, kugelt er sich vorm Bauch seines Menschen zusammen. Klingelt der Wecker ein zweites Mal, steht Luvi auf und platziert sich strategisch günstig vor der Küchentür. Denn dann dauert es nicht mehr lange, bis er die oberste, angetrocknete Scheibe, Brot bekommt. Klingelt der Wecker nicht, hat er im Bezug auf das Brot auch keine Erwartungshaltung und bleibt liegen, wenn wir aufstehen.


    Außerdem kann er die Fahrtrichtungen an einer bestimmten Abfahrt von der Bundesstraße auseinander halten. Wenn ich die Handbremse anziehe, steht er ohnehin auf und guckt mal, ob wir da sind. So auch an dieser Abfahrt, da mein Auto ungefähr 2PS hat. Fahren wir an dieser Abfahrt nach rechts, weiß er dass gleich Dummytraining angesagt ist und bleibt sitzen. Fahren wir nach links, bedeutet das in der Regel Radfahren. Das findet er eher überflüssig und legt sich wieder hin.

    Ziehe ich übrigens die Handbremse nicht an, bleibt er ganz entspannt liegen.


    Er verbindet Menschen auch ganz stark mit den zugehörigen Hunden. An sich sind ihm Menschen ziemlich egal, aber die Halter seiner Hundefreunde lösen bei ihm Aufregung aus, denn irgendwo muss sich dann ja auch der Kumpel verstecken.


    Ein Eigentor habe ich mir damit geschossen ihn für das Anzeigen von Wildgerüchen zu belohnen, denn das führte einerseits dazu, dass er gezielt Spuren gesucht hat, andererseits beim dringenden Bedarf nach Keksen einfach so tat als hätte er eine Spur in der Nase.


    Und natürlich kann er auseinander halten was für Schuhe ich anziehe, das muss sich unterschiedlich anhören. Ziehe ich gute Schuhe an, hat er keinerlei Hoffnung mitgenommen zu werden und macht nichtmal die Augen auf. Ziehe ich die Hundeschuhe an, liegt es wach auf seinem Platz und fragt nach, ob denn jetzt Gassi angesagt ist?


    Sehr süß und absolut konditioniert ist eine Reaktion sobald er meine Eltern sieht. Dann macht er sofort den Hasen, seinen Lieblingstrick. Denn das ist so süß, dass sie ihm dafür immer einen Keks geben. Oder Essen vom Tisch :headbash:


    Wenn ich das so zusammenfasse, finde ich ihn ziemlich schlau. Und dann fällt mir wieder ein, dass ich ihn mindestens einmal täglich unterm Sofa hervorziehen muss, weil er feststeckt :ugly:

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