Terrier Junghund aus dem Tierschutz
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@pinkelpinscher ja! welche Ausrucksweise hat mich verraten ?
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@pinkelpinscher ja! welche Ausrucksweise hat mich verraten ?
Hundezone und Wagerl.
Es wäre ein witziger Zufall, aber nicht der erste hier, falls wir den selben Park nutzen.
Ich schreib dir später ne PN. Hab noch ne Stunde Dienst.
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Ich muss sagen, dass mich eure Ratschläge jetzt ein wenig verwirren, einerseits ist Leinenführigkeit zu früh weil zu viele Eindrücke (was ich auch denke), andererseits sollte ich jetzt schon Leine vorne oder an einem Halsband extra befestigen? Mir geht es bei ihrem Ziehen nicht um meine Unbequemlichkeit, sondern, dass ich mich sorge, dass sie sich verletzt, weil sie in die Leine mit Anlauf reinläuft, wenn sie andere Hunde/Vögel sieht. Das stresst sie enorm und sie dreht dadurch auf. Deswegen ist Schleppleine auf einer ruhigen Wiese wohl ideal, ich versuche das umzusetzen, allerdings nicht so einfach für mich, weil ich nicht immer Zugriff auf das Auto hab. Eingezäunte Hundeauslaufplätze gibt es zwar in 20 Minuten Geh-Entfernung, allerdings vertraue ich den Leuten die dort hinkommen nicht besonders, habe da früher bereits schlechte Erfahrungen gemacht. Außerdem ging gerade wieder eine Meldung durch die Sozialen Medien, dass ein Tierschutzhund aus einer solchen eingezäunten Fläche entwischt ist, die Besitzer natürlich in den Sozialen Medien vernichtet
Also ich habe jetzt den Ratschlag mit dem Halsband nicht gegeben, deswegen kann ich dazu nichts sagen.
Am besten ist es wirklich wenn du die Schleppleine immer durch die Hand gleiten lässt. Wenn der Hund zu stürmisch wird, kannst du sanft stoppen. Außerdem sage ich kurz vor Leinenende immer langsam und dann wenn der Hund trotzdem reinrennt, bleibe ich stehen und warte bis er sich umorientert. Die meisten haben das schnell raus und brettern nicht mehr rein.
Im Normalfall hast du da auch weniger Probleme, dass die Leine mal auf Zug ist, als bei einer kurzen Leine. Generell ist es mit einem gut gepolsterten Geschirr auch weniger schlimm, als wenn der Hund dauernd ins Halsband rennt
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Kannte sie die Leine, bevor sie zu dir kam, schon? Wenn nicht, dann würde ich erstmal einfach mal üben, überhaupt daran zu laufen und ein Geschirr nehmen, damit sie sich beim Ziehen keine Halsverletzungen einhandelt. Erst wenn es für sie überhaupt „normal“ ist, an der Leine zu laufen, würde ich mit dem Training beginnen.
Man könnte theoretisch das Ziehen unter bestimmten Bedingungen erlauben und es symbolisch abgrenzen - zum Beispiel mit Geschirr mit zusätzlichem Brustring. Leine am Geschirring am Rücken heißt sie darf ziehen, Leine am Brustring heißt jetzt ist gesittet laufen angesagt.Inwieweit sie Leine kennt kann ich nicht sagen, die Tätigkeit sie anzuleinen ängstigt sie nicht, genau so wenig wie wenn ich das Geschirr an und ausziehe.
Ich muss sagen, dass mich eure Ratschläge jetzt ein wenig verwirren, einerseits ist Leinenführigkeit zu früh weil zu viele Eindrücke (was ich auch denke), andererseits sollte ich jetzt schon Leine vorne oder an einem Halsband extra befestigen? Mir geht es bei ihrem Ziehen nicht um meine Unbequemlichkeit, sondern, dass ich mich sorge, dass sie sich verletzt, weil sie in die Leine mit Anlauf reinläuft, wenn sie andere Hunde/Vögel sieht. Das stresst sie enorm und sie dreht dadurch auf. Deswegen ist Schleppleine auf einer ruhigen Wiese wohl ideal, ich versuche das umzusetzen, allerdings nicht so einfach für mich, weil ich nicht immer Zugriff auf das Auto hab. Eingezäunte Hundeauslaufplätze gibt es zwar in 20 Minuten Geh-Entfernung, allerdings vertraue ich den Leuten die dort hinkommen nicht besonders, habe da früher bereits schlechte Erfahrungen gemacht. Außerdem ging gerade wieder eine Meldung durch die Sozialen Medien, dass ein Tierschutzhund aus einer solchen eingezäunten Fläche entwischt ist, die Besitzer natürlich in den Sozialen Medien vernichtet
Ich weiß nicht ob du meinen zitierten Beitrag meinst mit verwirrend? Aber falls ja:
Ich habe gesagt, dass das Training nach der Gewöhnung an Leine - falls sie diese noch nicht kennt (und kennen heißt nicht bloß keine Angst haben, nicht alle Hunde sind ängstlich veranlagt) - beginnen sollte.
Im Folgenden hatte ich dann - weil du gefragt hattest - Methoden beschrieben, mit denen Leinenführigkeit geübt wird.
Ich hoffe es ist jetzt klarer?
Nur du kannst feststellen, ob Hundi schon genug an Leine gewöhnt ist. Wenn du das Gefühl hast, sie hat zumindest verstanden was die Leine überhaupt ist (wenn sie in die Richtung zieht, in die du auch gehst, wäre ein Hinweis, dass ihr klar ist, dass die Leine euch verbindet und ihr die gleiche Richtung nehmen müsst) und was sie macht, dann kannst du auch erst die Leinenführigkeit trainieren. 😊
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Vorweg bin ich niemand, der sich dagegen ausspricht, einen Hund zu korrigieren. Aber ein Hund muss das leisten können, was ich von ihm fordere, und das kann Deiner nicht, weil der Abbruch nicht sauber aufgebaut ist und es an Ressourcen mangelt. Der Schuß kann ganz ordentlich nach hinten losgehen.
Dein Hund ist noch ganz frisch bei Dir und hält sich zurück, weil er Dich erst einmal beobachten und einschätzen will. Zudem ist er noch sehr jung und charakterlich nicht voll ausgereift.
Ein erwachsener Terrier, der so sensibel auf Stress reagiert und sich ungerecht behandelt fühlt, weil Du etwas forderst, was er nicht kann oder versteht, reagiert irgendwann anders. Wenn Du ihn dafür strafst, dass er Dich um Hilfe bittet (und nichts anderes tut er) hängt der Dir früher oder später in den Knochen und stellt seine Kooperation auch an anderen Stellen ein. Deshalb rate ich Dir dazu, Dir ganz dringend zügig kompetente Hilfe zu suchen. Kompetent = kein Wald- und Wiesentrainer, der Familienhunden Sitz und Platz beibringt, sondern jemand, der entsprechende Erfahrungen mit Rasse und Stressproblematiken hat.
Du musst lernen, die Körpersprache und die Motivation des Hundes zu verstehen und einzuschätzen, wann und wie Du den Hund mit welcher Intensität korrigieren kannst und wann Du ihn unterstützen musst. Heißt, dass erst einmal nicht der Hund, sondern Du lernen musst.
An Deiner Stelle würde ich zweigleisig fahren. Einerseits bei einem Trainer aus dem cumcane- Verbund für die erste Zeit den Teil Entspannung, Bindung und Körpersprache absolvieren. Darin sind sie für mein Empfinden wirklich unschlagbarJa ich muss es auch erst lernen sie zu verstehen, das habe ich jetzt eingesehen, war mir nicht so bewusst. Wir beide müssen noch auf einen gemeinsamen Weg kommen. Mir wird etwas deutlicher, dass es eine Bewältigungsreaktion ist und nicht (nur) mangelnde Beißhemmung. Ich werde beim nächsten mal wenn sie zu kauen beginnt etwas Geduld haben, durch das Unangenehme hindurch, wo es hinführt. Bis jetzt hatte ich es ja in der Annahme gehandhabt, dass sie zu wild spielt und lernen soll, dass man so nicht spielt. Wenn es allerdings ein "Hilfe Suchen" ist, ist Abbruch natürlich schlecht. Ich hatte Sorge gehabt, dass wenn ich ihr nicht deutlich mache, dass das nicht ok ist, sie dadurch noch mehr Hemmungen abbaut. Werde weiter auf Ruhe schauen und versuchen die Rausgänge noch ruhiger zu gestalten. Ich hatte gehofft, dass der Park vor unserer Haustür ideal ist, aber offensichtlich ist es derzeit noch etwas viel, besonders wenn wir dadurch Hunde schon beim Verlassen des Hauses sehen.
Beispiel aus unserem derzeitigen "Alltag"; sie wacht um ca. 6 Uhr auf, also stehe ich auch zu der Zeit auf. Während ich mich fertig mache zum Spazierengehen ist sie recht aufgeregt, und beginnt dann in die Zehen zu zwicken und zu knabbern. Ich habe das heute ignoriert, weil ich eh gerade unsicher bin was ich damit machen soll. Eventuell hocke ich mich zu ihr, dann streckt sie sich zu mir, will gestreichelt werden und kauen. Wenn ich dann halt wieder aufstehe (weil es ja weiter gehen muss), knabbert sie stärker an den Zehen. Übrigens schläft sie in der Nacht von selbst in ihrer Box (die ist immer offen, 2 Meter von meinem Bett entfernt). Auf Bett und Sofa springt sie von selbst nicht, und so will ich, dass es derzeit auch bleibt.
Ich versuche mich möglichst häufig auf den Boden mit ihr zu setzen, dann kommt sie auf meinen Schoß und schläft, oder will gestreichelt werden. Ich habe es auch mit hinlegen auf den Boden probiert, dann wird sie aber sehr aufgeregt wieder und springt auf meinen Kopf rum (wie sie es auch mit Hunden tut) und wuselt halt um mich rum. Weil das mich so kitzelt setze ich mich dann wieder auf.
Danke für den Tipp mit cumcane, werde schauen was es in unserer Nähe dazu gibt. Freue mich auch auf Infos wie du das mit dem Entspannungssignal gemacht hast? Ich würde jetzt versuchen einfach ruhig zu bleiben, das Kauen zuzulassen, Hände und Stimme beruhigend verwenden. ...
Zulassen, dass Hund auf mir rum kaut und in mich rein zwickt, würde ich definitiv nicht .
Weder ist das eine Rückmeldung, dass ich das GAR NICHT mag, noch ein Alternativverhalten, noch sonstiges, außer "Man darf heftig an Menschen kauen, wann immer man es will und braucht".
Je nach Hund und Situation gebe ich, wie gesagt, auch sehr deutlich 1× die Rückmeldung, dass ich das weder will noch dulde und scheiße finde und genügt das nicht, braucht es auch kreative Lösungen und zb Situationen erst mal vermeiden, hier würd ich, vermutlich, sowieso grundsätzlich erst auf Umgehung setzen. Dann sitzt Hund halt bis ich zum Spaziergang fertig bin hinterm Babygitter oder so, aber wuselt mir nicht durch die Beine, ich stehe nicht als Beißwurst zur Verfügung.
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Während ich mich fertig mache zum Spazierengehen ist sie recht aufgeregt, und beginnt dann in die Zehen zu zwicken und zu knabbern.
Vielleicht muss sie einfach fürchterlich dringend und es dauert für sie zu lange?
Oder die Spaziergänge sind (noch) zu aufregend für sie?
Freue mich auch auf Infos wie du das mit dem Entspannungssignal gemacht hast?
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Je nach Hund und Situation gebe ich, wie gesagt, auch sehr deutlich 1× die Rückmeldung, dass ich das weder will noch dulde und scheiße finde und genügt das nicht, braucht es auch kreative Lösungen und zb Situationen erst mal vermeiden, hier würd ich, vermutlich, sowieso grundsätzlich erst auf Umgehung setzen. Dann sitzt Hund halt bis ich zum Spaziergang fertig bin hinterm Babygitter oder so, aber wuselt mir nicht durch die Beine, ich stehe nicht als Beißwurst zur Verfügung.
Ich kenne den Hund der TE nicht, aber mein Rüde hätte Dir für eine "deutliche Rückmeldung" ordentlich in den Arm gehackt und bei der Kreativ- Lösung hätte er angefangen zu brüllen und sich so stark reinzuschrauben, dass anschließend gar nichts mehr geht.
Der springende Punkt ist doch, ob der Hund das leisten kann, was Du von ihm willst.
Ein dauerhaft gestresster Hund - und danach klingt es- kann sich nicht zusammenreißen, weil er keine Ressourcen hat. Die müssen erst einmal aufgefüllt werden.
Und wenn Du einem Jagdterrier, der bei Dir Unterstützung sucht, einen Anschiss verpasst oder ihn am ausgestreckten Arm verhungern lässt, eröffnest Du die nächste Baustelle.
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Je nach Hund und Situation gebe ich, wie gesagt, auch sehr deutlich 1× die Rückmeldung, dass ich das weder will noch dulde und scheiße finde und genügt das nicht, braucht es auch kreative Lösungen und zb Situationen erst mal vermeiden, hier würd ich, vermutlich, sowieso grundsätzlich erst auf Umgehung setzen. Dann sitzt Hund halt bis ich zum Spaziergang fertig bin hinterm Babygitter oder so, aber wuselt mir nicht durch die Beine, ich stehe nicht als Beißwurst zur Verfügung.
Ich kenne den Hund der TE nicht, aber mein Rüde hätte Dir für eine "deutliche Rückmeldung" ordentlich in den Arm gehackt und bei der Kreativ- Lösung hätte er angefangen zu brüllen und sich so stark reinzuschrauben, dass anschließend gar nichts mehr geht.
Der springende Punkt ist doch, ob der Hund das leisten kann, was Du von ihm willst.
Ein dauerhaft gestresster Hund - und danach klingt es- kann sich nicht zusammenreißen, weil er keine Ressourcen hat. Die müssen erst einmal aufgefüllt werden.
Und wenn Du einem Jagdterrier, der bei Dir Unterstützung sucht, einen Anschiss verpasst oder ihn am ausgestreckten Arm verhungern lässt, eröffnest Du die nächste Baustelle.
Und deshalb lässt man sich zwicken?
Der Anschiss ist definitiv nicht immer und überall die richtige Lösung. Oder einfach die Tür zu machen, damit man sich erst mal die die Schuhe anziehen kann, oder andere räumliche Begrenzung, dass Hubd sich nicht noch mehr hochwuselt. In selbst zu defensive Haltung verfallen um ein armes Tierschutztier nicht gefühlt zu misshandeln allerdings auch nicht.
(Ich sag nicht, dass das hier passiert, war nur ein Nebengedanke und so auch anderswo erlebt, dass einen dann der Hund halt irgendwann durch die Wohnung zwickt, weil er es kann, weil man keinesfalls einmal klar sagen darf: Verdammt, lass es! Ich will das nicht).
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@Juno2013
Streichen wir den Anschisspart. Ich glaube, da herrscht Einigikeit, dass das hier wohl ziemlich verkehrt ist (Der kam meinerseits ursprünglich eher aus reinem "Beißhemmungsgedanken" auf, aber egal...fort mit dem Thema hier).
Eher wollt ich jetzt darauf hinaus: ist sich vom Hund ankauen zu lassen bis hin zu zwicken Hilfe oder verfestigen und verrharren?
Ich sehe da eben keinen Mehrwert, wenn es andere Sichtweisen gibt, bitte gerne.
Wenn Hund sich so hochfährt und abreagiert, dann braucht es sicher Änderungen insgesamt. Sei es am Pensum, beim Ruhe finden können usw.
Ich denke, in Unkenntnis der genauen Situation, ohne den Hund zu sehen, dass ich eben vermeiden würde, dass er überhaupt zum Beine oder sonstwo zwicken kommt. Wie ich das vermeide oder die Aufregesituationen entzerre, es kommt darauf an...
Mir wär sie für erst eine Woche da und drüber, zuviel unterwegs in sehr anspruchsvoller Umgebung und hat vermutlich Hirnsausen deluxe und schläft viel zu wenig.
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Ich glaube, da herrscht Einigikeit, dass das hier wohl ziemlich verkehrt ist
Ja, absolut.
Eher wollt ich jetzt darauf hinaus: ist sich vom Hund ankauen zu lassen bis hin zu zwicken Hilfe oder verfestigen und verrharren?
Gibt ja auch noch ganz viele Graustufen zwischen Anschiss und gar nichts machen.
Mein Weg bei meinem Rüden war, ihm ganz viele Möglichkeiten zu geben, die Akkus aufzuladen, parallel Entspannung auf Signal zu trainieren und ihm Hilfe anzubieten, weil ich das Gezwicke als blanke Überforderung (er-)kenne.
In den Situationen selbst habe ich, bis das Entspannungssignal saß, ruhig reagiert, ihn abgepflückt und entweder gekrault (das beruhigt ihn) oder ihn auch mal auf den Schoß genommen, ihm etwas zum Kauen gegeben und ihn festgehalten. Dazu würde ich aber nicht raten, wenn man nicht sicher einschätzen kann, ob dem Hund das hilft und gefällt. Zudem ist der Hund hier noch viel zu frisch da, als dass er das notwendige Vertrauen hätte und kennt den engen Kontakt u.U. gar nicht.
Während ich schreibe, dreht mein Rüde übrigens in genau diesem Moment auf, weil der Spaziergang extrem aufregend für ihn war. Es reicht inzwischen, dass ich ihm kurz zu verstehen gebe, dass ich sehe was los ist, dass er sich hinlegen soll und dass ich mich später um ihn kümmere. Häufig schläft er darüber ein.
Früher wäre er in diesem Zustand mindestens eine halbe Stunde schreiend durchs Haus gerannt, hätte versucht, meine Hündin oder mich zu berammeln, um sich gebissen und Kissen, Teppiche oder irgendwas anderes zu zerstören. Mein erster Versuch eines Abbruchs hat im Krankenhaus mit einer sehr unschönen Wundspülung und Antibiotikum geendet.
Wie ich das vermeide oder die Aufregesituationen entzerre, es kommt darauf an...
Ja, ich finde auch, das ist kaum zu beantworten, ohne den Hund zu sehen.
Wenn der Hund morgens gestresst ist, weil er sich ganz dringend lösen muss und kaum aushalten kann, während die TE sich anzieht, löse ich die Situation nicht über wegsperren oder Entspannungssignale. Da hilft nur früher aufstehen, eine spätere Abendrunde machen, Fütterungszeiten verlegen oder wirklich sofort (und unsortiert) mit dem Hund vor die Tür zu gehen.
Wenn der Aufbruch blöd verknüpft ist, weil der Hund gleich etwas ganz Aufregendes erwartet, hilft die Umstellung von Gassi- und Fütterungszeiten nicht.
Deshalb denke ich, dass ein Trainer, der sich die Motivation des Hundes ansieht, hier der richtige Weg ist.
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