Ich schaffe das nicht...
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Wenn du magst, kannst du mir eine PN schreiben.
Nähe München ist recht wage (und hat große Kiloemeterunterschiede ), aber ich bin Landkreis RO.
Vielleicht könnte man die Tage mal schauen.
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Wo genau ist denn "aus der Nähe von München"?
Wohne selber in München und hatte vor einem Jahr einen Schäferhundwelpen, jetzt ist sie ein Junghund, wir haben also alle schwierigen Phasen gemeinsam überlebt :-) -
Danke für deine Antwort! Auch wenn das so im Vertrag steht? Habe Angst vor einer Anzeige oder so etwas!
Das ist Quatsch und allein diese "Klausel" im Vertrag aufzunehmen zeugt von Unseriösität!
Ich trenne sie oft räumlich aber wenn sie in einem Zimmer sind, lässt der Hund meine Katze einfach nicht in Ruhe.
Das ist völlig normal. Der kleine Hund kennt noch gar nichts. Eine Katze ist wahnsinnig interessant. Sie flitzt, riecht sooo spannend und hat eine komplett andere Körpersprache. Ich würde die beiden überhaupt nicht zusammen lassen auf absehbare Zeit. Auch zum Schutz des Welpen. Denn noch ist die Katze "stärker" und ein Hieb mit den Krallen kann auch wortwörtlich ins Auge gehen. (Der Katze würde ich den Stress allerdings auch nicht antun).
Was ich nicht ganz verstehe ist der Grund dort einen Welpen zu kaufen. Ist der Verkäufer denn überhaupt registrierter Züchter? Dann hättest Du natürlich auch die Möglichkeit über den entsprechenden Verein zu gehen. Wenn Dein Freund schon immer einen Schäferhund wollte (was ist das überhaupt für einer?), dann ist der reguläre Züchterpreis immer noch günstig im Vergleich zu anderen Rassehunden. Dafür, dass ein Schäferhund und dessen Züchter diverse Gesundheitszeugnisse und Prüfungen vorweisen muss, ist so ein Tier fast schon unverschämt billig. Dementsprechend ist der Kauf eines Schäferhundes ohne Ahnentafel mit einem erheblich höheren Risiko an Krankheiten, Fehlstellungen oder Wesensmängeln verbunden. Will Dein Freund also sportlich aktiv sein kommt Ihr ohnehin nicht um das Röntgen etc herum.
Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen und Du kannst nur versuchen Deinen Freund von der eigenen Fehleinschätzung zu überzeugen. Der Zug ist noch nicht abgefahren für den kleinen Hund. Ich schließe mich den Vorrednern an: Allein aufgrund Deiner eigenen Beschreibungen würde ich auch dazu tendieren schnellstmöglich ein neues Zuhause zu finden. Wie sieht Dein Freund denn die Lage?
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Das Herz sagt natürlich behalten Aber der Kopf der sagt das wird nix.
Dann höre auf Deinen Kopf. Bei Tierbabys quatscht das Herz einem immer rein
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Danke für deine Antwort! Auch wenn das so im Vertrag steht? Habe Angst vor einer Anzeige oder so etwas!
Das ist Quatsch und allein diese "Klausel" im Vertrag aufzunehmen zeugt von Unseriösität!
Ich trenne sie oft räumlich aber wenn sie in einem Zimmer sind, lässt der Hund meine Katze einfach nicht in Ruhe.
Das ist völlig normal. Der kleine Hund kennt noch gar nichts. Eine Katze ist wahnsinnig interessant. Sie flitzt, riecht sooo spannend und hat eine komplett andere Körpersprache. Ich würde die beiden überhaupt nicht zusammen lassen auf absehbare Zeit. Auch zum Schutz des Welpen. Denn noch ist die Katze "stärker" und ein Hieb mit den Krallen kann auch wortwörtlich ins Auge gehen. (Der Katze würde ich den Stress allerdings auch nicht antun).
Was ich nicht ganz verstehe ist der Grund dort einen Welpen zu kaufen. Ist der Verkäufer denn überhaupt registrierter Züchter? Dann hättest Du natürlich auch die Möglichkeit über den entsprechenden Verein zu gehen. Wenn Dein Freund schon immer einen Schäferhund wollte (was ist das überhaupt für einer?), dann ist der reguläre Züchterpreis immer noch günstig im Vergleich zu anderen Rassehunden. Dafür, dass ein Schäferhund und dessen Züchter diverse Gesundheitszeugnisse und Prüfungen vorweisen muss, ist so ein Tier fast schon unverschämt billig. Dementsprechend ist der Kauf eines Schäferhundes ohne Ahnentafel mit einem erheblich höheren Risiko an Krankheiten, Fehlstellungen oder Wesensmängeln verbunden. Will Dein Freund also sportlich aktiv sein kommt Ihr ohnehin nicht um das Röntgen etc herum.
Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen und Du kannst nur versuchen Deinen Freund von der eigenen Fehleinschätzung zu überzeugen. Der Zug ist noch nicht abgefahren für den kleinen Hund. Ich schließe mich den Vorrednern an: Allein aufgrund Deiner eigenen Beschreibungen würde ich auch dazu tendieren schnellstmöglich ein neues Zuhause zu finden. Wie sieht Dein Freund denn die Lage?
Der Züchter ist im Zuchtverband. Wir haben Papiere und Stammbaum alles bekommen für die kleine. Sie ist eine langhaar Schäferhündin. Mein Freund ist recht entspannt. Aber er bekommt ja nur abends alles mit, ich bin ja auch den ganzen Tag bei ihr. Er versteht es aber, dass es mir zu viel ist.
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Der Züchter ist im Zuchtverband. Wir haben Papiere und Stammbaum alles bekommen für die kleine. Sie ist eine langhaar Schäferhündin. Mein Freund ist recht entspannt. Aber er bekommt ja nur abends alles mit, ich bin ja auch den ganzen Tag bei ihr. Er versteht es aber, dass es mir zu viel ist.
Dann ist natürlich die Frage, ob "die Käfige" Dir einfach unsympathisch sind und ob es sich eigentlich um eine reguläre Zwingeranlage handelt. Wobei ich 30 Hunde auch ein wenig bedenklich finde. Aber das muss nicht zwangsläufig negativ sein. Ich kenne Züchter, deren ganze Familie sich dem Thema Hund verschrieben hat und in denen sich alle um die Hunde kümmern und die daher auch reichlich Bewegung haben und entsprechende Ausbildung und Beschäftigung erhalten.
Irgendwie passt das alles nicht zusammen. Im Verband gibt es auch Zuchtwarte, die die Zwinger, Aufzucht, Haltung und Gesundheit der Welpen kontrollieren. Und ein seriöser Züchter versteckt seine Zwingeranlage (oft mit Ausläufen verbunden) nicht sondern zeigt und erklärt sie den Interessenten.
Wie auch immer: Fakt ist, Du fühlst Dich nicht gut mit der Entscheidung und eine Lösung muss her. Ich hoffe, Ihr findet einen Weg für alle Beteiligten und drück die Daumen. Hier kamen ja schon eine Menge guter Vorschläge und Hilfsangebote.
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Unabhängig davon, ob der Züchter nun seriös ist, oder nicht;
du leidest unter einem klinischen Krankheitsbild und das hat mit Welpenblues oder sonstigem emotionalen Befinden mit Welpenstress, rein gar nichts gemein.
Du solltest dir erneut fachliche Hilfe suchen, damit du wieder gesund wirst.
Der Hund braucht schnell ein neues Zuhause, damit du auf die Beine kommst und deine Katze auch nicht mehr leidet.
Edit: Für die Vorstellungen deines Freundes ist diese Rasse ohnehin keine sinnvolle Wahl.
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Umkreis München ist auch meine Ecke, falls ich näher sein sollte als die wirklichen Schäferhundprofis hier.
Kannst mir auch gerne mal eine PN schreiben. Wir haben gute Anlaufstellen und ich hab viele Kontakte zum Tierschutz.
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Von welchem Verband sind die Papiere?
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Wendet euch an Tierheime/Tierschutzvereine in der Umgebung. Welpen werden in der Regel aufgenommen, aber in Pflegestellen untergebracht, zumindest wird es in unserem Tierheim so gehandelt. Wahrscheinlich ist eine Abgabegebühr fällig, aber das sollte in eurem Fall das kleinste Problem sein.
Ich hoffe, euer Welpe findet schnell ein passendes Zuhause!
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